Neben den Sharpeysdhen Fasern sind im Desmodont:
A) Dentikel eingelagert
B) Knochenbälkchen eingelagert
C) Speicheldrüsen eingelagert
D) Malassez’sche Ephitelreste eingelagert
E) Serre’sche Körperchen eingelagert
D
15.4 Die Sharpey'schen Fasern........
A) bestehen aus elastischen Fasern
B) strahlen nur in das Zement ein
C)gibt es nur im Parodont
D)bestehen aus kollagenen Fasern
E) sind stark vernetzt
Das gesunde Desmodont
A) ist ca 1mm breit
B) ist ca 1,5 mm breit
C) wird während der Odontogenese von Zellen der Zahnpapille gebildet
D) ist ca 200 qm breit
E) wird auch als Parodontium bezeichnet
Welche Feststellung ist falsch ?
A) Fibroblasten des Parodontalligaments sind mobil
B)Fibroblasten des Parodontalligaments haben niedrige Stottwechselraten
C)Fibroblasten des Parodontalligaments haben osteogene Potenz
D)Fibroblasten des Parodontalligaments haben Zellfortsätze
E)Fibroblasten des Parodontalligaments reagieren auf mechanische Belastungen
B
Zu den Zellen des Desmodonts gehören nicht:
A)Fibroblasten und Fibrozyten
B) Osteozyten und Zementozyten
C)Osteoblasten und Fibroblasten
D) Zementoblasten und Fibroblasten
E)Epithelzellreste der Hertwigschen Scheide
Welche Feststellung ist falsch
B)Fibroblasten des Parodontalligaments betreiben Kollagenumbau
D)Fibroblasten des Parodontalligaments haben keine Zellfortsätze
A)Fibroblasten des Parodontalligaments sind mobil
B)Fibroblasten des Parodontalligaments können phagozytieren
D) Fibroblasten des Parodontalligaments sind kontraktil
E) Fibroblasten des Parodontalligaments reagieren nicht auf mechanische Belastungen
E
Welcher Zelltyp findet sich nicht im Parodontalligament?
A) Makrophagen
B) Malassez'sche Epithelreste
C) Fibroblasten
D)Zementoblasten
E) Präodontoblasten
Sharpey'sche Fasern dienen zur Verankerung von:
A)Parodontalligament am Alveolarknochen
B)Zement am Dentin
C) Saumepithel am Zahnhals
D) Gefäßen in der Pulpa
E)Epithelzellen an Basalmembranen
A
Welche Faserart gibt es im Parodontalligament nicht ?
A)Kollagenfasern aus Kollagen Typ l
B)Oxvtalanfasern
C)elastische Fasern
D) Kollagenfasern aus Kollagen Typ III
E)Tomes-Fasern
Die typische Zusamensetzung der extrazellulären Matrix Parodontalligaments besteht aus:
A)viel Kollagen Typ I, Oxytalanfasern, Glykoproteinen
B)wenig Kollagen Typ I, viel Kollagen Typ III, vielen elastischen Faser
C)vielen Glykosaminoglykanen, wenig Kollagen, vielen elastischen Fasern
D) viel Kollagen Typ III, wenig Kollagen Typ I, wenig Wasser
E)Oxytalanfasern, elastischen Fasern, wenig Kollagen
Welche Aussage trifft nicht zu?
A)Das Parodontalligament ist aut vaskularisiert
B)Das Parodontalligament ist schmerzunempfindlich
C)Gefäße im Parodontalligament stammen z.T. aus dem Alveolarknochen
D)Das Parodontalligament ist mechanosensitiv
E) Im Parodontalligament finden sich freie Nervenendigungen
Welcher Zelityp findet sich nicht im Parodontalligament?
A)Makrophagen
B)Malassez'sche Epithelreste
C)Fibroblasten
D)Zementozyten
E) Osteoblasten
Welche Aussage trifft nicht zu ?
A)Das Parodontalligament ist gut vaskularisiert
B)Das Parodontalligament ist schmerzempfindlich
C)Gefäße im Parodontalligament stammen aus der Pulpa
E)Im Parodontalligament finden sich freie Nervenendigungen
C
Für den dentalen Tastsinn sind hauptsächlich verantwortlich:
A)Nervenfasern im Alveolarknochen
B)afferent-somatosensorische Nervenfasern im PDL
C)efferent-motorische Nervenfasern im PDL
D)Blutgefäße im PDL
E)Schmerzfasern der Pulpa
Welche Aussage zu Blutgefäßen im Parodontalligament ist falsch
A)Sie bilden Plexus zwischen den PDL-Fasern
B)Sie ermöglichen einen Druckausgleich im Parodont
C)Es gibt keine Lymphgefäße im PDL
D)Sie werden zum Teil aus dem Alveolarknochen gespeist
E) Sie sind fenestriert
Welche Aussage zu Blutgefäßen im Parodontalligament ist falsch ?
A)Sie bilden Plexus zwischen den PDL-Fasen
B) Sie ermöglichen einen Druckausgleich im Parodont
C) Es gibt keine venösen Blutgefäße
D)Sie werden zum Teil aus der A. dentalis am Apex gespeist
E)Sie sind fenestriert
Wo finden sich Malassez-Epithelreste?
A) [ ]Alveolarknochen
B)Pulpa
C)Parodontalligament
D)koronal des Schmelzorgans
E)Operculum
Welche Zellart kommt in der Pulpa nicht vor ?
A)Odontoblast
B)Zementoblast
C)dendritische Zelle
D) Stammzelle
E)Macrophage
Als eine typische Altersveränderung der Pulpa gilt....
A) eine Vermehrung von Odontoblasten und Fibroblasten
B)ein Verlust von Gefäßen und Nervenfasern
C)eine verstärkte Durchblutung
D)ein Kollagenverlust
E)ein vergrößertes Pulpenkavum
Welche Strukturen liegen neben dem Zellkern im Zellkörper eines reifen, sezernierenden Odontoblasten?
A)Sekretgranula
B)kollagene Fasern
C)multivesikuläre Körperchen
D) Dentinkristallite
E)ein stark ausgebildetes, glattes endoplasmatisches Retikulum
Der Fortsatz eines reifen Odontoblasten hat eine maximale Länge von:
A)11 mm.
B)10,5 mm.
C)500 um.
D)5000 um.
E)10000 um.
Die Pulpa ist:
A)aus straffem Bindegewebe aufgebaut.
B)aus 3 unterschiedlichen Gewebezonen aufgebaut.
C) aus 2 unterschiedlichen Gewebezonen aufgebaut.
D)aus retikulärem Bindegewebe aufgebaut.
E)aus elastischem Bindegewebe aufgebaut
In der Weil'schen Zone der Pulpa liegen:
A)Odontoblasten und Fibroblasten
B)kein Kapillar- und ein Nervenplexus
C)überhaupt keine Zellen
D)viele Fibroblasten und Fibrozyten.
E)Odontoblasten und bipolare Zellen.
Welche Zuordnung ist falsch?
A) Lamina cribriformis = Lamina dura
B) Processus alveolaris = Alveolarfotsatz der Maxilla
C) interdentales Septum = Knochenseptum zwischen einzelnen Zahnwurzeln
D) Periost = Knochenhaut
E) Trajektorien = Spongiosabälchen auf Belastung ausgerichtet
Die mit dem Alter absterbenden Hartsubstanzzellen sind ?
A)die Ameloblaster
B)die Zementoblaster
C) die Osteoblasten
D)die Odontoblasten
E)die Osteoklasten
Ein dichter Kapillarplexus der Pulpa liegt zwischen:
A)den Odontoblastenkörpern und der ersten Gewebezone der Pulpa.
B)den Odontoblastenkörpern und der zweiten Gewebezone der Pulpa.
C)den Odontoblastenkörpern und der kernreichen Gewebezone der Pulpa
D)den Odontoblastenkörpern und der Weilschen Zone der Pulpa
E)den Odontoblastenkörpern und der kernarmen Zone der Pulpa
Die „kernarme" Gewebezone der Pulpa wird auch als:
A)Weil sche Zone bezeichnet.
B)supraodontoblastische Zone bezeichnet
C)Raschkowsche Zone bezeichnet
D)Kapillarzone bezeichnet.
E)Odontoblastenzone bezeichnet.
Welche Gewebezone liegt am weitesten peripher in der Pulpa?
A) die Odontoblastenzone
B)die Weilsche Zone
C)die kernreiche Zone
D)die subodontoblastische Zone
E)die kernarme Zone
Ein fast kompletter Verschluss der Kronenpulpa ...
A)kann durch überschießende Tertiärdentinbildung entstehen
B)kann durch überschießende Primärdentinbildung entstehen.
C)kann durch überschießende Sekundärdentinbildung entstehen
D)kann nicht vorkommen
E)kann durch Dentikelbildung entstehen
Der Raschkow sche Nervenplexus ...
A)liegt zwischen den Odontoblastenzellkörpern und der ersten Gewebezone der Pulpa
B) liegt zwischen den Odontoolastenzellkörpernund der zweiten Gewebezone der Pulpa
C)liegt zwischen den Odontoblastenzellkörpern und der dritten Gewebezone der Pulpa
D)liegt zwischen den Odontoblastenzellkörpern und der vierten Gewebezone der Pulpa.
E) liegt zwischen den Odontoblastenzellkörpern und der fünften Gewebezone der Pulpa
Welche Aussage zum Periost des Kieferknochens ist richtig?
A) Es besteht nur aus einer Schicht
B) Es ist gefäßfrei
C) Es ist nervenfrei
D) Seine Ablösung hat keine Auswirkungen auf den darunter liegenden Knochen
E) Es beteiligt sich an der Frakturheilung
Eine Mineralisierung des dentalen Biofilms erfolgt aus/durch:
A) Mikroorganismen
B) dem Speichel
C) dem Dentib
D) Nahrungsbestandteile
In der Pulpa verlaufen …
A)nur marklose Nervenfase
B) nur markhaltige Nervenfasern
C)nur Schmerzfasern
D)nur vegetative Nervenfaser
E)marklose und markhaltige Nervenfasern
Welche Aussage trifft auf Odontoblasten nicht zu?
A)Odontoblasten sind postmitotisch
B)Odontoblasten haben einen Tomes-Fortsatz
C)Ocontoblasten konnen Dentinmatrix sezernieren
D)Odontoblasten können als hochprismatische oder flache Zellen erscheinen
E)Odontoblasten sind ektomesenchymale Zellen
Welche Strukturen sind typisch für die Mineralisation von Dentin?
A) Mineralisationsglobuli
B) Schreger’sche Linien
C) Schmelzbüschel
D) Appositionslinien
E) Gefäßeinsprossung
A) Odontoblasten sind postmitotisch
B)Odontoblasten entwickeln sich aus dem Dentalfollikel
C) Odontoblasten können Dentinmatrix sezernieren
Welche Eigenschaft besitzt Dentin normalerweise nicht?
A) schmerzempfindlichkeit
B) auf Druck belastbar
C) avaskulär
D) für Substanzen undurchlässig
E) härter als Knochen
Welche Angabe zur Anatomie der Pulpa ist falsch ?
A) Das Kronenkavum liegt im koronalen Teil eines Zahns
B)Die Pulpenhörner verlaufen nach apikal
C)Seitenkanäle verbinden Pulpa und Parodontalspalt
D)Die Wurzelpulpa liegt in den Wurzelkanälen
E)Wurzelkanäle entspringen am Pulpakammerboden
B)Die Pulpenhörner verlaufen nach koronal
D) Die Wurzelpulpa liegt in den Wurzelkanälen
E)Wurzelkanäle entspringen am Pulpakammerdach
Welche Zuordnung ist falsch ?
A)Weil'sche Zone - Zellarmut
B)bipolare Zone - Raschkow'scher Nervenplexus
C)zentrale Pulpa - Arteriole
D) Weil’sche Zone- Kapillarplexus
E) Odontoblastenschicht - Fibroblasten
Welche Struktur gehört zu den Zuwachslinien des Dentins?
A) Hunter-Schreger-Steifen
B) Retzius-Linie
C) Imbrikationslinie
D) von-Ebner-Linie
E) Zementlinie
Welche der nachfolgenden Zellen findet man normalerweise nicht in der Pulpa?
A)Lymphozyten
B)Makrophagen
D) Osteoklasten
E)Odontoblastenvorläuferzellen
Welche Zuordnung am Gaumen ist flasch?
A) Drüsenzone - Gll. palatinae
B) respiratorisches Epithel - nasale Gaumenoberfläche
C) Mukoperiost - Palatum durum
D) Geschmacksknospen - Palatum molle
E) verhorntes Plattenepithel - palatinale Schleimhaut des weichen Gaumens
B) Makrophagen
Welche Faserqualität ist unter den pulpalen Nerven nicht vertreten?
A)nozizeptiv-„dumpf'
B)motorisch
C)somato-sensibel
D)vegetativ-sympathisch
E)nozizeptiv-„hell"
Welche Aussage zur Pulpa ist falsch ?
A)In der Pulpa gibt es keine Lymphgefäße
B)Die zentrale Arteriole verläuft durch das Formen apikale
C)Unter der Odontoblastenschicht liegt ein Kapillarplexus
D) Die Pulpa enthält markhaltige und marklose Nervenfasern
E) Die Kapillaren der Pulpa sind fenestriert
A)In der Pulpa gibt es Lymphgefäße
B)Die zentrale Arteriole verläuft durch das Foramen apikale
D)Die Pulpa enthält nur marklose Nervenfasern
Welche Zellen resorbieren die Hartgewebe der Milchzähne?
A) Osteoklasten
C) Odontoklasten
D) Zellen des Str. reticulare
Kollagenfasern findet man nicht ...
A)im Dentin
B)in der Pulpa
C)im Schmelz
D)im PDL
E) im Alveolarknochen
Wo in der Regel ist der Schmelzmantel am dicksten?
A)zervikal
B)an der Schmelz-Zement-Grenze
C)in Fissuren
D)approximal
E)an Schneidekanten und Höckerspitzen
Welche Aussage zum Sulcus gingivalis ist falsch?
A) Er kann sondiert werden
B) Er hat eine Tiefe von über 8mm
C) aus ihm können sich Taschen bilden
D) Aus ihm kann Sulkusflüssigkeit gewonnen werden
E) Sein Boden wird von apikalen Zellen des Saumepithels gebildet
Die wichtigsten Vorgänge der präeruptiven Schmelzreifung sind:
A) die Bildung von Matrixvesikeln.
B)die Sekretion der Schmelzmatrix und das Kritallitenwachstum
C)die Rückresorption der Schmelzmatrix in Kombination mit dem Längen- und Dickenwachstum der Kristallite.
D)die Ausscheidung von Apatitvorstufen. die Rückresorption der Schmelzmatrix in
E)Kombination mit einer Vermehrung der Kristallite
Welcher Gingivaabschnitt ist bei Patienten nicht direkt sichtbar?
A) befestigte Gingiva
B) vestibuläre Papille
C) freie Gingiva
D) approximale Papille
E) Limbus gingivae
Wachstumslinien im Zahnschmelz werden als:
A)Owen'sche Linien bezeichnet.
B) von Ebner'sche Linien bezeichnet.
C)Hunter-Schreger'sche Streifen bezeichnet.
D)Retzius-Streifen bezeichnet.
E)Saltersche Linien bezeichnet
Die organische Schmelzmatrix setzt sich:
A)nur aus Amelogeninen zusammen
B)nur aus Enamelinen zusammen
C)aus Amelogeninen und Enamelinen zusammmen
D) aus Amelogeninen, Enamelinen und Elastinen Zusammen
E)aus Amelogeninen, Enamelinen und Fibronektinen zusammen
Was ist kein Kennzeichen des Saumepithels?
A) dichte Interzellularräume
B) Ausbildung von Zellkontakten
C) physiologischer turnover
D) Verankerung auf zwei Basallaminae
E) keine Verhornung
Wie hoch ist der organische Anteil im Schmelz?
A)10 Gew.%
B)5 Gew %
C) 0Gew.%
D) 1 Gew.%
E) 8Gew.%
Welche Aussage zum Hydroxylapatit (HA) ist falsch?
A) HA bildet 6-eckige Kristalle
B) HA bildet die anorganische Komponente im Schmelz
C) OH-Gruppen können substituiert sein
D) Fluor kann in HA eingebaut sein
E) HA kann kein Wasser binden
Ein Schmelzprisma..
A) hat eine Länge von nur 1 mm.
B)bildet sich an zwei Tomes-Fortsätzen.
C)hat immer die gleiche Form.
D)ist das Produkt eines Ameloblasten
E) ist nicht umscheidet.
Welche Zellen sind nicht zur Biomineralisation befähigt?
A) Osteoblasten
B) Zementoblasten
C) Makrophagen
D) Ameloblasten
E) Odontoblasten
Welche Zellen sind nicht mehr teilungsfähig?
A) Fibroblasten der Pulpa
B) Odontoblasten
C) Zellen der Zahnleiste
D) Saumepithel
E) Basalzellen des Zungenepithels
Welche Fähigkeit fehlt Odontoblasten?
