Ziele
Prozess der Personalauswahl
Stellendefinition, Anforderungsanalyse
Suche/ Ausschreibung
Auswahlverfahren auf Auswahlstufen
-> Sichtung von Bewerbungsunterlagen
-> Vorauswahl, z.B. Telefoninterview, (webbasierte) Tests etc.
-> Endauswahl, z.B. Vorstellungsgespräch(e), Assessment Center etc. (systematische Selektion erschwert statistische Evaluation)
Neuere Ansätze
Active Sourcing als Prozessumkehr (Als Active Sourcing, auch Direktansprache genannt, versteht man die persönliche Ansprache von vielversprechenden Kandidaten, mit dem Ziel, Interessenten für das eigene Unternehmen zu gewinnen.)
Job bzw. Talent Recommender Systeme
-> Automatisierter Abgleich von Anforderungen und Personen
-> Bewerber werden angeschrieben/ angesprochen über Bewerbungs-Websiten
-> Datenbanken die von Unternehmen analysiert werde können
-> gezielt passende Bewerber anschreiben
-> Matching Prozess wird über Datenbanken geregelt
1) Anforderungsanalyse
Anforderungsanalyse
Wissen, wofür Bewerber geeignet sind (wird mit Anforderungsanalyse ermittelt
-> Grundlage des Auswahlprozesses)
auch hilfreich für Tarife
Anforderungsanalyse - Ziel
geht darum Tätigkeit zu untersuchen in Anforderungsanalyse (diese analysieren)
was ist Kerntätigkeit/Arbeit der Person? Was umfasst dies?
Tätigkeitsübergreifende Aspekte/ Anforderungen im Zweiten Punkt werden untersucht
nachdem Anforderungen & Tätigkeiten untersucht wurden: Person (Problem: Übersetzungsproblem);
-> Passungsproblem lösen
Tätigkeitsspezifische Anforderungen z.B. übersetzen in Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen
gibt Fehler auf Folie?!
ANforderungsanaylse Methoden
arbeitsplatzanalytische: setzt am Arbeitsplatz an; Personenbezogene an Personen
-> bei vielen Leuten bekommt man ganze Bandbreite an Situationen
Buch:
Zur Ermittlung der Verhaltensanforderungen/Aufgaben an eine Zielposition
Vorgesetzte, Arbeitsplatzinhaber, Kollegen, Kunden oder andere Personen können herangezogen werden, die sich in engem Arbeitskontakt mit der Stelle befinden.
Diese Arbeitsplatzexperten sollen dann über das Arbeitsverhalten eines Mitarbeiters nachdenken und sich dabei auf solche Verhaltensweisen konzentrieren, die in der Vergangenheit zu einer besonders effektiven oder besonders ineffektiven Aufgabenerfüllung geführt haben.
In Bezug auf jedes sog. kritische Ereignis sollen die Umstände, die zu dem Verhalten geführt haben, beschrieben werden (auslösende Bedingungen).
-> 26 STudien die eine große Reihe an Dimensionen decken
Deduktives Verfahren
braucht grundlegende Taxonomie
daraus ableiten welche der Dimensionen für unsere Tätigkeiten relevant sind
Kompetenzmodelle
Kompetenzen = intentional
Gewichtung: Kompetenzen die für Stelle erforderlich sind
nicht nur für Eignungsdiagnsotik, sondern überall da wo verhalten im Fokus steht, anwendbar (z.B. Leistung beurteilen)
Kompetenzen
Gehen von der Vision der Organisation aus
Wird versucht dies in Ziele, Ergebniserwartungen und gewünschtes Verhalten herunterzubrechen
Resultat: Kompetenzen
Problem: diese müssen wir mit Urteilen auf Stelle überführen (wie festlegen?)
