Unternehmensgründung // Kapitalbeschaffung
weist aus, wie viel Kapital zu finanzieren ist
EK
Bargeld, Bankgutgaben, Sacheinlagen
langfristige Kosten
Darlehen, staatliche Fördermittel
kurzfristige Kosten
Lieferantenkredit, Kontokorrentkredit
Unternehmensgründung // Kapitalbedarf
Gründungskosten
Beratung, Genehmigung, Notar
betriebliche Anlaufphase
Werkstoffe, Personalkosten, Mieten, Leasing
Anlagevermögen
Fuhrpark
Hausbankprinzip
Hausbank hilft und vermittelt bei Beantragung von Fördermitteln
Hausbank zahlt Fördermittel an Betrieb aus
Vorbeginnklausel
Antrag auf Gewährung eines Kredits muss vor Vorhabensbeginn gestellt werden
kein zuzurechnender Lieferungs- und Leistungsverträge
keine Verletzung des Vorhabenbeginns, z.B. Gewerbeanmeldung
Soll- & Ist-Versteuerung
KLM saniert bei Kunde P, Abnahme durch P am 13. März, 3. Mai Zahlung Rechnung, Umsatzsteuervoranmeldung monatlich
Soll-Versteuerung
Leistungserbringung im März
USt entstand im März - Anmeldung bis 10.4.
Steuerentstehung mit Erbringung Leistung
Ist-Versteuerung
Entgelt am 3. Mai vereinnahmt
USt entstand im Mai - Anmeldung bis 10.6.
Steuerenstehung nach Zahlungseingng
Fazit
Im Vergleich zur Soll-Versteuerung hat der Unternehmer bei der Ist-Versteuerung einen Liquiditätsvorteil
Umsatz- & Gewinngrenze
Umsatz 600.000€/Jahr
Gewinn 60.000€/Jahr
doppelte Buchführung
Personen- & Kapitalgesellschaften
Vorteil
ausführliche Darstellung Vermögenslage
zukunftsorientierte Entscheidungen leichter
Nachteil
erfordert Know-How
höherer Zeitaufwand
EÜR
Landwirtschaft, Freiberufler, Kleingewerbe
keine Fachkenntnisse erforderlich
keine Bestandskonten
keine Ermittlung tatsächlicher Wareneinsatz
Vermögenswerte nicht sichtbar
Betriebsübernahme // Beurteilungskriterin
aktueller Zustand
Ertragslage, Kundenstruktur
zurückliegende Entwicklung
Gewinn- & Umsatzentwicklung
Entwicklung MA-Zahlen
zukünftige Entwicklung
Kosten durch Investition
Personalkosten
Betriebsübernahme // Vor- & Nachteile
Vorteile
Kundenstamm gegeben
Betriebsgebäude
Risiken Anlaufphase fallen weg
Nachteile
Maschinen & Einrichtung veraltet
Kaufpreis, Miete, Pacht überhöht
Kunden könnten wegfallen
Ertrags-, Substanz, & Firmenwert
Ertragswert
Summe Gewinne : 4
x100
Kapitalisierungszinsatz
realisitischer Firmenwert
Substanzwert
tatsächlicher Firmenwert
Firmenwert
Ertragswert - Substanzwert
ist Käufer
Handelsregister
amtliches Verzeichnis aller Kaufleute, das vom Amtsgericht des Bezirks elektronisch geführt wird
zweck:
Unterrichtet die Öffentlichkeit über wichtige Sachverhalte und Rechtsverhältnisse der Kaufleute
Förderung an Vertrauen
Sicherheit im Rechtsverkehr
Rentabilitätsvorschau
erwartender Umsatz ggnüber erwartende Kosten
Umsatz - Kosten = Rentabilität
rentiert sich das Unternehmen?