A) Bildung von Osteoid
B) Abgabe von Kalzium zur Mineralisation
C) Bildung einer “ruffled border”
D) Umwandlung in Osteozyten
E) Umwandlung in “bone lining cells”
An welchem der Aufgeführten Gewebe findet man keine Sharpey-Fasern?
A) Alveolarknochen
B) Periost
C) Pulpa
D) Zement
E) Bündelknochen
Welche Zuordnung zu den Abschnitten der Lippenschleimhaut ist falsch?
A) Pars intermedia - durchscheinende Kapillaren
B) Pars mucosa - Gll. labiales
C) Pars cutanea - Schweissdrüsen
D) Pars intermedia - unverhorntes Plattenepithel
E) Pars mucosa - Haare
Die Schmelzprismen dehnen sich von der Schmelzdentingrenze.
A)bis zur Schmelzoberfläche aus.
B)bis ins innere Drittel des Schmelzmantels aus
C)bis ins äußere Drittel des Schmelzmantels aus
D)bis knapp unterhalb der Schmelzoberfläche aus.
E) bis zur Halfte des Schmelzmantels aus
Typische Kennzeichen des Stratum spinosum des oralen Mukosaepithels sind:
A) isoprismatische Zellen
B) abgeflachte Zellen auf einer Basalmembran
C) stachelförmige Zellfortsätze
D) Hornschuppen
E) pyknotische Zellen
Schmelzprismen werden von:
A)Odontoblasten gebildet.
B)Odontozyten gebildet.
C)Ameloblasten gebildet.
D)Amelozyten gebildet.
E)Zementoblasten gebildet.
Welche Aussage ist falsch ?
A)Zement kann Zementozvten enthalten
B)Knochen enthält Osteozyten
C) Schmelz enthält Ameloblasten
D)Dentin enthält Odontoblastenfortsätze
E) Pulpa enthält Fibroblasten
Welche Aussage zum Zahnschmelz trifft nicht zu ?
A) Schmelz ist zellfrei
B) Schmelz hat einen geringen Wasseranteil
C) Schmelz enthält Fluorapatit
D) Schmelz hat den höchsten Härtegrad aller Körpergewebe
E) Schmelz entählt keine organischen Bestandteile
Welche Zellen gehören nicht zu den nicht-epithelialen Zellen des oralen Mukosaepithels?
A) Melanozyten
B) Langerhans-Zellen
C) Merkel-Zellen
D) glatte Muskelzellen
E) Lymphozyten
Welche Aussage zum Zahnschmelz trifft nicht zu?
A)Schmelz ist zellfrei
B)Schmelz hat einen geringen Wasseranteil
C)Schmelz enthält keine fluorhaltigen Mineralanteile
D)Schmelz hat den höchsten Härtegrad aller Körpergewebe
E)Schmelz enthält organischen Bestandteile
A) palatinale Schleimhaut - Talgdrüsen
B) Pars muscosa der Lippenschleimhaut - Gll. labiales
C) bukkale Schleimhaut - Gll. buccales
D) Papilla vallata - von-Ebner-Spüldrüsen
E) dorsale Zungenschleimhaut- Gll. Linguales
C)Die Schmelzdicke ist zervikal am höchsten
E)Schmelz enthält organischen Bestandtelle
Welcher Zahnhartgewebsverlust ist zellulär bedingt?
A)Abrasion
B)Attrition
C)Wurzelresorption
D)Erosion
E)keilförmiger Defekt
Welche Struktur gehört nicht zum Zahnschmelz?
A)Retzius-Streifen
B)Perikymatie
C)Nasmyth-Membran
D)Diazonie
E)Owen-Linie
A) Retzius-Streifen
C) Nasmyth-Membran
E) Ebner’sche zuwachslinie
Welche Aussage zum Schmelz ist falsch ?
A)Säureätzung führt zur Ausbildung eines Atzmusters
B)Der Fluorgehal im Schmelz ist an der Schmelz-Dentin-Grenze am geringsten
C) im Alter kommt es im Schmelz zu einer Hypermineralisation
D) Fluoraufnahme ist im Schmelz verringert seine Säureresistenz
E) Fremdkörperabrieb führt zu Schmelz Abrasion
A)Säureätzung führt zur Ausbildung eines Ätzmusters
B)Der Fluorgehalt im Schmelz ist an der Schmelz-Dentin-Grenze am geringsten
C)Schmelz wird im Alter weicher
D)Fluoraufnahme im Schmelz erhöht seine Säureresistenz
E) Fremdköroerabrieb führt zu Schmelz.-Abrasion
B) Der Fluorgehalt im Schmelz ist okklusal am geringsten
C)Schmelz wird im Alter härter
E)Fremdkörperabrieb führt zu Schmelz-Abrasion
Welche Aussage zu Schmelzprismen ist richtig?
A)Sie bilden sich an Tomes-Fasern
B) Sie besitzen eine Prismenscheide
C)Sie haben eine einheitliche Querschnittsform
D)Sie werden immer von mehreren Ameloblasten gebildet
E) Sie haben einen Durchmesser von ca. 5 mm
B)Sie bestehen nicht aus Apatit
C)Sie haben unterschiedliche Querschnittsformen
E)Sie haben einen Durchmesser von ca. 5 mm
Was trifft nicht zu? Die präeruptive Schmelzreifung umfasst folgende Vorgänger:
A)Rückresorption von Schmelzmatrix
B)Sekretion der Schmelzmatrix
C)primäre Mineralisation durch Kalzium und Phosphat
D) Mineralisation noch bestehender Poren
E)Bildung des Tomes'-Fortsatzes
Was trifft nicht zu? Die präeruptive Schmelzreifung umfasst folgende Vogänge ?
A) Rückresorption von Schmelzmatrix
D)Mineralisation noch bestehender Poren
E)Einlagerung von Mineralien aus dem Speichel
Welche Aussage zur posteruptiven Schmelzreifung trifft zu?
A)Schmelzmatriwird rückresorbiert
B)Es erfolgt ein Ausgleich von Demineralisation durch Mineralien aus dem Speichel
C)Es werden nur noch Fluor-lonen abgegeben
D)Schmelzmatrixproteine werden durch Wasser ersetzt
E)Speichel löst Kalzium-lonen aus dem Schmelz
Welche Strukturen sind kein typischer Bestandteil sezernierender Ameloblasten?
A)Tomes-Fortsatz
B)sekretorische Vesikel
C) Lysosomen
D) raues endoplasmatisches Retikulum
E) Golgi-Apparat
A) sezernierende Ameloblasten - sekretorische Vesikel
B)resorbierende Ameloblasten - Lysosomen
C)Osteoklasten - Lysosomen
D)inaktive Ameloblasten - raues endoplasmatisches Retikulum
E) Zementoblasten - sekretorische Vesikel
Durch die Säureätzung von Schmelz entsteht ein/e:
B)Ätzmuster
C)Glättung der Schmelzoberfläche
D) Makroporosität
E) Hypermineralisation
Welche Aussage zu Schmelzmatrixproteinen ist falsch ?
A)Sie werden Ameloblasten von sezerniert
B)Sie bilden Nanosphären während der präeruptiven Schmelzreifung
C)An ihnen erfolgt die Mineralisation der Schmelzmatrix
D)Sie werden während der Schmelzmineralisation proteoytisch aufgelost
E)Sie können posteruptiv aus dem Speichel in den Schmelz diffundieren
Die Fluorkonzentration im Schmelz ist am höchsten im/am/an:
A)interprismatischen Schmelz
B) oberflächennahen Schmelz
C)prismenfreien Schmelz
D)zervikalen Schmelz
E) Schmelz-Dentin-Grenze
Die Fluorkonzentration im Schmelz ist am höchsten im/am/an: [
B) koronalen Schmelzschichten
B)oberflächennahen Schmelz
C) prismenfreien Schmelz
E) Retzius-Streifen
Imbrikationslinien und Perikymatien finden sich nur
A)an der Schmelzoberfläche
B)an der Schmelz-Dentin-Grenze
C)im prismenfreien Schmelz
D)zwischen Retzius-Streifen
E) unterhalb einer Neonatal Linie
Häufig in den Schmelzmantel hineinragende organische Strukturen sind?
A)Schmelzspindeln
B)Schmelzbüschel
C)Perikymatien
D)Retzius-Streifen
E)Schmelzsprünge
Neonatal-Linien werden gebildet:
A)nur im Dentin
B)nur im Schmelz
C)im Schmelz und Dentin
D)nur im Wurzelzement
E)im Alveolarknochen
Bei der Wurzelentwicklung...
A) lagern sich an der Innenseite der Hertwig-Epithelscheide Zementoblasten an
B)bilden die zervikale Schlinge bzw. die Hertwig-Epithelscheide eine Schablone der späteren Wurzel
C)lagern sich an der Außenseite der Hertwig-Epithelscheide Odontoblasten an
D) lagern sich an der Außenseite der Hertwig-Epithelscheide Osteoblasten an
E)bildet sich regelmäßig Schmelz
Ektomesenchymale Neuralleisten-Abkömmlinge sind:
A) der Schmelz
B)nur die Pulpa
C)Ameloblasten und Odontoblasten
D)alle Zahnhartgewebe außer Schmelz
E) Schmelz und Dentin
Malassez-Epithelreste sind Überbleibsel
A)des Stratum reticulare
B) der Papille
C) der Hertwig-Epithelscheide
D) des Gubernaculums
E) der Ersatzzahnleiste
Im späten Glockenstadium des Zahnkeimes:
A) wird das äußere Schmelzepithel aufgelöst.
B)ist die Mineralisation noch nicht nachweisbar.
C) ist das Stratum reticulare noch nicht sichtbar.
D)sind die Ameloblasten und Odontoblasten ausdifferenziert.
E)wird das innere Schmelzepithel aufgelöst.
Der Tomes- Fortsatz enthält:
A) viele Mitochondrien.
B)einen kräftiger Golgiapparat.
C)ein auffälliges endoplasmatisches Retikulum
D)Lysosomen und Sekretgranula
E) viele Ribosomen.
Der Tomes- Fortsatz produziert.
A)die Schmelzmatrix für den prismatischen Schmelz.
B)die Schmelzmatrix für den aprismatischen Schmelz.
C)die Schmelzmatrix für den prismenlosen Schmelz.
D)die Schmelzmatrix für den interprismatischen Schmelz.
E)die Schmelzmatrix für den supraprismatischen Schmelz.
Ein Odontoblast...
A)entsteht aus dem inneren Schmelzepithel
B)stirbt nach dem Zahndurchbruch ab.
C)entsteht aus dem Zahnfollikel.
D)entsteht aus den peripheren Zellen der Papille.
E)stirbt nach der Bildung des Primärdentins ab.
Die chronologischen Stadien der Zahnkeimentwicklung sind:
A)Zahnleiste, Knospe, Kappe, Glocke
B)Zahnleiste, Kappe, Knospe, Glocke
C)Knospe, Zahnleiste,Kappe, Glocke
D) Kappe, Glocke, Knospe, Zahnleiste
E)Glocke, Kappe Knospe, Zahnleiste
Aus den Zuwachszahnanlagen entstehen...
A)nur Weisheitszähne
B)Prämolaren und Molaren
C)nur Prämolaren
D)bleibende Molaren
E)Milchmolaren
Die Hartsubstanzbildung während der Zahnentwicklung...
A)beginnt bereits in der 4. Schwangerschaftswoche
B)beginnt mit der Schmelzbildung
C) wird durch eine sog. reziproke Induktion eingeleitet
D)beginnt an der späteren Zahnwurzel
E)beginnt an den Molarenkeimen
Ameloblasten entwickeln sich aus dem/r.
A)äußeren Schmelzepithel
B)inneren Schmelzepithel
C)der Papille
D)Follikel
E) Vestibularleiste
Der Amwloblast
A) ist eine mehrkernihe Zelle
B) hat eine kubische Zellform
C) ist auf Resorption spezialisiert
D) trägt einen im Längsschnitt dreieckigen Fortsatz
E) trägt einen im Querschnitt dreieckigen Fortsatz
Bestandteile des Zahnkeimes sind:
A)Zahnglocke, Zahnpapille und Lamina cribriformis
B)Zahnpapille. Zahnglocke und Mundhöhleneoithel
C)Zahnknospe, Zahnkappe und Zahnpulpa
D)Zahnglocke, Zahnpapille und Zahnsäckchen
E) Zahnglocke, Zahnpapille und Malassez'sche Epithelreste
Die Zahnkappe besteht aus:
A)dem inneren Schmelzepithel, dem Stratum spinosum und dem äußeren Schmelzepithel
B)dem inneren Schmelzepithel, dem Stratum reticulare und dem äußeren Schmelzepithel
C)dem inneren Schmelzepithel, dem Stratum basale und dem äußeren Schmelzepithel.
D)dem inneren Schmelzepithel, dem Stratum superficiale und dem äußeren Schmelzepithel.
E)dem inneren Schmelzepithel, dem Stratum granulosum und dem äußeren Schmelzepithel
Die Zuwachszahnleiste ...
A)entsteht durch Verlängerung der Zahnleiste nach distal
B)bildet die Zahnanlagen der Milchzähne.
C) bildet die Zahnanlagen der Ersatzzähne.
D)steuert die Mineralisierung der Zuwachszähne
E)löst sich während der Geburt auf.
Welcher Bestandteil der Zähne entstammt den Zellen des Zahnsäckchens?
A)der Zahnschmelz
B)das Kronendentin
C)die Pulpa
D)das Zahnzement
E)das Wurzeldentin
Die Zahnglocke entwickelt sich aus:
A)der Zahnkappe.
B)der Zahnknospe.
C) der Zahnleiste.
D)dem äußeren Schmelzepithel
E)der Schmelzleiste.
Die Rückresorption der Schmelzmatrix und das gleichzeitige Wachstum der Kristallite:
A)wird als posteruptive Schmelzreifung bezeichnet.
B)wird als synchrone Schmelzreifung bezeichnet.
C)wird als präeruptive Schmelzreifung bezeichnet.
D)wird als komplementäre Schmelzreifung bezeichnet.
E)wird sukzessive Schmelzreifung bezeichnet
Wie werden die schmelzbildenden Zellen bezeichnet?
A) Odontoblasten
B)Odontozyten
C)Ameloblasten
E)Fibroblasten
In welcher Schwangerschaftswoche (SSW) treten die Zahnleisten im Kiefer auf?
A)13. SSW
B)12. SSW
C)24. SSW
D) 18. SSW
E) 6. SSW
Schmelzknoten sind Zellverdichtungen an/am/im...
A)den Zahnknospen
B)reduzierten Schmelzepithel
C)Operculum
D)Gewebe der Papille
E)den Zahnleisten
Welcher Vorgang läuft nicht während des Kappenstadiums ab?
A)Verdichtung des Ektomesenchyms zur Papille
B)Bildung des inneren und äußeren Schmelzepithels
C)Auflosung der Zahnleiste
D) Epithel bildet eine Konkavität aus
E) Beginn der Bildung der Schmelzpulpa
Welches Gewebe findet sich nicht während des Glockenstadiums?
A) Stratum reticulare
B) Stratum intermedium
C) Äußeres Schmelzepithel
D) reduziertes Schmelzepithel
E) papille
Welche Gewebe findet sich nicht während des Glockenstadiums?
A)Stratum reticulare
B)Stratum intermedium
C)Erinneres Schmelzeoithel
D)Papille
E)Zement
Die Wurzelentwicklung der Zähne nimmt ihren Ausgang von der/vom....
A)Papille
B)zervikalen Schlinge
C)Zahnleiste
D)Schmelzpulpa
E)Schmelzknoten
Welche Aussage zur Wurzelentwicklung der Zähne ist falsch ?
A)Die Hertwig'sche Epithelscheide entwickelt sich aus der zervikalen Schlinge
B)An die Innenseite der Hertwig'schen Epithelscheide lagern sich Odontoblasten an
C) an die Außenseite der Hertwig schen Epithelscheide lagern sich Zementoblasten an
D)Die wachsende Epithelscheide beteiligt sich am Zahndurchbruch
E)Eine Hertwig sche Epithelscheide findet sich nur bei der Entwicklung
einwurzeliger Zähne
Welche Aussage zur Wurzelentwicklung der Zähne ist falsch?
A) Die Hertwig'sche Epithelscheide entwickelt sich aus der zervikalen Schlinge
B) An die Innenseite der Hertwig schen Epithelscheide lagern sich Osteroblasten an
C)An die Außenseite der Hertwig'schen Epithelscheide lagern sich Zementoblasten an
D) Die wachsende Epithelscheide beteiligt sich am Zahndurchbruch
E) Hertwig’sche Epithelscheide finden sich auch bei der Entwicklung mehrwurzliger Zähne
A)Die Hertwig'sche Epithelscheide entwickelt sich aus der Papille
E)Hertwig'sche Epithelscheiden finden sich auch bei der Entwicklung mehrwurzeliger Zähne
Welche Aussage ist richtig?