Präskriptiv: bilden Soll Werte ab —> idealverhalten, was Person zeigen sollte
Betreffen Maximale Leistung (Ideal Fall)
Werden in Workshop Teams erarbeitet: Alltagssprache (da keine Expertinnen überlicherweise in Workshops)
Anforderungen
Beobachten Tätigkeit —> daraus Eignungsvoraussetzung ermitteln, die dann zu Erfolg/ Leistung führen
Deduktiv: Taxonomie ist vorgegeben, Fachsprache
präskriptiv = wertend
Kompetenzmodelle: Für und Wider
Schuler
Stark gegen Kompetenzmodelle
Sind durch Laien konstruiert, deshalb handelt es sich um Sammelsurium (besteht aus Fertigkeiten, Fähigkeiten etc.)
Vermischung von Voraussetzungen und Konsequenzen (Communication Skills und resultierende Netzwerk werden vermischt)
In Workshops entwickelt —> nicht empirisch überprüft
Laut ihm nur sinnvoll, wenn wir von Tätigkeiten ausgehen (Anforderungen) und nicht von der Vision—> Bottom Up Vorgehen!
Campion:
Kompetenzmodelle nützen in Eignungsdiagnostik eher weniger
ABER: Als Vorbild sind Kompetenzen geeignet —> hat die Konsequenz, das Personen sich daran orientieren/darauf hinarbeiten können
Campion & Sanchez -> postulieren das sie für andere Dinge gut geeignet (Anforderungsanalysen)
Kompetenzmodelle: geht darum was der ideale Mitarbeiter ist (was ich bekommen kann; was maximale Leistung ausmacht)
Anforderungsanalyse: was man können muss um Tätigkeit auszuführen; weniger den Leistungsaspekt (was man können muss für optimale Leistung, sondern typische Leistung um Job gut zu machen) -> geht um Eignung: wofür?
Kriterien für Auswahl von Verfahren
Objektivität (Durchführung, Auswertung, Interpretation -> Verfahren nicht Objektiv wenn Ergebnis von Person abhängig ist)
Reliabilität (Messgenauigkeit)
Validität (Inhalt, Konstrukt, Kriterium) -> Messgültigkeit; messe ich das, was ich messen will?; (Inhaltsvalidität: wird das Gesamte gemessen); Kriteriumsvalidität: hängt das was wir messen mit unserem Kriterium zusammen?
Soziale Validität / Akzeptanz (Rückmeldung; Akzeptanz, Zufriedenheit durch Bewerber selbst)
Ökonomischer Nutzen (Kosten-Nutzen-Relation)
DIN 33430 zur berufsbezogenen Eignungsdiagnostik (kennen/wissen das es sie gibt für Klausur) -> Normen; geht darum wie man gute Eignungsdiagnostik durchführt; -> gibt bestimmte Normen dafür; werden grundlegende Aspekte aufgeführt)
-> Ilias Glossar zur Erklärung der Begriffe!