Gewinn vor Steuern
nach Abzug betriebl. Steuern & Unternehmerlohn
Gewinn nach Steuern
häufig beginnen im dritten Jahr die Tilgungen für zinsgünstige Darlehen
Businessplan
gibt Auskunft über Erfolg, Risiken und Ressourcenbedarf eines Vorhabens, ob laufende Kosten gedeckt und Gewinn erzielt wird
Gliederungspunkte
Zusammenfassung
kurze,prägnante Geschäftsidee
wesentliche Erfolge & Risikofaktoren
Ziele für die ersten Jahre
Gründerperson
Erfahrung, Kompetenz, Qualifikationen, Stärken, Defizite Gründer
Markt & Wettbewerb
welche Kunden erreichen?
Konkurrenz?
welcher Standort?
Pflichtangaben Geschäftsbrief
BGB-Gesellschaft
HR-Nummer
Einzelkaufmann
Firmenname laut HR
Zusatz e.K.
GmbH
vollständiger Name & Nummer laut HR
Rechtsform & Sitz
Sitz Registergericht
alle Geschäftsführer
Pflichtangaben Rechnung
Ausstellungsdatum
fortlaufende Rechnungsnummer
anzuwendender Steuersatz
Paragraph 13b
dient Bekämpfung Umsatzsteuerbetrug
verhindert das Leistumgsempfänger USt an Erbringer zahlt und als Vorsteuer geltend macht, der Erbringer aber USt nicht abführt
LErb verpflichtet Leistung netto zu berechnen
muss auf Steuerschuld LEmp hinweisen
LEmp verpflichtet USt anzumelden & abzuführen
Checklisten am Bau
gewährleisten Vollständigkeit
geben einen aktuellen Überblick
regeln Zuständigkeiten
erleichtert die Aufgabenverteilung
gewährleisten Standards
…
AGG (Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz)
schützt Beschäftigte vor Benachteiligung
durch Ungleichbehandlung, auch Mobbing oder sexuelle Beläsitgung
Benachteiligung unzulässig bei
Bewerbungsverfahren/Einstellung
beim beruflichen Aufsteig
Beschäftigungs- & Arbeitsbedingungen
erlaubt durch sachlichen Grund, durch wesentliche und entscheidende berufliche Anforderungen
Folgen
Schadensersatz & Entschädigungsansprüche
Reduzierung Haftungsrisiko
neutrale Stellenausschreibung
Umgang mit Beschwerden
Vertrauensperson
Maßnahmen Schutz Mitarbeiter
Aushang AGG
Unterrichtung Mitarbeiter
Unterbindung Benachteiligung
Personalsuche
Social Media
Headhunter
Arbeitsagentur
Internet-Jobbörsen
Personalsuche // (bedingt) unzulässige Fragen
Unzulässig
Alter, Parteizugehörigkeit, Schwangerschaft
beschränkt zulässig
Gesundheitszustand
abhängig vom vorgeseh. Arbeitsplatz
Vorstrafen
z.B. Lagerist darf nach Vorstrafen wegen Diebstahl gefragt werden
Quellen des Arbeitsrechts
arbeitsrechtliche Gesetze
Bundesgesetze
Mindesstandards, dürfen nicht durch Tarifverträge oder Einzelverträge nicht unterschritten werden
Tarifverträge
AN und AG
Urlaub, Arbeitszeit, VWL, Lohn und Gehalt
Arbeitsrechts // wichtige Begriffe
Tarifvertragsparteien
schließen TV in eigener Verantwortung ab
Sozialpartner im DDH
Gewerkschaften (IGBAU) & Arbeitgeberverband (ZVDH)
Tarifautonomie
Staat darf nicht eingreifen
Allgemeinverbindliche TV
gilt für alle, egal ob organisiert oder nicht
nicht allgemeinverbindliche TV
gilt wenn AN Gewerkschaft oder AG Arbeitgeberverband
wenn nur einer oder keiner Mitglied, kann Geltung vereinbart werden
Stellenanzeigen
Interesse erzeugen
Bewerbungswunsch wecken
Aufforderung Bewerbung
Einhaltung AGG
klare Gliederung / kurze Absätze
Betriebliche Übung
regelmäßige Wiederholung bestimmter Verhaltensweisen
Weihnachtsgeld wird jedes Jahr gezahlt
wird folglich zur Pflicht
Freiwilligkeitsvorbehalt
vertraglich vereinbart
kein dauerhafter Anspruch auf Leistung
ohne Angaben von Gründen
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