A)Die Zuwachszahnanlagen entstehen als Fortsetzung der Milchzahnleiste
B)Aus den Zuwachszahnanlagen entwickeln sich Incisivi
C)Aus den Ersatzzahnanlagen entwickeln sich Molaren
D)Die dritten Molaren bilden sich aus den Ersatzzahnanlagen
E)Aus der Milchzahnleiste entstehen die bleibenden Eckzähne
A)Die Ersatzzahnanlagen entstehen als Fortsetzung der Milchzahnleiste
C)Aus den Ersatzzahnanlagen entwickeln sich Prämolaren
B)Aus den Zuwachszahnanlagen entwickeln sich Molaren
C)Aus den Ersatzzahnanlagen entwickeln sich nicht Incisivi
A)Unter einem Operculum versteht man ein strangförmiges Gebilde während des Zahndurchbruchs
B)Das Operculum bildet nach dem Zahndurchbruch einen Teil des Gingivaepithels
C)Das Operculum liegt zwischen durchbrechendem Zahnkeim und Mundhöhlenschleimhaut
D)Das Operculum liegt zwischen äußerem und innerem Schmelzepithel
E)Das Operculum liegt an der Zungenwurzel
A)Beim Zahndurchbruch resorbieren Osteoklasten Knochen
B)Beim Zahndurchbruch resorbieren Odontoklasten Zahnhartgewebe
C)Der Zahndurchbruch wird aus dem Stratum reticulare stimuliert
D)Der Zahndurchbruch erfolgt durch das Operculum hindurch
E)Der Zahndurchbruchwird durch das Schmelzepithel gesteuert
Welche Aussage ist falsch
C)Der Zahndurchbruch wird durch die Zahnleiste stimuliert
E)Der Zahndurchbruch wird durch den Dentalfollikel gesteuert
Aus der Zuwachszahnleiste bilden/t sich?
A) Allen bleibenden Seitenzähne
B) alle bleibenden Molaren
C)der erste und zweite bleibende Molar
D)nur der Weisheitszahn
E) die bleibenden Prämolaren
Welche Aussage zu den Ersatzzahnanlagen ist falsch
A) Sie bilden sich als distale Fortsetzung der Milchzahnleiste
B)Sie liegen meist apikal und oral der Milchzahnkeime
C)Sie bilden sich etwa ab dem 5. Schwangerschaftsmonat
D)Sie bilden Ersatzzahnleisten
E)Sie bilden keine bleibenden Molaren
Welche Aussage zu den Ersatzzahnanlagen ist falsch ?
A) Sie ersetzen die Milchzähne
E)Sie bilden bleibende Molaren
Welche Aussage zum Stratum intermedium ist falsch ?
A)Es liegt koronal des inneren Schmelzepithels
B)Es gehört zum Schmelzorgan
C) Es beteiligt sich an der Bildung der Gingiva
D)Es beteiligt sich an der Wurzelbildung
E) Es besteht aus 3 bis 4 Zellagen
A)Es liegt apikal des inneren Schmelzepithels
C)Es beteiligt sich an der Bildung der Gingiva
D)Es beteiligt sich nicht an der Wurzelbildung
E)Es besteht aus 3 bis 4 Zelllagen
Welche Zellen resorbieren Wurzelzement?
C)Osteozyten
D)Odontoklasten
E)Ameloblasten
Im azellulären Fremdfaserzement
A)liegen zahlreiche Zementozyten
B)finden sich keine Zuwachslinien
C)gibt es keine organischen Anteile
D) gibt es einstrahlende Sharpey-Fasern
E)sind supraalveoläre Fasern verankert
Das Zahnzement ...
A)kann auch gelegentlich auf dem Zahnschmez zelluläres und fribrilläres Zement ausgebildet sein
B) wird nur präeruptiv und während des Zahndurchbruchs gebildet.
C) entsteht nach Auflösung der Hertwig’schen Epithelscheide durch Kontakt von Zellen des Zahnsäckchens mit der Dentinoberfläche, worauf sich diese Zellen in Zementoblasten differenzieren.
D)bedeckt die gesamte Zahnwurzel in einer einheitlich dicken Schicht.
E) im Zahnhalsbereich wird als zellulares Gemischtfaserement bezeichnet
Das zelluläre Gemischtfaserzement
A)wird im zervikalen Wurzelabschnitt gebildet
B)wird im mittleren Wurzelabschnitt gebildet
C)wird im apikalen Wurzelabschnitt gebildet wird
D)wird auf dem zervikalen Schmelz gebildet.
E)wird als Reparaturzement bei Wurzelbrüchen gebildet
Nach einer Wurzelfraktur kann der Frakturspalt:
A)durch zellulares Fremfaserzement gefüllt werden.
B) durch zelluläres Gemischtfaserzement gefüllt werden
C)durch zelluläres Eigenfaserzement gefüllt werden.
D)durch azellulär-afibrilläres Zement gefüllt werden.
E)durch Geflechtknochen gefüllt werden.
Zementozyten…
A)sind im Zement "eingemauert*, haben lange zytoplasmatische Fortsätze und ähneln Osteozyten
B)können keine Zementmatrix mehr bilden
C)differenzieren sich aus Osteoblasten
D)haben untereinander keinen Kontakt
E)kommen in allen Zementarten vor
Azellulär-afibrillären Zement findet man fast nur …
A) Furkationen
B)zervikal
C)in Wurzelkanälen
D)an Incsivi
E) am Foramen apikale
Gemischtfaserzement findet man normalerweise nicht
A) apikal
B)in Wurzelkanälen
C)an Molaren
D)zervikal
E)in Furkationen
Zu welcher Zementart gehört Reparaturzement normalerweise?
A)azellulärer-afibrillärer Zement
B)Gemischtfaserzement
C) zellulärer oder azellulärer Eigenfaserzement
D) azellulärer Fremdfaseryement
E) Zementoid
Welche Aussage zu Wurzelresorptionen trifft nicht zu?
A)Wurzelresorptionen gehören zum physiologischen Milchzahnabbau
B)Wurzelresorptionen können repariert werden
C)Odontoklasten resorbieren Wurzeloberflächen
D) Wurzelresorptionen sind häufige Nebenwirkungen kieferorthopädischer Zahnbewegungen
E) Wurzelresorptionen gibt es nur an Molaren
Die Hertwig'sche Epithelscheide ist Anlagerungsfläche für..
A)Zementoblasten und Odontoblasten
B)Osteoblasten
C)Malassez'sche Epithelreste
D)Blutgefäße
E) Gingivafibroblasten
Welche Feststellung ist richtig?
A)Zement ist gut durchblutet
B)Zement ist ausschließlich ektodermaler Herkunft
C)Zement kann lebenslang abgelagert werden
D)Zementozyten liegen auf der Zementoberfläche
E)Zement hat die gleiche Härte wie Schmelz
B) Zement ist ausschließlich ektodermaler Herkunft
C)Zement kann im Alter nicht mehr gebildet werden
D)Zementoblasten liegen in der Zementmatrix
A)Zement ist nicht durchblutet
B) Zement ist gut innerviert
D)Zementoblasten liegen auf der Zementoberfläche
E)Zement hat eine geringere Härte wie Knochen
Die apikale Zement-Dentin-Grenze liegt:
A)am radiologischen Apex
B)am anatomischen Apex
C)am physiologischen Apex
D) im mittleren Bereich des Wurzelkanals
E) an der weitesten Stelle der Wurzelspitze
Welche Anwort ist falsch ?
A)Zement ist gefäß- und nervenfrei.
B)Zement ist härter als Dentin.
C)Zement kann lebenslang angebaut werden.
D)Zement enthält Kollagen.
E)Hydroxylapatits ist der anorganische Anteil des Zements
A)Zement ist Gefäß- und Nervenfrei
B) Zement ist weicher als Dentin.
C)Zement kann nach dem Zahndurchbruch nicht mehr angebaut werden.
D)Zement enthalt Kollagen
B)Zement ist weniger mineralisiert als Dentin.
D)Zement enthält kein Kollagen.
E) Hydroxylapatit ist der anorganische Anteil des Zementes
Welche der aufgeführten Zellen können Fremdfaserzemente bilden?
A)Osteozyten
B)Zementozyten
D)Odontoblasten
E)Zementoblasten
Welche der aufgeführten Zellen können Eigenfaserzement bilden?
A)Osteoblasten
E) Zementoblasten
Die Lingua geographica (Landkartenzunge) ist gekennzeichnet durch:
A)symptomlose , rötliche Flecken der Zungenoberfläche die von einem weißen Saum umrandet sind
B) langanhaltender, stechender Schmerz
C)poröse Oberfläche.
D) unregelmäßig auftretende Schwellung
E)Lähmung der Zungenmuskulatur
Welche Aussage ZUr Anatomie der Zunge ist richtig?
A)Die Zunge wird in die 4 Regionen der Zungenspitze (Apex linguae), des Zungenkörpers (Corpus linguae), der Zungenwurzel (Radix linguae) und des Zungenrückens (Dorsum linguae) eingeteilt.
B)Die zentrale Längsfissur auf dem Zungenrücken wird als Sulcus terminalis bezeichnet
C)Auf der Zungenoberfläche und am Zungenrand liegen verschiedene Arten von Zungenpapillen, von denen die Papillae foliatae am zahlreichsten sind
D)Die gelegentlich auf dem Zungenrücken sichtbaren Querfissuren sind pathologische, therapiebedürftige Strukturen.
E)Die Zunge wird in die 3 Regionen der Zungenspitze (Apex linguae), des Zungenkörpers (Corpus linguae) und der Zungenwurzel (Radix linguae) eingeteilt
Welche Aussage zu den Zungenpapillen ist richtig?
A)Die Papillae foliatae sind in Reihen vor dem Sulcus terminalis angeordnet.
B)Die Papillae filiformes vermitteln die Geschmacksempfindung salzig und bitter.
C)Die Papillae vallatae liegen am vorderen Rand des Sulcus terminalis mit Geschmacksknospen für die Geschmacksempfindung bitter.
D)Die Papillae fungiformes vermitteln die Geschmacksempfindung süß und finden sich deshalb besonders zahlreich an der Zungenspitze.
E) Die Papillae incisivae vermitteln die Empfindung sauer.
Welche Aussage zu den Geschmacksknospen ist falsch ?
A)Die Zellen einer Geschmacksknospe unterliegen einer ständigen Erneuerung
B)Nervenfasern bilden synapsenartige Kontakte mit den Geschmackssinneszellen
C)Geschmacksknospen besitzen außen einen Porus gustatorius
D)Geschmacksknospen finden sich auf allen Zungenpapillen
E)Geschmacksknospen tragen die Papillae fungitormes, vallatae u.follatae
Die Zunge
A) wird anatomisch in 4 Regionen des Apex, des Corpus, des Radix und des does um lingulae eingeteilt
B) zeigt oft eine mittig liegende Lämgsfissur, die als Sulcus terminal is bezeichnet wird
C) trägt auf der Oberfläche die Zungenpapillen für die Geschmacksempfindung süß, salzig und ranzig
D) wird ausschließlich vom N.glossopharyngeus innerviert
E) wird anatomisch in 3 Regionen des Apex, des Corpus und der Radix eingeteilt
Welches Gewebe gehört nicht zu den strukturbestandteilen der Zunge ?
A) Skelettmuskulatur
B) Lymphatisches Gewebe
C) Geschmacksknospen
D) Knochen
E) Drüsen
Auf welcher Struktur finden sich keine Geschmacksknospen?
A) Papilla fungiformis
B)Papilla filiformis
C)Papilla vallata
D) Papilla foliata
E)weicher Gaumen
Im Kern aller Zungenpapillen findet sich..
A) Lamina propria
B)Submukosa
C)Aponeurose der Zunge
D)Skelettmuskulatur
E) Drüsengewebe
Woher stammt das Sekret zum Fortspülen bereits geschmeckter Stoffe am Porus gustatorius der Papillae vallatae?
A) Glandula parotis
B)Sulkus gingivae
C) von-Ebner-Spüldrüsen
D)Glandulae linguales
E) Blutgefäße
Welche Papille gibt es nicht an der Zunge?
A)Papilla vallata
B)Papilla foliata
C)Papilla incisiva
D)Papilla filiformis
E)Papilla fungiformis
B) Papilla foliata
C) Papilla parotidea
D) Papilla filiformis
Welche Struktur ist kein Bestandteil einer Geschmacksknospe?
A)Porus gustatorius
B)myelinisierte Nervenfaser
C)Basalmembran
D)Mikrovilli
E)von-Ebner Spüldrüse
Welche topographische Zuordnung an der Zunge ist falsch ?
A)Tonsilla palatina - Zungenwurzel
B)Papillae vallatae - Sulcus terminalis
C) Paillae filiformes - Sulcus medianus
D)Papillae fungiformes - Zungenrand
E)Papillae foliatae - Zungenrand
Welche topographische Zuordnung an der Zunge ist falsch
A)Tonsilla lingualis - Zungenwurzel
B)Papillae vallatae-Zungenspitze
C) Paillae filiformes - gesamter Zungenrücken
D) Papillae fungiformes - Zungenrand
Welche topographische Zuordnung ist falsch ?
A)Glandulae labiales - Lippe
B)Glandulae palatinae - Gaumen
C) Glandulae buccales - Wange
D)Fordyce-Drüsen - Wange
E) von-Ebner-Spüldrüsen - Mundboden
Welche Aussage zur ventralen Zungenschleimhaut ist richtig?
A)Sie liegt auf einer Aponeurose
B)Sie trägt ein mehrschichtig verhorntes Plattenepithel
C)Sie besitzt keine Submukosa
D)In ihrer Lamina propria liegen zahlreiche venöse Gefäße
E) Sie bedeckt die Tonsilla lingualis
B)Sie besitzt Papillen
D)Sie trägt ein dünnes mehrschichtig-unverhortes Plattenepithel
E)Sie bedeckt die Tonsilla lingualis
Welche Aussage zur dorsalen Zungenschleimhaut ist falsch ?
A) Sie liegt auf einer Aponeurose
B) Sie trägt ein mehrschichtig verhorntes platten Epithel
E) sie bedeckt die Tonsilla lingualis
D) Sie trägt ein dünnes mehrschichtig-unverhorntes Plattenepithel
Wo liegen die Grenzen der Mundbodenschleimhaut?
A) Umschlagsfalte Zungenunterfläche - mukogingivale Grenzlinine
B) Umschlagsfalte Zungenunterfläche - Margo gingivalis
C)Zungenspitze - gingivale Furche
D) Umschlagsfalte Zungenunterfläche - apikale linguale Alveolarschleimhaut
E)Umschlagsfalte Zungenunterfläche - untere vestibuläre Umschlagsfalte zur Wangenschleimhaut
Was ist keine Funktion des Parodonts?
A)Immmunabwehr
B)Verankerung des Zahns
C) Ermöglichung der Zahnbeweglichkeit
D)Emährung der Pulpa
E)Tastsinn
Zum Parodont gehört nicht:
A)Wurzelzement
C)Paradontalligament
D) Gingva
E) Alveolarknochen
Zum Parodont gehört nicht ?
A)Parodontalligament
B)Gaumenschleimhaut
C)Wurzelzement
D) Gingiva
E)Bündelknochen
Welche Aussage ist richtig? An der Entwicklung des Parodonts sind beteiligt:
A)Zahnsäckchen und Papille
B)Papille und Hertwig-Epithelscheide
C)Zahnsäckchen und Operculum
D)nur das Zahnsäckchen
E)Zahnsäckchen und Hertwig-Epithelscheide
Welche Funktion kann das Parodont nicht erfüllen?
A)Zahnbewegungen innerhalb der Alveole
B)Immunabwehr
C)okklusale Sensorik
D)Gomphosis
E)Bildung von Reizdentin
Welche Funktionen kann das Parodont nicht erfüllen ?
A) Zahnbewegungen innerhalb der Alveole
B) Immunabwehr
C) okklusale Sensorik
D) Gonphosis
E) Bildung von Sekundärdentin
D) Gomphosis
E) Bildung von Tertiärdentin
Im PDL findet sich kein …
A) Kollagen Typ 1
B) elastisches Material
C) Wasser
D) Knorpelgewebe
E) Gefäßplexus
Das Desmodont ...
A)liegt zwischen Zement und Gingiva.
B)wird in der Klinik als Parodontalspalt bezeichnet.
C)ist schlechter durchblutet als die Pulpa.
D) besteht aus elastischen Fasern.
E)enthält nur Schmerzfasern.
Welche Aussage zur bukkalen Mukosa ist falsch ?
A) Es können Talgdrüsen vorkommen.
B) in der Submukosa finden sich Speicheldrüsen.
C) Sie lieat auf dem M. buccinator
D)Sie ist dehnbar.
E)Sie gehört zu den sog. mastikatorischen Schleimhäuten
Welche Aussage zur Wangenschleimhaut ist richtig?
A)Sie wird von einem mehrschichtig unverhornten Plattenepithel bedeckt
B) Sie besitzt keine Submukosa
C)Es handelt sich funktionell um eine mastikatorische Mukosa
D)Sie ist wenig dehnbar
E)Sie grenzt palatinal an die Mundbodenschleimhaut
Welche Aussage zur Wangenschleimhaut ist richtig
A)Sie wird von einem mehrschichtig verhornten Plattenepithel bedeckt
B)Sie besitzt eine Submukosa
C) Es handelt sich funktionell um eine mastikatorische mucosa
D) sie ist weniger dehnbar
E) sie grenzt palatial an die Mundbodenschleimhaut
B)Sie besitzt keine Submukosa
C)Es handelt sich funktionell um eine auskleidende Mukosa
E) Sie grenzt palatinal an die Mundbodenschleimhaut
Welche Epithelzuordnung ist richtig?
A)Alveolarschleimhaut - verhorntes mehrschichtiges Plattenepithel
B)Mundbodenschleimhaut - unverhorntes dreischichtiges Plattenepithel
C)Gaumenschleimhaut - unverhorntes mehrschichtiges Plattenepithel
D)dorsale Zungenschleimhaut - unverhorntes mehrschichtiges Plattenepithel
E)Pars mucosa der Lippe - verhorntes mehrschichtiges Plattenepithe
Welche Aussage zur Mundbodenschleimhaut ist richtig?
A)Die Schleimhaut ist dick, glatt und wenig beweglich
B)Die Schleimhaut besitzt ein dünnes Epithel und eine dünne L. propria
C)Unter der Schleimhaut liegt keine Submukosa
D)Die Schleimhaut ist locker mit dem M. buccalis verbunden
E) Das Epithel ist stark keratinisiert
Welche Aussage zur Schleimhaut des Mundbodens ist falsch
A)Sie liegt auf dem M. mylohyoideus.
B) Sie trägt ein dünnes, nicht-keratinisiertes Plattenepithel.
C)Sie liegt auf dem M. buccinator.
D)Sie besitzt eine Submukosa
E)Sie ist beweglich.
Welche Aussage zur Schleimhaut des Mundbodens ist falsch ?
C)Sie enthält viele Immunzellen.
D) sie besitzt eine submukosa
E) sie ist unbeweglich
A) sie liegt auf dem M. Mylohyoideus
B) sie trägt ein keratinisiertes Plattenepithel
C) sie enthält viele immunzellen
D) sie besitzt eine Submukosa
E) sie ist beweglich
welche Zuordnung ist falsch ?
A) palatinale Schleimhaut - GII. palatinae
B) Pars mucosa der Lippenschelimhaut - GIl. labiales
C) bukkale Schleimhaut - GII. buccales
D)Papilla vallata - von-Ebner-Spüldrüsen
E)Mundbodenschleimhaut-GIl.linguales
A)palatinale Schleimhaut - Talgdrüsen
B)Pars mucosa der Lippenschelimhaut - GII. labiales
C)bukkale Schleimhaut - GIl. buccales
E)dorsale Zungenschleimhaut - GII. Linguales
A)palatinale Schleimhaut - GIl. palatinae
E)dorsale Zungenschleimhaut - Talgdrüsen
Die alveolare Mukosa ...
A)enthält nur elastischen Bindegewebsfasern
B)kann im Gegensatz zur Gingiva kein Glykogen speichern und lässt sich deshalb mit einer Jodlösung nicht anfärben
C) hat ein mehrschichtiges Epithel, welches an der Oberfläche orthokeratinisiert ist
D)umschließt die Alveolärfortsätze von der Mukogingivallinie bis zur Umschlagsfalte des Vestibulums (Fornix vestibuli)
E)weist eine ausgeprägte Oberflächenstippelung auf.
Elastische Fasern kommen:
A) im Dentin vor.
B) in der Alveolarmukosa vor.
C)in der Pulpa vor.
D)in der Gingiva vor.
E)im Alveolarfortsatz vor.
Die Alveolarschleimhaut wird auf dem Alveolarfortsatz nach koronal begrenzt durch:
A) mukogingivale Grenzlinie
B)Margo gingivalis
C)gingivale Furche
D)Vermillion
E) Fettgewebszone
A)mukogingivale Grenzlinie
D)Pars intermedia der Lippe
E)Interdentalpaille
Welche Aussage ist richtig? Die Alveolarschleimhaut...
A)lässt sich mit der Jodprobe anfärben.
B)besitzt keine Submukosa.
C)trägt ein stark keratinisiertes Epithel.
D) gehört zum Typus „mastikatorische Mukosa".
E)enthält keine Drüsen
Welche Aussage ist richtig? Die Alveolarschleimhaut.
A) lässt sich nicht mit der Jodprobe anfärben.
D)gehört zum Typus „auskleidende Mukosa".
E)enthält keine Drüsen.
Welche Aussage ist richtig ? Die Alveolarschleimhaut …
A) lässt sich nicht mit Jodlösung anfärben
B) besitzt eine Submukosa
C) trägt ein stark keratinisiertes Epithel
D) gehört zum Typus spezialisierte Mukosa
E) enthält keine Drüsen
Welche Gewebe findet man nicht in der Wangenschleimhaut?
A) Fettgewebe
B) Speicheldrüsen
C)Talgdrüsen
D) Unverhorntes Plattenepithel
E) Schweißdrüsen
D)Sie ist unbeweglich.
E)Sie gehört zu den sog. auskleidenden Schleimhäuten.
Tvpische Kennzeichen des Stratum corneum des oralen Mukosaepithels sind:
A)isoprismatische Zellen
B)abgeflachte Zellen auf einer Basalmembran
C)stachelförmige Zellfortsätze
D)Hornschuppen
E) Auftreten von Melanozyten
A)Melanozyten
B)Langerhans-Zellen
C)Merkel-Zellen
D) Fettzellen
E)Lymphozyten
Welche Zellen gehören nicht zu den nicht epithelialen Zellen des oralen Mukosaepithels ?
A) Malonzyten
B) Langerhans Zellen
C) Merkel Zellen
Welche Zellen gehören nicht zu den epithelialen Zellen des prallen Mukosaepithels ?
A) melanozyten
B) langerhansZellen
D) Fibroblasten
Unter einem Mukoperiost versteht man eine …
A) Mukosa, die über eine Submukosa mit dem Knochen verbunden ist
B) Mikosa, die über ein Periost mit dem Knochen verbunden ist
C) Knochenhaut mit Drüsenanteilen
D) mukosa die Aufgaben eines Periosts übernimmt
E) mukosa des zahnlosen Kiefers
Welche Aussage ist falsch ? Das Stratum superficiale des Epithels einer oralen Mukosa
A)kann parakeratinisiert sein
B)kann nicht-keratinisiert sein
C)kann orthokeratinisiert sein
D)wird desquaminiert
E)kann proliferieren
In der Lamina propria der Mundschleimhaut finden sich keine...
A) freien Nervenendigungen
B)Speicheldrüsen
C)Kollagenfasern
D)Zellen der Immunabwehr
E)Kapillaren
In welcher Schleimhaut findet man keine kleinen Speicheldrüsen?
A) Wangenschleimhaut
B) Pars mucosa der Lippe
C)befestigte Gingiva
D) Alveolarschleimhaut
E) Gaumenschleimhaut
Welche Aussage zu einer oralen Submukosa ist falsch ?
A) Submukosa enthält Fettgewebe
B) in einer Submukosa liegen Speicheldrüsen
C) Submukosa ist fest mit dem Knochen verwachsen
D) sie dient als lockere Verschiebeschicht
E) Submukosa findet sich unter der bikkalen Schleimhaut
A) Submukosa enhält Fettgewebe.
B) In einer Submukosa liegen Speicheldrüsen.
C) Submukosa liegt meist auf Muskeln oder Fettkörpern.
D)Sie dient als lockere Verschiebeschicht.
E)Submukosa findet sich unter der befestigten Alveolarmukosa.
A)Submukosa enhält Fettgewebe.
B)In einer Submukosa liegen Speicheldrüsen.
C)Submukosa liegt meist auf Muskeln oder Fettkörpern.
D) Sie dient als lockere Verschiebeschicht.
E)Submukosa findet sich nie unter der Gaumenschleimhaut.
Welche Aussage zum Lippenrot ist falsch ?
A) Es entspricht der Pars intermedia der Lippe
B)Es trägt ein dünnes unverhortes Plattenepithel
C) unter dem Epithel llegen Kapillaren
D)Es fehlt hier eine Lamina propria
E)Es trägt keine Haare
Welche Aussage zur Histologie der Lippe ist falsch ?
A)In der Pars mucosa liegen Speicheldrüsen
B) In der Pars cutanea liegen Talgdrüsen
C) in der Pars intermedia liegen Schweißdrüsen
D)Die Pars mucosa trägt ein unverhorntes Plattenepithel
E)Der Musculus orbicularis oris bildet die muskuläre Grundlage der Lippe
Welche Zuordnung zu den Abschnitten der Lippenschleimhaut ist falsch ?
A) Pars intermedia durchscheinendere Kapillaren
B) Pars mucosa Gll. Labiales
C) Oars cutanea Tlagdrüsen
D) Pars intermedia keratinisiertes Plattenepithel
E) Pars mucosa meissner körperchen
B)Pars mucosa - Submukosa
C)Pars cutanea - Talgdrüsen
E)Pars mucosa - Keratinisiertes Plattenepithel
Was versteht man unter einem Mukoperiost?
A)eine Schleimhaut, in die zahlreiche muköse Speicheldrüsen eingelagert sind
B)eine Schleimhaut, die mit einem darunterliegenden Periost des Knochens verwachsen ist
C)eine Schleimhaut, die sich leicht vom Periost ablösen lässt
D) eine Schleimhaut, die mit darunterliegender Muskulatur verwachsen ist
E) die spezialisierte Mukosa der Zungenoberfläche
Im Gegensatz zur Zahnoberfläche können orale Mikroorganismen nicht dauerhaft auf der Mukosa siedeln, weil:
A)die Epitheloberflächen ständig abschilfern.
B)die Epitheloberflächen keine Pellikelbildung erlauben.
C) die Epitheloberflächen mikrobizide Substanzen enthalten.
D)die Epitheloberflächen zu wenig Nährstoffe liefern.
E)die Epitheloberflächen keine Bindungsstellen für Mikroorganismen tragen.
Zu den nicht-epithelialen Zellen des oralen Epithels gehören:
A)verhornteZellen
B) Stachelzellen
C)Langerhans-Zellen
D)Basalzellen
E) Keratinozyten
Die Mundhöhle Cavum oris proprium...
A)ist mit Ausnahme des harten Gaumens mit einer speichelsezernierenden Schleimhaut ausgekleidet.
B)ist an der Vorbereitung der Speisen für die Verdauung beteiligt, indem Enzyme des Sulcus Fluid die Verdauungeinleiten
C) ist in ihren unterschiedlichen Abschnitten von verschiedenen Epithelien ausgekleidet.
D) vermittelt die Geschmacksempfindung durch Geschmacksknospen des harten Gaumens.
E) ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die in aller Regionen zahlreiche Lymphfollikel enthält.
A)Das Epithel der oralen Mukosa kann vier oder dreischichtig sein
B) Das Epithel der oralen Mukosa besteht aus Keratinozyten
C)Das Epithel der oralen Mukosa enthält nicht-epitheliale Zellen
D)Das Epithel der oralen Mukosa benötigt mehr als 75 Tage zur Erneuerung
E)Das Epithel der oralen Mukosa hat eine Barriere-Funktion
Typische Kennzeichen des Stratum basale des oralen Mukosaepithels sind:
A)isoprismatische Zellen auf einer Basalmembran
D)Keratohyalingranula
E)pyknotische Zellen
Welche Fähigkeit fehlt Osteoklasten?
A)Produktion von HCI
B)Freisetzung von Kalzium
C)Bildung kollagenlöslicher Enzyme
D)Erzeugung einer Howship-Lakune
E)Einmauerung in Knochenmatrix
D)Bildung einer ruffled border
E)Sekretion von Osteoid
Woran beteiligen sich keine Osteoklasten?
A) Zahndurchbruch
B)Alveolaratrophie
C)Mesialdrift
D) Remodeling des Kieferknochens
E)Abbau des Schmelzorgans
Woran beteiligen sich keine Osteoklasten ?
A) Zahndruchbruch
B) Alveolaratrophie
C) Mesialdrift
E) Auflösung der Zahnleiste
Worum unterscheiden sich Osteozyten von Osteoblasten ?
A) Sie beteiligen sich am Knochenumbau
B) Sie stammen von Osteoprogenitirzellen ab
C) sie sind mwchanisensitiv
D) sie Ligen in Lakunen der Knochenmatrix
E) sie können untereinander kommunizieren
An welchem der aufgeführten Gewebe findet man keine Sharpey-Fasern?
A)Alveolarknochen
B)Periost
C)Dentin
D)Zement
An welchem der aufgeführten Gewebe findet man keine Sharpey-Fasern? A)Alveolarknochen
C)Pulpa
Das Lippenrot...
A)enthält keine Kapillaren
B)trägt ein stark verhorntes Plattenepithel
C)enthält Schweißdrüsen
D)enthält muköse Speicheldrüsen
E) trägt ein unverhorntes Plattenepithel
Die Lippenschleimhaut
A)kleidet das anteriore Vestibulum oris zwischen der Umschlagfalte und der Lippenrotgrenze aus.
B)enthält viele elastischen Fasern.
C)ist von einem dreischichtigen verhornenden Epithel bedeckt.
D)ist von zahlreichen Speicheldrüsen durchsetzt.
E) besitzt wegen ihres Epithels eine blasse Farbe
Bündelknochen findet man.
a) App ikal von durchbrechenden Zahnkeimen der bleibenden Dentition
b) krestal im atrophierten Alveolarfortsatz nach Zahnverlust
c) als dünnen Knochen gegenüber den Wurzeloberflächen mit einstrahlenden Fasern
d) als subperiostalen Knochen
e) in der Pulpa bei fortgeschrittener Karies
Welche Aussage zur Lippen- und Wangenschleimhaut ist richtig?
A)Die Epithelien beider Strukturen bestehen aus den 3 Schichten des Stratum basale. des Stratum spinosum und des Stratum superficiale mit jeweils einer parakeratinisierten Oberfläche
B)In der Lamina propria des Bindegewebes finden sich elastischen Fasem
C)in der Submukosa der beiden Schleimhautregionen liegen keine Speicheldrüsen
D)Die Lippenschleimhaut kleidet das Vestibulum oris zwischen der Umschlagsfalte und der Lippenrotgrenze aus, wogegen die Wangenschleimhaut die Wangeninnenseite von der unteren Umschlagsfalte bis zur oberen Umschlagsfalte bedeckt.
E)ln der Wangenschleimhaut bildet die Papilla incisiva die Austrittsstelle des Parotisspeichels in die Mundhöhle
Welche Zellen sind nicht mehr teilungstähig?
A)Fibroblasten der Pulpa
B)Odontoblasten
C)Zellen der Zahnsäckchens
E)basalzellen des Zungenepithels
Die Lamina cribriformis des Alveolarfortsatzes...
a) wird in der Radiologie als lamina densa bezeichnet.
b) hat die gleiche Struktur wie die Kortikalis.
c) bildet die knöcherne Wand der Alveole
d) hat keine Verbindung mit der Spongiosa
e) enthält Offnungen zur Verbindung des Desmodontiums mit der Pulpa
Der Begriff Osteoimmunologie bezeichnet...
A)die Verzahnung von Knochenstoffwechsel und Immungeschenen
B) die Hemmung der Ossifikation
C)eine Knochenentzundung
D)eine Knochenbildung in Lymohknoten
E)eine Keimbesiedlung des Knochens
Der Alveolarfortsatz ...
a) wird von Osteoklasten abgebaut.
b) wird von Osteoblasten abgebaut.
c) wird nach seiner Bildung nicht mehr umgebaut.
d) wird von Osteozyten abgebaut.
e) wird von Osteozyten aufgebaut.
Die Osteoblasten ...
A)sezernieren Osteoid
B)entstehen erst nach dem Zahndurchbruch.
C) sind Zellen des Desmodontiums
D)sterben nach der Knochenbildung ab
E)können sich in Osteoklasten umwandeln
Die radiologische Bezeichnung der Laminaten cribiformis lautet:
a) Margo alveolaris
b) Lamina dura
c) Limbus alveolaris
d) Kortikalis interna
e) Lamina densa
Die Osteozyten
A) sterben nach einmauerung ab
B) lösen die kmochenmatrix auf
C) sind nicht mit Zellfortsätzen untereinander verbunden
D) steuern das Remodeling
E) sind Vorläuferzellen der Osteoklasten
Die Osteoklasten …
A)sind nur im Elektronenmikroskop sichtbar
B)sind kleiner als Osteoblasten.
C)sezernieren keine Proteine
D)scheiden Protonen aus.
E)tragen einen zentralen Zellkern
Als Sharpey'sche Fasern werden:
a) alle PDL-Fasern bezeichnet.
b) die im Zement und in der Alveolenwand befestigten Fasern bezeichnet.
c) die Fasern zur Befestigung der Gingiva an der Zahnwurzel bezeichnet.
d) die Fasern zur Befestigung der Gingiva am Periost des Alveolarfortsatzes bezeichnet.
e) die Fasern in den Lippen- und Wangenbändchen bezeichnet.
Bei der desmalen Osteogenese...
A)sezernieren Osteoblasten direkt organische Knochenmatrix (Osteoid)
B)wird erst ein knorpeliges Zwischengewebe gebildet
C)sezernieren Osteoblasten bereits mineralisiertes Knochengewebe
D)sterben die Osteoblasten nach Sekretion der Knochenmatrix ab
E)entstent sofort reifer Lamellenknochen
Die Spongiosa des Alveolar Fortsatzes
a) liegt auf der Außenfläche seiner Kortikalis.
b) besteht aus schwammartigen Knochenbälkchen.
c) enthält das Knochenmark.
d) bildet die knöcherne Wand der Alveolen.
e) liegt auf der Innenfläche seiner Kortikalis.
Osteoklasten...
A)haben nur 1 Zellkern
B)entwickein sich aus mononukleären Vorläuferzellen
C)interagieren nicht mit Osteoblasten
D)sind nicht polarisiert
E) beteiligen sich nicht am Zahndurchbruch
Im Vergleich mit den Zementoblasten sind:
A)die Osteoblasten deutlich größere Zellen.
B)die Osteoblasten deutlich kleinere Zellen
C)die Osteoklasten deutlich kleinere Zellen.
D)die Osteoblasten etwa gleich große Zellen
E) die Osteozyten sehr ähnlich geformt.
Das einzige Hartgewebe der Mundhöhle, das während des ganzen Lebens einem Remodelling (Auf- und Abbau) unterzogen wird, ist der/das:
a) Alveolarknochen
b) Dentin
c) zelluläre Zement
d) Schmelz
e) azelluläre zement
Die Funktion eines Osteoklasten ist:
A)der Knochenabbau durch Sekretion von alkalischer Phosphatase
B)der Knochenanbau durch Sekretion von Osteoid
C)der Knochenanbau durch Sekretion von Apatitkristalliten
D) der Knochenabbau durch sekretion von Protonen und Enzymen
E) diensteuerung des knochenremodellings
Osteoblasten des Alveolarknochens…...
a) entstehen aus der mittleren Schicht des Zahnsäckchens.
b) entstehen aus der äußeren Schicht des Zahnsäckchens
c) können sich in Osteoklasten umwandeln.
d) sind an der Faserbildung des Desmodonts beteiligt.
e) entstehen aus der inneren Schicht des Zahnsäckchens.
Das Remodelling (Knochenauf und Abbau )
A) wird von Osteoblasten gesteuert
B) wird von Osterklasten gesteuert
C) wird von Zellen des Periostes gesteuert
D) wird von Zeppen des Endostes gesteuert
E) wird von Osteozyten gesteuert
Lamina dura ..
a) ist die Bezeichnung für die im Röntgenbild sichtbare Lamina cribriformis
b) ist eine andere Bezeichnung für die Kortikalis des Unterkiefers
c) wird der im Röntgenbild sichtbare Desmodontalspalt genannt
d) werden die Knochenbälkchen der Spongiosa genannt.
e) ist die Trennlinie zwischen Gingiva und Alveolarmukosa
Welche Fähigkeit fehlt Osteoblasten ?
B)Abgabe von Kalzium
C)Produktion von Salzsäure
D)Umwandlung in Osteozvten
E)Umwandlung in “bone lining cells*
Welche Fähigkeit fehlt Osteoblasten?
A)Bildung von Osteoid
B)Abgabe von Kalzium zur Mineralisation
C)Bildung einer „ruffled border*
E)Umwandlung in bone lining cells
a) Lamina cribriformis = Lamina dura
b) Processus alveolaris = Alveolarfortsatz der Maxilla
c) interradikuläres Septum = Knochenseptum zwischen einzelnen Zähnen
d) Periost = Knochenhaut
e) Trajektorien = Spongiosabälkchen auf Belastung ausgerichtet
Welche Aussage ist falsch ? Eine Basalmembran..
A)trennt meist Epithel- von Bindegewebe.
B)findet sich nicht unter dem Epithel der befestigten Gingiva.
C) trennt Ameloblasten und Odontoblasten während des Glockenstadiums
D)enthält Kollagen.
E) liegt unter dem Str. basale des Mukosa-Epithels
B)Zementoblasten
C)Osteoklasten
D)Ameloblasten
E)Odontoblasten
C)Makrophagen
C)Melanozyten
c) interdentales Septum = Knochenseptum zwischen einzelnen Zahnwurzeln
welche Zellen findet man nur an einem Zahn ?
B) Odontoklasten
D) Osteoblasten
E) unverhorntes plattenepithelien
Gibt es Odontoklasten? Ich glaube es muss Odontoblasten sein (vl ein Tippfehler)
Odontoklasten gibts schon, aber denke auch dass das hier ein Fehler ist, denn die kommen nicht direkt im Zahn vor sondern spielen beim Zahnwechsel eine Rolle
a) Lamina dura = Kieferkamm
c) interradikuläres Septum = Knochenseptum zwischen einzelnen Zahnwurzeln
Welche Zellart findet man nur an einem Zahn?
Welches Gewebe ist nicht vaskularisiert?
A)Zahnpapille
B)Schmelz
C)Schmelzorgan
D)Alveolarknochen
E)Zahnsäckchen
B)Zement
Welche Aussage zum Bündelknochen ist falsch
a) Er hat vestibulär oft Breitendurchmesser von 0,5 bis 2 mm
b) Sharpey'sche Fasern strahlen bündelförmig ein
c) Er liegt gegenüber des Wurzelzements
d) Nach Zahnextraktion bleibt er erhalten
e) Er ist Teil des knöchernen “attachments*
B) Sekundärdentin
C)Zellen der Zahnleiste
D)Saumepithel
E)PDL-Fibroblasten
Bei der Demineralisation der Zahnhartsubstanz ...
A)wird das Hydroxylapatit aufgelöst weil [math]H^(+)[/math]. lonen mit den Phosohationen des Kristallgitters reagieren.
B)wird das Hydroxylapatit aufgelöst weil [math]H^(+)[/math] lonen mit den Kalziumionen des Kristallaitters reagieren
C)wird das Hydroxylapatit aufgelöst, weil (mathjH^(+}/math] - lonen mit den Karbonationen des Kristallgitters reagieren
D)wird das Hydroxylapatit aufgelöst, wei [math]H^(+}|/math]- lonen mit den Fluoridionen des Kristallgitters reagieren
E)wird das Hydroxylapatit aufgelöst, weil [math]H^(+)/math]- lonen mit den Hydroxylionen des Kristallgitters reagieren
Bei der Mesialdrift handelt es sich um..
a) eine pathologische Zahnwanderung
b) eine Bewegung des Zahns nach okklusal
c) eine physiologische zahnwandering nach mesia
d) approximalen Schmelzverlust
e) ein Wachstum des Kieferknochens nach anterior
Welche Hartgewebe hat die höchsten Härtewerte?
A) Sekundärdentin
B)Zahnschmelz
D) Knochenkortikalis
E)intertubulares Dentin
Welche Substanz ist zur Entkalkung von Zähnen geeignet?
A)Methylmetacrylat
B)Hydroxylapatit
C)Ethylendiamintetraacetat
D)Formalin
E)Paraffin
Welche Substant ist zur Fixierung von Gewebepeoben für eine histologische Untersuchung geeignet?
A) Paraffin
B) Ethylendiaminetraacetat
C) Hämatoxylin
D) Formalin
E) Orthophosphorsäure
Welche Aussage ist falsch?
a) Der Alveolarknochen entsteht durch desmale Osteogenese
b) Knochen- und Zahnentwicklung sind im Kiefer gekoppelt
c) Nach Zahnverlust atrophiert der Alveolarknochen
d) Der Kieferknochen besitzt kein Periost
e) Der Kieferknochen wird von innen und außen durchblutet
a) Der Alveolarknochen entsteht durch chondrale Osteogenese
d) Der Kieferknochen besitzt ein Periost
Welche Aussage zum Hydroxylapatit (HA) ist falsch ?
A) HA bildet 8-eckige Kristalle
B)bildet die anorganische Komponente im Schmelz
C)OH-Gruppen können substituiert sein
D)Fluor kann in HA eingebaut sein
E)HA kann Wasser binden
B)HA bildet die organische Komponente im Knochen
d) Der Kieferknochen wird nie umgebaut
Welche Zellen sind zur Biomineralisation fähig?
B) Osteoklasten
D) Makrophagen
E) Plattenepithelien
Welche Aussage ist falsch? Osteoklasten des Kieferknochens sind beteiligt an/am:
a) Zahndurchbruch
b) der Mesialdrift der Zähne
c) physiologischen Knochenremodeling
d) der Kieferkammatrophie nach Zahnverlust
e) Bildung des Schmelzorgans
Welche Aussage ist falsch ? Eine Basalmembran...
A) trennt meist Epithel von Bindegewebe
B) ist bis zu 1 um dick
C)trennt Ameloblasten und Odontoblasten während des Glockenstadiums.
D) findet sich nicht unter dem Saumepithel.
E) Liegt unter dem Str. basale des Mukosa-Epithels.
A)trennt meist Epithel- von Bindegewebe
B)ist bis zu 10 um dick.
C)trennt Ameloblasten und Odontoblasten während des Glockenstadiums
D) enthältKollagen.
E)liegt unter dem Str. basale des Mukosa-Epithels.
e) der Auflösung der Hertwig-Epithelscheide
Welche der aufgeführten Komponenten findet man nicht in der Matrix des Kieferknochens?
a) Kollagen Typ I
b)Hydroxylapatit
c) Dentinmatrixoroteine
d) Proteoglykane
e) Wasser
a) Kollagen Typ II
b) Hydroxylapatit
c) Knochenmatrixproteine
c) Knochenmatrixoroteine
d) Calculus
Welche der aufgeführten Zellen findet man nicht im oder am Kieferknochen?
a) Osteoblasten
b) Osteoklasten
c) Osteozyten
d) Ameloblasten
e) Knochenstammzellen
d) Zementoblasten
Welche der aufgeführten Zellen findet man nicht im oder am Kieferknochen? a)Osteoblasten
d) Odontoblasten
a) Es besteht aus Stratum fibrosum und osteogenicum
b) Es ist gefäßfrei
c) Es ist nervenfrei
d) Seine Ablösung hat keine Auswirkungen auf den darunter Iiegenden Knochen
e) Es beteiligt sich nicht an der Frakturheilung
a) Es besteht nur aus einer Schicht
b) Es ist vaskularisiert
d) Seine Ablösung hat keine Auswirkungen auf den darunter liegenden Knochen
Welche Aussage zu Osteoklasten ist richtig?
a) Osteoklasten sind einkernig
b) Osteoklasten bilden Howship'sche Lakunen
c) Osteoklasten sezernieren Osteoid
d) Osteoklasten entwickeln sich aus Osteoblasten
e) Osteoklasten findet man nur im Faserknochen
b) Osteoklasten sind nur im basischen Milieu aktiv
d) Osteoklasten entwickeln sich aus Monozyten
d) Osteoklasten bilden an einer Seite der Zellmembran eine ruffled border aus
e) Osteoklasten findet man nur im Faserknocher
Die subgingivale Taschenplaque…
a) haftet teilweise auf dem Wurzelzement
b) zeigt die gleiche Bakterienzusammensetzung wie die supragingivale Plaque
c) haftet auf dem Sulkusepithel
d) enthält ausschließlich zuckervergärende Mikroorganismen
e) besteht aus kommensalischen Mikroorganismen
Der Begriff Pionierkeime bezeichnet:
a) Bakterien in der ausgereiften Plaque
b) Bakterien in der wachsenden Plaque
c) Bakterien auf dem Schmelzoberhäutchen
d) Bakterien in kariösen Läsionen
e) Bakterien auf den Schleimhautoberflächen
A Lymphozyten
B Fibroblasten
C Odontoblastenvorläuferzellen
D Makrophagen
E Osteoklasten
Die Bildung von supragingivalem Zahnstein bzw. von subgingivalem Konkrement basiert:
a) auf der Mineralisation von abgestorbenem Epithelzellen
b) auf der Mineralisation von Plaque
c) auf der Mineralisation von in die Mundhöhle ausgetretenen Blutbestandteilen
d) auf der Mineralisation von exsudiertem Serum
e)auf der Mineralisation von Nahrungsresten
Der Zahnplaque enthält neben Bakterien:
a) eine Matrix aus extrazellulären Polysacchariden
b) eine Matrix aus extrazellulären Proteinen
c) eine Matrix aus Speicherproteinen
d) eine Matrix aus Kollagenfasern
e) eine Matrix aus intrazellulären Polysacchariden
A schmerzunempfindlich
B avaskulär
C härter als Knochen
D auf Druck belastbar
E permeabel
Welche Aussage zum Calculus ist falsch ?
a) Calculus kann supra- und subgingival entstehen
b) Calculus entsteht nur auf Schmelzoberflächen
c) Subgingivaler Calculus kann durch Scaling entfernt werden
d) Calculus entsteht durch Plaquemineralisation
e) Calculus kann aus Hydroxylapatit bestehen
Welcher Gingivaabsschnitt ist bei Patienten nicht direkt sichtbar?
A befestigte Gingiva
B freie Gingiva
C Limbus gingivae
D Papille
E Saumepithel
a) Calculus kann nur supraginqival entstehen
b) Subgingivaler Calculus entsteht meist auf Zementoberflächen
c) Subgingivaler Calculus kann durch scaling entfernt werden
e) Calculus kann aus Hydroxvlapatit bestehen
a) Mikroorganismen
b) dem Speichel
c) dem Schmelz
d) Nahrungsbestandtelle
e) Osteoblasten
A Alveolarknochen
B Parodontalligament
C Pulpa
D koronal des Schmelzorgans
E Operculum
a) Calculus kann sich supra- und subgingival entwickeln.
b) Calculus kann sich nur supragingival entwickeln.
c) Calculus kann sich nur subgingival entwickeln.
d) Calculus kann sich nicht auf einer Wurzeloberfläche bilden,
e) Calculus enthält kein Hydroxylapatit.
Welche Antwort ist falsch?
A Zement ist gefäß- und nervenfrei
B Zement kann lebenslang angebaut werden
C Hydroxylapatits ist der anorganische Anteil des Zements
D Zement ist härter als Dentin.
E Zement enthält Kollagen
a) Calculus wird laufend abgeschilfert.
d) Calculus kann sich nicht auf einer Wurzeloberfläche bilden.
e) Calculus enthält Hydroxylapatit.
Welches ist keine schlüssige Theorie zur Entstehung von Schmerzen im Dentin?
a) Erregung von C-Fasern in der Pulpa
b) Flüssigkeitsbewegungen in den Tubuli (hydrodynamisch)
c) Schmerzrezeption an den Fortsätzen der Odontoblasten
d) Erregung von Nervenfasern innerhalb der Tubuli
e) Kombination aus Flüssigkeitsbewegungen, Nervenreizung und Odontoblastenempfindung
Das Sekundärdentin
a) wird bis ins hohe Alter von Odontoblasten gebildet.
b) wird von Pulpazellen gebildet.
c) hat die gleiche Wachstumsrate wie das Primärdentin
d) kann zu einem Verschluss der Kronenpulpa führen.
e) wird zeitlebens von Odontoblasten gebildet.
Das Tertiardentin ...
a) wird als physiologische Dentinbildung betrachtet.
b) wird von Odontoblasten gebildet.
c) hat oft keine tubuläre Struktur.
d) kann nach einer Wurzelfraktur den Frakturspalt ausfüllen.
e) wird von Nervenfasern durchzogen.
Das Primärdentin…
a) wird nur vor dem Zahndurchbruch gebildet
b) entsteht nach Abschluss der Kronenbildung
c) wird von Pulpazellen gebildet
d) wird noch nach dem Zahndurchbruch gebildet
e) wird nach dem Abschluss des Wurzelwachstums gebildet
A palatinate Schleimhaut - Gil. palatinae
B bukkale Schleimhaut - G||. buccales
C Mundbodenschleimhaut - GIl. linguales
D Pars mucosa der Lippenschelimhaut - GIl.
labiales
E Papilla vallata - von-Ebner-Spüldrüsen
Welche Zuordnung am Gaumen ist falsch ?
A Drüsenzone - Foveolae palatinae
B mehrschichtiges verhorntes Plattenepithel - nasale Gaumen
C Mukoperiost - Palatum durum
D Geschmacksknospen - Palatum molle
E Fettgewebzone - Submukosa
An welchem der aufgeführten Gewebe findet
man keine Sharpey-Fasern?
B Dentin
C Bündelknochen
D Periost
E Zement
Welche Zuordnung zu den Abschnitten der
Lippenschleimhaut ist talsch ?
A Pars intermedia - durchscheinende Kapillaren
B Pars cutanea -Talkdrüsen
C Pars mucosa -Meissner-Körperchen
D Pars mucosa = GIl. labiales
E Pars intermedia keratinisiertes Plattenepithel
A Papilla vallata
B Papilla incisiva
C Papilla fungiformis
D Papilla foliata
E Papilla filiformis
Durch die Säureätzung von Schmelz entsteht ein/eine:
A Abrasion
B Glättung der schmezobertlache Atzmuster
C Hypermineralisation
D Ätzmuster
E Makroporosität
Die Wurzelentwicklung der Zähne nimmt ihren Ausgang von der/vom…
A Papille
B Zahnleiste
C Schmelzknoten
D zervikale Schlinge
E Schmelzpulpa
Woher stammt die bei der Kavitätenpraparation im Dentin austretende Flüssigkeit hauptsächlich? Aus..
A Blutgefäßen
B Gingivalsulkus
D Dentintubuli
E Speichel
A Er kann sondiert werden
B Aus ihm können sich Taschen entwickeln
C Er ist nur vestibulär vorhanden
D Er hat eine Tiefe von bis zu 2mm
E Aus ihm kann Sulkusflüssiakeit gewonnen werden
Gemischfaserzement findet man normalerweise nicht ..
A Apikal
B an Molaren
C in Furkationen
D in Wurzelkanälen
E zervikal
A Fibroblasten der Pulpa
B Zellen der Zahnleiste
C PDL-Fibroblasten
D Odontoblasten
A Bildung von Osteoid
B Produktion von Salzsäure
C Umwandlung in bone
lining cells"
D Abgabe von Kalzium
E Umwandlung in Osteozyten
A Odontoblasten und Fibroblasten
B überhaupt keine Zellen.
C Odontoblasten und bipolare Zellen
D ein Kapillar- und ein Nervenplexus
E viele Fibroblasten und Fibrozyten
Welche Strukturen sind typisch für die
Mineralisation von Dentin?
A Mineralisationsglobuli
B Schmelzbüschel
C Gefäßeinsprossung
D Schreger'sche Linien
E Appositionslinien
A weite Interzellularräume
B physiologischer turnover
C Verhornung
D Ausbildung von Zellkontakten
E Verankerung auf zwei basallaminae
A viel Kollagen Typ I, Oxytalanfasern, Glykoproteinen
B wenig Kollagen Typ |, viel Kollagen Typ III. vielen elastischen Fasern
C vielen Givkosaminoalvkanen, wenig Kollagen, vielen elastischen Faserr
D viel Kollagen Typ Ill, wenig Kollagen Typ I, wenig Wasser
E Oxytalanfasern, elastischen Fasern, wenig Kollager
Der Durchmesser von Dentintubuli beträgt ca…
A 0,5-4 um
B 4-8 um
C 0,1-0,3 um
D 8-9 um
E 7 um
Welche Zellart kommt in der Pulpa nicht vor?
A Odontoblast
B Zementoblast
C dendritische Zelle
D Stammzelle
E Makrophage
A Odontoblasten gebildet
B Odontozyten gebildet
C Ameloblasten gebildet
D Amelozyten gebildet
E Zementoblasten gebildet
Osteoklasten…
A haben nur 1 Zellkern
B entwickeln sich aus mononukleären Vorläuferzellen
C interagieren nicht mit Osteoblasten
D sind nicht polarisiert
E beteiligen sich nicht am Zahndurchbruch
Bündelknochen findet man…
A apikal von durchbrechenden Zahnkeimen der bleibenden Dentition
B krestal im atrophierten Alveolarfortsatz nach Zahnverlust
C als dünnen Knochen gegenüber den Wurzeloberflächen mit einstrahlenden Fasern
D als subperiostalen Knochen
E in der Pulpa bei fortgeschrittener Karies
Beim Durchbruch der Ersatzzähne:
A muss nur Knochen resorbiert werden
B müssen Knochen und Zahnwurzeln resorbiert werden
C Stress ist ein rein psychisches Phänomen und hat keine körperliche Auswirkungen
D Wiederehrende unbeabsichtige Schmerzreize führen eher zur Abhärtung als zur Sensibilisierung
Welche Aussage zur Anatomie der Zunge ist richtig?
A Die Zunge wird in die 4 Regionen der Zungenspitze (Apex linguae), des Zungenkörpers (Corpus linguae), der Zungenwurzel (Radix linguae)
und des Zungenrückens (Dorsum linguae) eingeteilt.
B Die zentrale Längsfissur auf dem Zungenrücken wird als Sulcus terminalis bezeichnet
C Auf der Zungenoberfläche und am Zungenrand liegen verschiedene Arten von Zungenpapillen, von denen die Papillae foliatae am
zahlreichsten sind.
D Die gelegentlich auf dem Zungenrücken sichtbaren Querfissuren sind pathologische, therapiebedürftige Strukturen.
E Die Zunge wird in die 3 Regionen der Zungenspitze (Apex linguae), des Zungenkörpers (Corpus linguae) und der Zungenwurzel (Radix linguae) eingeteilt
Im PDL findet sich kein…
A Kollagen Typ I
B elastisches Material
C Wasser
D Knorpelgewebe
E Gefäßplexus
Die Lippenschleimhaut ...
A kleidet das anteriore Vestibulum oris zwischen der Umschlagfalte und der Lippenrotgrenze aus.
B enthält viele elastischen Fasern.
C ist von einem dreischichtigen verhornenden Epithel bedeckt.
D ist von zahlreichen Speicheldrüsen durchsetzt.
E besitzt wegen ihres Epithels eine blasse Farbe.
A Bakterien in der ausgereiften Plaque
B Bakterien in der wachsenden Plaque
C Bakterien auf dem Schmelzoberhäutchen
Welche Hartsubstanz lässt sich in histologischen Präparaten entkalkter
Zähne nicht mehr nachweisen?
B) Schmelz
C) zelluläres Zement
D) Gemischtfaserzement
E) Prädentin
A) Papille
B) zervikalen Schlinge
C) Zahnleiste
D) Schmelzpulpa
E) Schmelzknoten
B) 5 Gew.%
C) 0 Gew.%
E) 8 Gew.%
Die interdentale (approximale) Gingiva besteht im Molarenbereich:
A) aus der vestibulären Papille, dem interdentalen Steg oder -Col und der oralen Papille
B) aus der vestibuläre Papille, der interdentalen Papille und der oralen Papille
C) aus der vestibulären Gingiva, dem interdentalen Steg oder -Col und der oralen Gingiva.
D) aus der vestibuläre Papille und der oralen Papille.
E) aus dem interdentalen Steg oder -Col.
Welcher Anteil der Gingiva ist mit dem bloßen Auge von außen nicht
sichtbar?
B) freie Gingiva
C) Papille
D) Limbus gingivae
E) Saumepithel
Die Dentinarten sind in folgender Reihenfolge zwischen Schmelz und Pulpa ausgebildet:
A) zirkumpulpales Dentin – Manteldentin – Prädentin
B) Prädentin – zirkumpulpales Dentin – Manteldentin
C) Prädentin – Manteldentin – zirkumpulpales Dentin
D)Manteldentin – zirkumpulpales Dentin – Prädentin
E) Manteldentin – Prädentin – zirkumpulpales Dentin
B) nur die Pulpa
C) Ameloblasten und Odontoblasten
D) alle Zahnhartgewebe außer Schmelz
Die Osteoblasten …
A) sezernieren Osteoid.
B) entstehen erst nach dem Zahndurchbruch.
C) sind Zellen des Desmodontiums.
D) sterben nach der Knochenbildung ab.
E) können sich in Osteoklasten umwandeln.
Die Rückresorption der Schmelzmatrix und das gleichzeitige Wachstum der
Kristallite:
A) wird als posteruptive Schmelzreifung bezeichnet.
B) wird als synchrone Schmelzreifung bezeichnet.
C) wird als präeruptive Schmelzreifung bezeichnet.
E) wird sukzessive Schmelzreifung bezeichnet.
Unter einem Mukoperiost versteht man eine..,
B) Mukosa, die über ein Periost mit dem Knochen verbunden ist
D) Mukosa, die Aufgaben eines Periosts übernimmt
E) Mukosa des zahnlosen Kiefers
Die „kernarme“ Gewebezone der Pulpa wird auch als:
A) Weil‘sche Zone bezeichnet.
B) supraodontoblastische Zone bezeichnet.
C) Raschkowsche Zone bezeichnet.
D) Kapillarzone bezeichnet.
E) Odontoblastenzone bezeichnet.
Als eine typische Altersveränderung der Pulpa gilt…
B) ein Verlust von Gefäßen und Nervenfasern
C) eine verstärkte Durchblutung
D) ein Kollagenverlust
E) ein vergrößertes Pulpenkavum
Die zweite Wechselgebissphase dauert etwa vom:
A) 8. bis 9. Lebensjahr
B) 2. bis 6. Lebensjahr
C) 16. bis 25. Lebensjahr
D) 9. bis 12. Lebensjahr
E) 2. bis 3. Lebensjahr
Wie entsteht die Stippelung der befestigten Gingiva?
A) Mündung von glandulären Ausführungsgängen
B) starke Durchblutung
C) starke Ausprägung bindegewebiger Papillen
D) als typische Altersveränderung
E) Lücken im Epithe
A) Immmunabwehr
B) Verankerung des Zahns
D) Ernährung der Pulpa
E) Tastsinn
Welche der nachfolgenden Zellen findet man normalerweise nicht in der
Pulpa?
A) Lymphozyten
E) Odontoblastenvorläuferzellen
Welches ist keine schlüssige Theorie zur Entstehung von Schmerzen im
Dentin?
A) Erregung von C-Fasern in der Pulpa
B) Flüssigkeitsbewegungen in den Tubuli (hydrodynamisch)
C) Schmerzrezeption an den Fortsätzen der Odontoblasten
D) Erregung von Nervenfasern innerhalb der Tubuli
E) Kombination aus Flüssigkeitsbewegung, Nervenreizung und
Odontoblastenempfindung
A)
A) Kollagenfasern aus Kollagen Typ I
B) Oxytalanfasern
C) elastische Fasern
E) Tomes-Fasern
Die Auflösung des äußeren Schmelzepithels
wird von einer Kapillareinsprossung ins Stratum reticulare begleitet
Der interprismatischen Schmelz
kommt bei den Prismen vom Hufeisentyp vor
Vor dem Zahndurchbruch wird
A nur der Schmelz gebildet
B der Schmelz, das Kronendentin und das gesamte Wurzeldentin gebildet
C der Schmelz, das Kronendentin und das gesamte Wurzelzement gebildet
D der Schmelz, das Kronendentin und ein Teil des Wurzeldentins und des Wurzelzementes gebildet
A) Papilla vallata
C) Papilla incisiva
E) Papilla fungiformis
Schmelzknoten sind Zellverdichtungen an/am/im…
A) den Zahnknospen
B) reduzierten Schmelzepithel
C) Operculum
D) Gewebe der Papille
E) den Zahnleisten
A) Kollagen Typ I
A) Alveolarschleimhaut – verhorntes mehrschichtiges Plattenepithel
B) Mundbodenschleimhaut – unverhorntes dreischichtiges Plattenepithel
C) Gaumenschleimhaut – unverhorntes mehrschichtiges Plattenepithel
D) dorsale Zungenschleimhaut - unverhorntes mehrschichtiges Plattenepithel
E) Pars mucosa der Lippe – verhorntes mehrschichtiges Plattenepithel
Kollagenfasern findet man nicht ..
A) im Dentin
B) in der Pulpa
C) im Schmelz
D) im PDL
Azellulär-afibrillären Zement findet man fast nur ..
A) in Furkationen
B) zervikal
C) in Wurzelkanälen
D) an Incsivi
Es am Foramen apikale
Intertubuläres Dentin findet sich:
A) innerhalb der Dentinkanälchen.
B) nur im Manteldentin.
C) zwischen den Dentinkanälchen.
D) nur in den pulpennahen Abschnitten des Dentins.
E) nur in den pulpafernen Abschnitten des Dentins.
Die attached Gingiva ist:
A) durch kollagene Fasern am supraalveolären Wurzelzement und am Periost des Alveolarfortsatzes fixiert.
B) durch kollagene Fasern am supraalveolären Wurzelzement und am Kamm des Alveolarfortsatzes fixiert.
C) durch kollagene Fasern am infraalveolären Wurzelzement fixiert.
D) durch elastische Fasern am supraalveolären Wurzelzement fixiert.
E) durch elastische Fasern am Periost des Alveolarfortsatzes fixiert.
B) Abgabe von Kalzium
C) Produktion von Salzsäure
E) Umwandlung in „bone lining cells“
Die ab dem 60.-65. Lebensjahr absterbenden Hartsubstanzzellen sind
die Odontoblasten
Ameloblasten und Odontoblasten sind
A Vorstufe von hartgewebsbildenden Zellen
B ausdifferenzierte Zellen des Zahnkeimes
C in der Zahnknospe erkennbar
D in der Zahnkappe erkennbar
E sín der Zahnglocke erkennbar
Typische Störungen der Zungenfunktion und Veränderungen der Zungenoberfläche bei Mundtrockenheit (Xerostomie) sind nichtgekennzeichnet durch
A Blasen auf dem Zungenrücken
B verminderte Geschmacksempfindung
C rissige, furchige Schleimhautoberfläche
D atrophierte Geschmackspapillen
E weißlichen, abwaschbaren Zungenbelag mit Blutung
Wie viele Mikroorganismen enthält 1 ml Speichel?
A ca. 10^5
B ca. 10^6
C ca. 10^7
D ca. 10^8
E ca. 10^9
Der pH-Wert des Ruhespeichels liegt zwischen
A 5,5-6,0
B 6,0-6,5
C 6,5 – 7,0
D 7,0-7,5
E 7,0-8,0
A) sezernierende Ameloblasten – sekretorische Vesikel
B) resorbierende Ameloblasten – Lysosomen
C) Osteoklasten – Lysosomen
D) inaktive Ameloblasten – raues endoplasmatisches Retikulum
E) Zementoblasten – sekretorische Vesikel
A) apikal von durchbrechenden Zahnkeimen der bleibenden Dentition
B) krestal im atrophierten Alveolarfortsatz nach Zahnverlust
C) als dünnen Knochen gegenüber den Wurzeloberflächen mit einstrahlenden Fasern
D) als subperiostalen Knochen
E) in der Pulpa bei fortgeschrittener Karies
Wie wird der Prozess einer teilweisen Verhornung des Gingivaepithels
bezeichnet?
A) Orthokeratinisierung
B) Parakeratinisierung
C) Dyskeratinisierung
D) Akeratinisierung
E) Eukeratinierung
A eine Schleimhaut, in die zahlreiche muköse Speicheldrüsen eingelagert sind
B eine Schleimhaut, die mit einem darunterliegenden Periost des Knochens verwachsen ist
C eine Schleimhaut, die sich leicht vom Periost ablösen lässt
D eine Schleimhaut, die mit darunterliegender Muskulatur verwachsen ist
E die spezialisierte Mukosa der Zungenoberfläche
Zementozyten ...
A sind im Zement "eingemauert", haben lange zytoplasmatische Fortsätze und ähneln Osteozyten
B können keine Zementmatrix mehr bilden
C differenzieren sich aus Osteoblasten
D haben untereinander keinen Kontakt
E kommen in allen Zementarten vor
A Erregung von C-Fasern in der Pulpa
B Flüssigkeitsbewegungen in den Tubuli (hydrodynamisch)
C Schmerzrezeption an den Fortsätzen der Odontoblasten
D Erregung von Nervenfasern innerhalb der Tubuli
E Kombination aus Flüssigkeitsbewegung, Nervenreizung und Odontoblastenempfindung
In der Pulpa verlaufen ....
A nur marklose Nervenfasern
B nur markhaltige Nervenfasern
C nur Schmerzfasern
D nur vegetative Nervenfaser
E marklose und markhaltige Nervenfasern
Kollagenfasern findet man nicht „
A im Dentin
B in der Pulpa
C im Schmelz
D im PDL
E im Alveolarknochen
A sezernieren osteoid.
B entstehen erst nach dem Zahndurchbruch.
C sind Zellen des Desmodontiums.
D sterben nach der Knochenbildung ab.
E können sich in Osteoklasten umwandeln
Wann erfolgt in der Regel der Durchbruch der unteren Incisivi des Milchgebisses?
A bei der Geburt
B im 6. Lebensjahr
C in der 6. Schwangerschaftswoche
D im 3. Lebensjahr
E im 6. Monat
Der Alveolarfortsatz…
A wird von Osteoklasten abgebaut
B wird von Osteoblasten abgebaut
C wird nach seiner Bildung nicht mehr umgebaut
D wird von Osteozyten abgeabut
E wird von Osteozyten aufgebaut
D Bakterien in kariösen Läsionen
E Bakterien auf den Schleimhautoberflächen
Der weiche Gaumen ...
A ist wegen seiner sehnig-muskulösen Binnenstruktur kaum beweglich.
B ist von einem vierschichtigen Epithel mit keratinisierter Oberfläche bedeckt.
C enthält 5 verschiedene Muskeln, zu denen auch der Musculus levator anguli oris gehört.
D trägt an seiner nasalen Oberfläche ein respiratorisches Epithel.
E enthält keine Geschmacksknospen.
A im Dentin vor.
B in der Alveolarmukosa vor.
C in der Pulpa vor.
D in der Gingiva vor.
E im Alveolarfortsatz vor.
E laut pool
B? Laut ChatGPT
Die befestigte Gingiva ...
A ist mit einer Jodprobe nicht nachweisbar
B weist eine Stippelung auf
C trägt ein nicht-keratinisiertes Epithel
D ist verschieblich
E besitzt flache Bindegewebspapillen
Ameloblasten entwickeln sich aus dem/ r ...
A äußeren Schmelzepithel
B inneren Schmelzepithel
C der Papille
D Follikel
E Vestibularleiste
A wird von Osteoklasten abgebaut.
B wird von Osteozyten abgebaut.
C wird von Osteoblasten abgebaut.
D wird von Osteozyten aufgebaut.
E wird nach seiner Bildung nicht mehr umgebaut
Zum Typus „mastikatorische Mukosa" gehört die/ das ...
AGaumenschleimhaut
B Zungenschleimhaut
C Wangenschleimhaut
D Lippenrot
B Makrophagen
C Osteozyten
D Odontoklasten
E Ameloblasten
Welches Gewebe gehört nicht zu den Strukturbestandteilen der Zunge?
A Skelettmuskulatur
B lymphatisches Gewebe
C Geschmacksknospen
D Knochen
E Drüsen
A Fibroblasten und Fibrozyten
B Osteozyten und Zementozyten
C Osteoblasten und Fibroblasten
D Zementoblasten und Fibroblasten
E Epithelzellreste der Hertwigschen Scheide
A Sekundärdentin
B Zahnschmelz
C Wurzelzement
D Knochenkortikalis
E intertubuläres Dentin
Das Lippenrot ...
A enthält keine Kapillaren
B trägt ein stark verhorntes Plattenepithel
C enthält Schweißdrüsen
D enthält muköse Speicheldrüsen
E unverhorntes Plattenepithel
Der harte Gaumen ...
A besitzt eine unverschieblich mit dem knöchernen Gaumendach verbundenen Schleimhaut, deren Epithel nicht keratinisiert ist.
B weist im anterioren Teil eine sehr glatte Oberfläche auf.
C enthält im anterioren Bereich die mittig liegende Papilla palatina, die das Foramen incisivum abdeckt.
D weist im posterioren Teil starke Querfalten (Rugae palatinae) auf.
E ist in der Regel von einem orthokeratinisierten Epithel bedeckt.
A Immmunabwehr
B Verankerung des Zahns
C Ermöglichung der Zahnbeweglichkeit
D Ernährung der Pulpa
E Tastsinn
Wie wird der Prozess einer teilweisen Verhornung des Gingivaepithels bezeichnet?
A Orthokeratinisierung
B Parakeratinisierung
C Dyskeratinisierung
D Akeratinisierung
E Eukeratinierung
A wird als posteruptive Schmelzreifung bezeichnet.
B wird als synchrone Schmelzreifung bezeichnet.
C wird als präeruptive Schmelzreifung bezeichnet.
D wird als komplementäre Schmelzreifung bezeichnet.
E wird sukzessive Schmelzreifung bezeichnet.
Das Tertiärdentin wird gebildet nach:
A Schädigung der Pulpa.
B Schädigung des Kronendentins.
C Schädigung des Zementes.
D Schädigung des Schmelzes.
E Schädigung des Wurzeldentins.
A kann durch überschießende Tertiärdentinbildung entstehen.
B kann durch überschießende Primärdentinbildung entstehen.
C kann durch überschießende Sekundärdentinbildung entstehen.
D kann nicht vorkommen.
E kann durch Dentikelbildung entstehen.
A Owen'sche Linien bezeichnet.
B von Ebner'sche Linien bezeichnet.
C Hunter-Schreger'sche Streifen bezeichnet.
D Retzius- Streifen bezeichnet
E Saltersche Linien bezeichnet
Der Zahnfleischrand (Margo gingivalis) …
A liegt dem Zahn scharfkantig an und ist mit ihm durch Fasern verbunden.
B liegt dem Zahn so an, dass zwischen beiden ein kleiner Graben (Sulcus gingivae) ensteht, der in der Regel etwa 5 mm tief ist.
C bildet das freie Ende der marginalen Gingiva.
D zeigt die gleiche Oberflächenstippelung wie die befestigte Gingiva
Das Manteldentin ...
a) liegt an der Schmelz-Dentin-Grenze und an der Zement-Dentin-Grenze
b) kommt nur in der Wurzel vor.
c) ist ca. 1 mm dick.
d)wird von Pulpazellen gebildet.
e) wird von ausgereiften Odontoblasten gebildet.
Welche Dentinregion besitzt beim jungen Menschen eine Dichte von 60.000 Tubull mathmm 2 math]?
a) das pulpanahe Dentin
b) das pulpaferne Dentin
c) das schmelznahe Dentin
d) das zementnahe Dentin
e) das knochennahe Dentin
a) ]zirkumpulpales Dentin - Manteldentin - Prädentin
b) Prädentin - zirkumpulpales Dentin - Manteldentin
c) Prädentin- Manteldentin- zirkumpulpales Dentin
d) Manteldentin- zirkumpulpales Dentin- Prädentin
e) Manteldentin- Prädentin- zirkumpulpales Dentin
Die Mineralisation der Dentinmatrix…
a) wird von Schmelzmatrixproteinen reguliert
b) benötigt kein Calcium
c) ist in allen Dentinbereichen gleichmäßig
d) benötigt keine Kollagenfibrillen
e) läuft über Matrixvesikel und Kollagen-Phoshoryn-Komplexe ab
In den Dentinbuli liegt/ liegen…
a) nur ein Odontoblastenfortsatz
b) nur Dentinliquor
c) nur ein Tomes-Fortsatz
d) nur Nervenrasern
e) meist Odontoblastenfortsatz, Nervenfaser und Dentinliquor
Das Teriardentin wird gebildet nach:
a) Schädigung der Pulpa.
b) Schädigung des Kronendentins.
c) Schädigung des Zementes
d) Schädiaung des Schmelzes
e) Schädigung des Wurzeldentins.
Intertubulares Dentin findet sich:
a) innerhalb der Dentinkanälchen
b) nur im Manteldentin.
c) zwischen den Dentinkanälchen.
d) nur in den pulpennahen Abschnitten des Dentins
e) nur in den pulpafernen Abschnitten des Dentins
An die Schmelzdentingrenze schließt:
a) das Mante dentin an.
b) das Zement an
c) der Alveolarknochen an.
d) das zirkumouloale Dentin an
e)das Prädentin an
Im pulpanahen Dentin ist die Dichte der Tubuli:
a) dreimal höher als im pulpafernen Dentin.
b) doppelt so hoch wie im pulpafernen Dentin.
c) gleich dem pulpafernen Dentin.
d) um die Hälfte geringer als im pulbafernen Dentin
e) um ein Dritte geringer als im ouloafernen Denti
Das Primärdentin ...
a) wird auch als Manteldentin bezeichnet.
c) ist Reparaturdentin.
d) wird von Odontoblasten gebildet.
e) wird von Odontozyten gebildet.
Das Prädentin liegt:
a) zwischen den Odontoblastenzellkörpern und der Weilˋschen Zone
b) zwischen den Odontoblastenzellkörpern und der Pulpa
c) zwischen den Odontoblastenzellkörpern und dem Manteldentin
d) zwischen den Odontoblastenzellkörpern und der Dentinmineralisationsfront
e) zwischen den Odontoblastenzellkörpern und dem peritubulärem Dentin
Unter Tertiärdentin versteht mal
a) das von Pulpazellen gebildete Reparaturdentin meist ohne Kanälchen.
b) das von Pulpazellen ständig gebildete Zuwachsdentin.
c) das von Odontoblasten durch schädliche Reize gebildete Reparaturdentin
d) das von Odontoblasten ständig gebildete Zuwachsdentin.
e) das von Pulpazellen durch schädliche Reize gebildete Reparaturdentin mit Kanälchen
Wo ist das peritubuläre Dentin lokalisiert?
a) zwischen den Dentinkanalchen
b) um die Dentinkanälchen herum
c) in den Odontoblastenfortsatzen
d) um die Odontoblastenfortsätze herum in den Dentinkanälchen
e) nur im Manteldentin
Der Durchmesser von Dentintubull beträgt ca....
a) 0.5.4 um
b) 4-8 um
c) 0,1-0,3 um
d) 8-9 um
e) 7um
Woher stammt die bei der Kavitätenpräparation im Dentin austretende Flüssigkeit hauptsächlich? Aus…
a) Blutgefäßen
b) Dentintubuli
c) Gingivalsulkus
d) Speichel
e) Pulpa
Beim sog. Interglobulardentin handelt es sich um
a) eine Art Tertiärdentin
b) nicht oder wenig mineralisierte Dentin-Zwischenbereiche
c) Dentin zwischen den Tabul
d) schmelznahes Dentin
e) Fibrodentin
Welche Dentinart gehört nicht zum primären Dentin:
a) Manteldentin
b) zirkumpulpales Dentin
c) Dentin, das während des Zahndurchbruchs gebildet wurde
d) nach dem Zahndurchbruch gebildetes Dentin
e) Manteldentin der Zahnwurzel
Keine typische Altersveränderung des Dentins ist:
a) Sklerosierung
b) Verkalkung der Tubuli
c) erhöhte Transparenz
d) fortgeschrittene Sekundärdentinbildung
e) Ablagerungen von Tertiärdentin
Welche Eigenschaft besitzt Dentin normalerweise nicht ?
a) schmerzempfindlich
b) auf Druck belastbar
c) avaskular
d) permeabel
e) härter als Schmelz
Die Härte des Dentins…
a) entspricht der des Schmelzes
b) entspricht der des Knochens
c) liegt zwischen der von Schmelz und Knochen
d) liegt zwischen der von Zement und Schmelz
e) ist geringer als die des Knochens
Welches Eigenschaft besitzt Dentin normalerweise nicht?
a) schmerzunempfindlich
c) avaskulär
e) härter als Knochen
a) Hunter-Schreger-Streifen
b)Retzius-Linie
c) Imbrikationslinie
d) von-Ebner-Linie
e) Zementlinie
Welcher Dentinanteil hat den höchsten Mineralisationsgrad?
a) peritubulares Dentin
b) Manteldentin
c) Sekundärdentin
d) Wurzeldentin
e) Prädentin
Die befestigte Gingiva und die Schleimhaut des harten Gaumens bestehen aus einem derben Bindegewebe, dessen Fasern unverschieblich am Periost der Alveolarfortsätze und des Gaumendaches befestigt sind
a) Dieses Bindegewebe ist von einem dreischichtigen Epithel bedeckt
b) Die Schichten werden als Stratum basale, Stratum spinosum und Stratum corneum bezeichnet.
c) Die Oberfläche der Gaumenschleimhaut weist im Gegensatz zur befestigten Gingiva eine typische Stippling auf.
d) Die Farbe der Gingiva ist wegen der Parakeratinisierung ihres Epithels ein wenig blasser als die Farbe des harten Gaumens
e) Das Epithel der befestigten Gingiva ist parakeratinisiert, wogegen das Epithel des harten Gaumens regelmäßig orthokeratinisiert ist
a) ist wegen seiner sehnig-muskulösen Binnenstruktur kaum beweglich
b) ist von einem vierschichtigen Epithel mit keratinisierter Oberfläche bedeckt.
c) enthält 5 verschiedene Muskeln, zu denen auch der Musculus levator anguli oris gehört
d) trägt an seiner nasalen Oberfläche ein respiratorisches Epithel
e) enthalt keine Geschmacksknospen.
zum Typus mastikatorische Mukosa gehört die das…
a) Gaumenschleimhaut
b) Zungenschleimhaut
c) Wangenschleimhaut
d) Lippenrot
e) Saumepithel
a) besitzt eine unverschieblich mit dem knöcheren Gaumendach verbundenen Schleimhaut, deren Epithel nicht keratinisiert ist
b) weist im anterioren Teil eine sehr glatte Oberfläche auf.
c) enthält im anterioren Bereich die mittig liegende Papilla palatina, die das Foramen incisivum abdeckt
d) weist im posterioren Teil starke Querfalten (Rugae palatinae) auf
e) ist in der Regel von einem orthokeratinisierten Epithel bedeckt
Große Areale des harten Gaumens tragen ein Mukoperiost. Warum fehlt es jedoch in bestimmten Zonen?
a) Weil dort der Knochen fehlt
b) Weil dort stattdessen eine Submukosa mit Fett- und Drüsengewebe vorliegt
c) Weil dort der Knochen kein Periost aufweist
d) Weil dort Nasenschleimhaut vorhanden ist
e) Weil dort viele Gefäße verlaufen
a) Alveolarmukosa - auskleidende Mukosa
b) palatinale Mukosa - mastikatorische Mukosa
c) Mukosa der Zungenoberfläche - spezialisierte Mukosa
d) Mukosa des Mundbodens - auskleidende Mukosa
e) Mukosa der Zungenunterfläche - spezialisierte Mukosa
Keine Submukosa besitzt die...
a) orale Schleimhaut des weichen Gaumens
b) Wangenschleimhaut
c) Pars mucosa der Lippe
d) Schleimhaut der ventralen Zunge
e) Schleimhaut der fibrösen Zonen des Gaumens
Keine Submukosa besitzt die/das...
b) wangenschleimhaut
d) Mundbodenschleimhaut
e) Mukopenost des Gaumens
Wieviele Gewebezonen können an der normalen Gaumenschleimhaut unterschieden werden?
a) 5
b) 3
c) 2
d) 4
e) 7
a) Drüsenzone - Foveolae palatinae
b) mehrschichtiges verhorntes Plattenepithel - nasale Gaumenoberflächt
c) Mukoperiost - Palatum durum
d) Geschmacksknospen - Palatum molle
e) Fettgewebszone - Submukosa
a) Drüsenzone - GlI. palatinae
b) respiratorisches Epithel - nasale
d) Geschmacksknospen- Palatum molle
e) verhorntes Plattenepithel - palatinale Schleimhaut des weichen Gaumens
Welche der aufgeführten Gewebearten findet man nicht am harten Gaumen?
a) mehrschichtig verhorntes Plattenepithel
b) Fettgewebe
c) Drüsengewebe
d) mehrschichtig unverborntes Plattenepithel
e) kollagenfaseriges Bindegewebe
Welche der aufgeführten Gewebearten findet man palatinal nicht am harten Gaumen?
d) respiratorisches Epithel
Von welcher Art Gewebe ist der weiche Gaumen nasal überzogen?
a) respiratorisches Epithel
d) mehrschichtig unverhorntes Plattenepithel
e) Periost
Von welcher Art Gewebe ist der weiche Gaumen oral überzogen?
Ein diphyodontes Gebiss...
a) weist 2 Dentitionen auf
b) weist 1 Dentition auf
c) hat keine Ersatzzahnleiste
d) gibt es nur Reptilien
e) besitzt nur 2 Zahnformei
a) bei der Geburt
b) im 6. Lebensjahr
c) in der 6. Schwangerschaftswoche
d) im 3. Lebensjahr
e) im 6.Monat
Unter einer Mesialdrift versteht man...
a) eine pathologische Zahnwanderung bei Parodontitis
b) die Okklusalbewegung eines Zahns nach Antagonistenverlust
c) die Wachstumsbewegung des Unterkiefers nach anterior
d) die lebenslange Zahnbewegung nach mesial innerhalb des Zahnbogens
e) eine Bewegung von Zahnkeimen
Während der Geburt ..
a) mineralisieren die Zuwachszähne
b) mineralisieren die Ersatzzähne
c) mineralisieren die Weisheitszähne.
d) mineralisieren alle Zahne mit einer Neonatallinie.
e) mineralisieren die meisten Zähne des bleibenden Gebisses.
a) muss nur Knochen resorbiert werden
b) müssen Knochen und Zahnwurzeln resorbiert werden
c) wird der Milchzahn zuerst koronal resorbiert
d) erfolgt der Durchbruch nach vestibulär
e) müssen nur Zahnwurzeln resorbiert werden
Die beiden Wechselgebissphasen...
a) dauern insgesamt 10 Jahre
b) folgen direkt nacheinander
c)enden mit dem Durchbruch des dritten Molaren
d) dauern in der Regel zwischen dem 6. u. 8 sowie dem 9 / 10 bis 12. Lebensjahr
e) enden mit dem Durchbruch der Incisivi
Welche Zähne brechen während der ersten Wechselgebissphase durch?
a) ,,Sechsjahresmolaren"
b) Zweite Molaren
c) Eckzähne
d) Dritte Molaren
e) Alle Seitenzähne
a) 8. bis 9. Lebensjah
b) 2. bis 6. Lebensjahr
c) 16. bis 25. Lebensjahr
d) 9. bis 12. Lebensjahr
e) 2. bis 3. Lebensiahr
Was versteht man unter einem Gubernaculum dentis?
a) Schleimhautvorwölbung vor dem Zahndurchbruch
b) dichtes Bindegewebe koronal eines durchbrechenden Zahns
c) das reduzierte Schmelzorgan
d) Kanal zwischen durchbrechendem Zahn und Schleimhaut
e) Rest der Zahnleiste
Was versteht man unter einem Operculum während der Zahndurchbruchszeiten?
a) Osteoklasten
b) Makrophagen
c) Odontoklasten
d) Zellen des Str. reticulare
e) Zellen des reduzierten Schmelzepithels
Die erste Wechselgebissphase dauert etwa zwischen dem..?
a) 4. und 7. Lebensjahr
b) 6. und 8. Lebensjahr
c) 9,5. und 12. Lebensjahr
d) 8.und 10. Lebensjahr
e) 12. und 16. Lebensjahr
Die zweite Wechselgebissphase dauert etwa zwischen dem…
A) 4. und 7. Lebensjahr
B) 6. und 8. Lebensjahr
C) 9,5 und 12 Lebensjahr
D) 8. und 10. Lebensjahr
E) 12. und 16. Lebensjahr
Die Mehrzahl der bleibenden Seitenzähne bricht durch während der
A) ersten Wechselgebissphase
B) Erwachsenenzeit
C) zweiten Wechselgebissphase
D) zweiten Ruhephase
E) ersten Ruhephase
Die Sulkusflüssigkeit (Sulcus Fluid)…
A) hat eine alleinige Spülwirkung und hält so den Sulkus sauber.
B) ist ein Exsudat des Blutserums.
C) ist identisch mit der Speichelflüssigkeit
D) enthält keine Abwehrzellen
E) ist identisch mit der Mundflüssigkeit
Die mukogingivale Grenzlinie trennt…
A) befestigte Gingiva und verschiebliche Alveolarmukosa
B) gingivales u. orales Sulkusepithel
C) fibröse Rand- und Drüsenzone am Gaumen
D) Alveolar-und Wangenschleimhaut
E) Papille und Linea girlaniformis
Der supraalveoläre Faserapparat…
A) wird in der Klinik als Ligamentum circulare bezeichnet
B) enthält die Sharpeysche Fasern
C) dient der Befestigung der Zahnwurzel
D) ist am Alveolarknochen befestigt
E) wird auch als dentogingivaler Faserapparat bezeichnet
Die Grenzen der attached Gingiva liegen…
A) zwischen der marginalen Gingiva und der Gaumenschleimhaut
B) zwischen der marginalen Gingiva und der Alveolar- bzw. der Mundbodenschleimhaut
C) zwischen der mukogingivalen Grenzlinie und der labialen Schleimhaut
D) zwischen der marginalen Gingiva und dem Sulkus gingivae
E) zwischen der mukogingivalen Grenzlinie und der bukkalen Schleimhaut
Die interdentale (approximale) Gingiva besteht im Molarenbereich…
B) aus der vestibulären Papille, der interdentalen Papille und der oralen Papille
C) aus der vestibulären Gingiva, dem interdentalen Steg oder -Col und der oralen Gingiva
D) aus der vestibulären Papille und der oralen Papille
E) aus dem interdentalen Steg und -Col
Das Epithel der befestigten Gingiva besteht aus folgenden Schichten
A) Stratum basale, Stratum spinosum, Stratum granulosum und Stratum corneum
B) Stratum basale, Stratum intermedium, Stratum granulosum und Stratum superficiale
C) Stratum suprabasale, Stratum intermedium und Stratum granulosum
D) Stratum basale und Stratum suprabasale
E) Stratum basale, Stratum intermedium und Stratum suprabasale
Der Zahnfleischrand (Margo gingivalis)…
A) liegt dem Zahn scharfkantig an und ist mit ihm durch Fasern verbunden
B) liegt dem Zahn so an, dass zwischen beiden ein kleiner Graben (Sulcus gingivae) entsteht, der in der Regel etwa 5 mm tief ist
C) bildet das freie Ende der marginalen Gingiva
D) zeigt die gleiche Oberflächenstippelung wie die befestigte Gingiva
E) ist stärker keratinisiert als die befestigte Gingiva
Die interdentalpapille..
A) besitzt eine sattelartige Einsenkung
B) trägt ein stark keratinisiertes Epihel
C) ist vestibulär und oral gleich hoch
D) bleibt bei Verlust des Zahnkontaktes erhalten
E) besitzt einen Abstand von 1 mm
Der dentogingivale Faserapparat…
A) wird in der Klinik als ligamentum circulare bezeichnet
B) ist ein Teil des supraalveolären Faserapparates
C) dient der Befestigung der Zahnwurzel an der lamina cribiformis
D) ist an der Alveolarknochenplatte befestigt
E) ist am azellulären-afibrillären Zement befestigt
Die attached Gingiva ist
A) durch kollagene Fasern am supraaleveolären Wurzelzement und am Periost des Alveolarfortsatzes fixiert
B) durch kollagene Fasern am supraalveolären Wurzelzement und am Kamm des Alveolarfortsatzes fixiert
C) durch kollagene Fasern am infraalveolären Wurzelzement fixiert
D) durch elastische Fasern am supraalveolären Wurzelzement fixiert
E) durch elastische Fasern am Periost des Alveolarfortsatzes fixiert
E) Lücken im Epithel
Welche Abfolge der Strukturen von koronal nach apikal stimmt?
A) Margo gingivalis - freie Gingiva - befestigte Gingiva - alveoläre Mukosa
B) Margo gingivalis - Saumepithel - freie Gingiva - alveoläre Mukosa
C) Sulcus gingivalis - Saumepithel - freie Gingiva - alveoläre Mukosa
D) Sulcus gingivalis - befestigte Gingiva - freie Gingiva - alveoläre Mukosa
E) alveoläre Mukosa - Saumepithel - freie Gingiva - befestigte Gingiva
B) Parakeratinisiert
E) Eukeratinisierung
Welche Epithelart findet sich an der freien Gingiva?
A befestigte gingiva
B orales Sulkusepithel
C langes saumepithel
D reduziertes schmelzepithel
E malassezsche epithlreste
Welche Breite hat das Saumepithel am Boden eines gesunden Sulcus gingivae?
A) 0,5 mm
B) 0,3 mm
C) 0,2 mm
D) 0,15 mm
E) 0,08 mm
Welche Aussage zum sulcus gingivalis ist falsch
A er kann sondiert werden
B er hat eine Tiefe von bis zu 2 mm
C aus ihm können sich Taschen entwickeln
D aus ihm kann sulkusflüssigkeit gewonnen werden
E er ist nur vestibulär vorhanden
In welcher Mundschleimhautregion findet man keine attached Gingiva?
A) in der palatinalen Region, weil hier der Alveolarfortsatz zu schmal für die Ausbildung einer attached Gingiva ist
B) in der lingualen Region, weil hier die marginale Gingiva direkt in die Mundbodenschleimhaut übergeht
C) in der bukkalen Region, weil hier die marginale Gingiva direkt in die Alveolarschleimhaut übergeht
D) in der palatinalen Region, weil hier die marginale Gingiva direkt in die Gaumenschleimhaut übergeht
E) in der labialen Region, weil hier die marginale Gingiva direkt in die Alveolarschleimhaut übergeht
B er hat eine Tiefe von über 8 mm
E sein Boden wird aus Zellen des saumepithels gebildet
Welche Aussage zum Sulcus gingivalis ist falsch ?
A) Bei Sondierung kommt es immer zu Blutungen
B) Er hat eine Tiefe von bis zu 2 mm
C) Aus ihm können sich Taschen entwickeln
D)Aus ihm kann Sulkusflüssigkeit gewonnen werden
Welcher Anteil der Gingiva ist mit dem bloßen Auge von außen nicht sichtbar?
E) orales Sulkusepithel
Woher stammt das Blut bei Blutungen nach gingivaler Sondierung
A aus Blutgefäßen der freien gingiva
B aus Blutgefäßen der periosts
C aus Blutgefäßen apikal des gingivalen sulkus
D aus dem parodontalen plexus
E aus dem alveolarknochen
Welche Regenerationszeit hat das Epithelgewebe der attached Gingiva?
A) 2-3 Tage
B) 6-12 Tagen
C) 14-20 Tage
D) mehr als 30 Tage
E) mehr als 2 Monate
Die marginale Gingiva…
A) ist nicht am zervikalen Schmelz befestigt
B) ist über kollagene Fasern am zervikalen Schmelz befestigt
C) ist über die innere Basallamina des Saumepithels am zervikalen Schmelz befestigt
D) ist über die Zellen des Saumepithels am zervikalen Schmelz befestigt
E) ist über die äußere Basallamina des Saumepithels am zervikalen Schmelz befestigt
Welcher biologische Vorgang spielt sich nicht am saumepithel ab
A Durchwanderung von Leukozyten
B Abgabe von sulkusflüssigkeit
C eindringen bakterieller Stoffwechselprodukte
D abschilferung von saumepithelzellen
E verhornung
Das Saumepithel entwickelt sich direkt nach dem Zahndurchbruch:
A) aus den Zellen des reduzierten Schmelzepithels
B) aus den Zellen des oralen Gingivaepithels
C) aus den Zellen des oralen Sulcusepithels
D) aus den Zellen des Stratum reticulare
E) aus den Zellen des äußeren Schmelzepithels
Welcher gingivalabschnitt ist bei Patienten nicht direkt sichtbar
B papille
C freie gingiva
D saumepithel
E limbus gingivae
E) vestibuläre gingivale Furche
Welche Struktur/en ist/sind für die sog. epitheliale Anhaftung am Zahnhals verantwortlich?
A) Stratum basale des Saumepithels mit äußerer Basallamina
B) Stratum suprabasale des Saumepithels mit innerer Basallamina
C) orales Sulkusepithel
D)Lamina propria der Gingiva
E) langes Saumepithel
B Ausbildung von zellkontakten
C physiologischer turnover
D Verankerung auf zwei basallaminae
Die mukogingivale Grenzlinie…
A) liegt auf der palatinalen Seite des Alveolarfortsatzes
B) ist gut sichtbar, weil sie verhornt ist
C) markiert den Übergang zwischen attached Gingiva und der beweglichen Mukosa
D) ist nur auf der vestibulären Seite des Alveolarfortsatzes ausgebildet
E) ist nicht identisch mit der Linea girlandiformis.
A) weite Interzellularräume
D) Verankerung auf einer Basallamina
Der Boden des Sulkus gingivae wird
A) durch das orale Sulkusepithel gebildet
B) durch das orale Gingivaepithel gebildet
C) durch das orale Saumepithel gebildet
D) durch das orale Mukosaepithel gebildet
E) durch das orale Schmelzepithel gebildet
Das sog. bindegewebige attachment der Gingiva besteht hauptsächlich aus:
A) der inneren Basallamina
B) Sharpey-Fasern
C) supra-alveolären Fasersystemen
D) dem Saumepithel
E) periapikalen Fasersystemen
Welche Hartsubstanz lässt sich in histologischen Präparaten entkalkter Zähne nicht mehr nachweisen?
Die anatomische Tiefe des Sulkus gingivae eines gesunden Zahnes…
A) beträgt 0,5-1 mm
B) beträgt 2 mm
C) beträgt 3 mm
D) beträgt 4 mm
E) beträgt 5 mm
Welche Zellen des Immunsystems produzieren Antikörper?
A) Die Plasmazellen des spezifischen Immunsystems.
B) Die T-Lymphozyten des spezifischen Immunsystems.
C)Die Mikrophagen des unspezifischen Immunsystems.
D)Die Makrophagen des unspezifischen Immunsystems.
E)Die Epithelzellen der Mundschleimhaut.
Das am häufigsten in zahnhartgeweben vorkommende Mineral ist
A Siliziumdioxid
B hydroxylapatit
C mineraltrioxid
D kalziumkarbonat
E trikalziumphosphat
Die befestigte Gingiva…
A) ist mit einer Jodprobe nicht nachweisbar
B) weist eine Stippelung auf
C) trägt ein nicht-keratinisiertes Epithel
D) ist verschieblich
E) besitzt flache Bindegewebspapillen
Die Lamina propria der freien Gingiva…
A) grenzt an zwei unterschiedliche Epithelschichten
B) bedeckt die Schmelzoberfläche
C) enthält keinen Faserapparat
D) liegt auf dem Bündelknochen
E) wird mit zunehmendem Lebensalter höher
Welcher Zahnhartgewebsverlust hat eine zelluläre Ursache?
A) Attrition
B) Abrasion
C) Erosion
D) Wurzelresorption
E) keilförmigerDefekt
Welche Zuordnung ist richtig?
A) befestigte Gingiva- parakeratinisiert
B) freie Gingiva - Stippelung
C) Saumepithel - keratinisiert
D) Linea girlandiformis - gingivale Furche
E) Alveolarmukosa - “attached”
A. Melanozyten
B. Langerhans-Zellen
C. Merkel-Zellen
D. glatte Muskelzellen
E. Lymphozyten
Welche Aussage ist richtig? Die Alveolarschleimhaut …
A. lässt sich nicht mit der Jodprobe anfärben.
B. besitzt keine Submukosa.
C. trägt ein stark keratinisiertes Epithel.
D. gehört zum Typus „auskleidende Mukosa"
E. enthält keine Drüsen.
A. Sie wird von einem mehrschichtig verhornten Plattenepithelbedeckt
B. Sie besitzt eine Submukosa
C. Es handelt sich funktionell um ein emastikatorische Mukosa
D. Sie ist wenig dehnbar
E. Sie grenzt palatinal an die Mundbodenschleimhaut
A. Sie liegt auf dem M. mylohyoideus.
B. Sie trägt ein dünnes, nicht-keratinisiertesPlattenepithel.
C. Sie enthält viele Immunzellen.
D. Sie besitzt eine Submukosa.
E. Sie ist unbeweglich.
A. Parodontalligament
B. Gaumenschleimhaut
C. Wurzelzement
D. Gingiva
E. Bündelknochen
A. Fibroblasten des Parodontalligaments sind mobil
B. Fibroblasten des Parodontalligaments betreiben Kollagenumbau
C. Fibroblasten des Parodontalligaments haben osteogene Potenz
D. Fibroblastendes Parodontalligaments haben keine Zellfortsätze
E. Fibroblasten des Parodontalligaments reagieren aufmechanische Belastungen
A. Kollagenfasern aus Kollagen Typ I
B. Oxytalanfasern
C. elastische Fasern
D. Kollagenfasern aus Kollagen Typ I
E. Tomes-Fasern
A. Alveolarknochen
B. Pulpa
C. Parodontalligament
D. koronal des Schmelzorgans
E. Periost
Welche Aussage trifft auf Odontoblastennicht zu?
A. Odontoblasten sind postmitotisch
B. Odontoblasten entwickeln sich aus dem Dentalfollikel
C. Odontoblasten können Dentinmatrix sezernieren
D. Odontoblasten können als hochprismatische oder flache Zellen erscheinen
E. Odontoblasten sind ektomesenchymale Zellen
A. Lymphozyten
B. Makrophagen
C. Fibroblasten
D. Osteoblasten
E. Odontoblastenvorläuferzell
A. Sie bilden sich an Tomes-Fasern
B. Sie bestehen nicht aus Apatit
C. Sie haben unterschiedliche Querschnittsformen
D. Sie werden immer von mehreren Ameloblasten gebildet
E. Sie haben einen Durchmesser von ca. 5 mm
A. keilförmiger Defekt
B. Ätzmuster
C. Glättung der Schmelzoberfläche
D. Makroporosität
E. Hypermineralisation
A. Sie werden von Ameloblasten sezerniert
B. Sie bilden Nanosphären während der präeruptiven Schmelzreifung
C. An ihnen erfolgt die Mineralisation der Schmelzmatrix
D. Sie werden während der Schmelzmineralisation proteoytisch aufgelöst
E. Sie können posteruptiv aus dem Speichel in den Schmelz diffundieren
A. Stratum reticulare
B. Stratum intermedium
C. inneres Schmelzepithel
D. reduziertes Schmelzepithel
E. Papille
Die Wurzelentwicklung der Zähne nimmt ihren Ausgang von der/vom...
A. Papille
B. zervikalen Schlinge
C. Zahnleiste
D. Schmelzpulpa
E. Stratum intermedium
A. Die Ersatzzahnanlagen entstehen als Fortsetzung der Milchzahnleiste
B. Aus den Zuwachszahnanlagen entwickeln sich Incisivi
C. Aus den Ersatzzahnanlagen entwickeln sich Prämolaren
D. Die dritten Molaren bilden sich aus den Ersatzzahnanlagen
E. Aus derMilchzahnleiste entstehen diebleibenden Eckzähne
A. in Furkationen
B. zervikal
C. in Wurzelkanälen
D. an Incsivi
E. am Foramen apikale
A. Zement ist gut durchblutet
B. Zement ist ausschließlich ektodermaler Herkunft
C. Zement kann im Alter nicht mehr gebildet werden
D. Zementoblasten liegen in der Zementmatrix
E. Zementhat die gleiche Härte wie Schmelz
A. Zement ist gefäß- und nervenfrei.
B. Zement ist weicher als Dentin.
C. Zement kann nach dem Zahndurchbruch nicht mehr angebaut werden.
D. Zement enthält Kollagen.
E. Hydroxylapatitsist der anorganische Anteil des Zements.
A. Papilla vallata
B. Papilla foliata
C. Papilla parotidea
D. Papilla filiformis
E. Papilla fungiformis
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