Konventionelles Einstellungsinterview: (stereo-)typische Interview; Konventionell = unstrukturiert; -> Fragen nicht festgelegt; typische Fragen: Wo stärken, wo schwächen
-> Graphologie: nicht valide
-> allg. kognitive Fähigkeit (Intelligenztest)
R = 0.10 = klein
R = 0.3 = mittel
R = 0.5 = stark
-> nicht mehr Anforderungsspezifisch (über alle Tätigkeiten hinweg gültig; kann variieren)
Drei Ansätze der Eignungsdiagnostik
Biografieorientierte Verfahren
Bewerbungsunterlagen
Arbeitszeugnisse
-> (International üblicher: Referenzen)
Biografische Fragebogen
Einstellungsinterviews
Wenig transparent: Stereotype die Entscheidung für Auswahl/ Absage beeinflussen? -> Name, Wohnort, Herkunft
viele Verfahren sind wenig standardisiert (bleibt Person überlassen, die sich Bewerbung anschaut, welche Kriterien sie stärker berücksichtigt
Biografische Fakten in Bewerbungen
Berufserfahrung:
Externe Rekrutierung: als Bewerber der Orga noch nicht bekannt und mich dort bewerbe und Berufserfahrung angebe: Dauer der Erfahrung hat nichts mit Leistung zu tun wenn ich eingestellt werde
-> Einarbeitungsgeschwindigkeit: nach den ersten Monaten profitiere ich nicht mehr strak von meiner Erfahrung
Andere Punkte: Myten
Teamsportart z.B. kein zuverlässlicher Prädiktor für soziale Kompetenz
Habe Anspruch, Zeugnis zu bekommen, wenn ich wo arbeite
Probleme
zwischen Wahrheit und Wohlwollen kann Diskrepanz/ Problem entstehen
Codes -> Formulierungen und Interpretation:
International: Empfehlungsschreiben
Studien zu Arbeitszeugnissen (Sende):
AZ vergeben im Schnitt Note 3
Note seit 90er Jahren besser geworden (im 2er Bereich -> Wohlwollen ist da)
aber nicht undifferenziert -> Variation zwischen 1 und 3
Mittelwert:
von 67 Teilnehmern ca 200 Zeugnisse
diese Teilnehmer gebeten die Arbeitsleitung von einem Kollegen zu berwerten -> Zeugnisse + Leistungsbeurteilungen (Fremdurteil)
-> Zeugnisse wurden auch Praktikern vorgelegt
-> gute Validität: 0.43 -> Zusammenhang zwischen Zeugnisnote und Leistungsbeurteilung durch Kollegen
Paradox: keine Übereinstimmung bei Beurteiler ->trotzdem sinden sich in beiden Gruppen hohe Zusammenhänge mit Leistungsbeurteilungen
-> Itemsammlung: Bei Anforderungsanalyse wäre dies der Personnebezogene Empirische Ansatz
Vorgehen:
hat Items gesammelt (Inhalt erstmal egal); diese wurden in Bezug zur beruflichen Leistung von Stelleninhaberinnen gesetzt
die Items genommen, die am stärksten mit Leistung von Stelleninhabern korrelierten
Itemsammlung/Fragebogen daraus erstellen —> atheoretisch-empiristsiche Konstruktion (nur empirie, also was korreliert hoch, leitet Konstruktion -> Theorie spielt hier keine Rolle)
Vergangenheitsbezug (Priobanden müssen sie auf Basis ihrer Vergangenheit beantworten können)
Validität kann im mittleren Bereich liegen
ABER: große SP notwendig (10.000 und mehr), heterogen (streuung), Kreuzvalidität
Status Quo: Stelle solche Menschen ein wie diejenigen zur Zeit sind, die gute Leistung bringen (überwiegend Männer evtl. -> Diskriminierung/ Stereotype)
Voraussetzung: Anforderungen ändern sich: macht keinen Sinn in Vergangenheit zu suchen
Verallgemeinbarkeit: vl unterschiedliche Kriterien/Items für z.B. Verkäufer und Manager
Frage klasse; kann Inventar sein oder ausgearbeiteter Test
Konstruktion Atheoretisch (geht nicht um das was theoretisch relevant sein könnte; Versch. Items: Personenmerkmale usw., berufliche Leistung etc. -> das was am meisten mit Leistung korreliert wird genommen)
Kriterien: Hinweise auf Diskriminierung (Personen mit Mietwohnung, Kinder, Frauen/ Männer können dadurch diskriminiert werden durch den Test -> weist keine Fairness auf)
Benötige große, heterogene SP
Status Quo: Welche Personen in dem Beruf erfolgreich sind -> davon mehr -> keine Diversität durch das Instrument/ den Test
Verallgemeinerbarkeit über Berufsfelder strittig: Berufsfeldspezifisch ermitteln; Aufwand lohnt sich bei 5 stelligen Probandenanzahl -> sehr aufwendig
Social Media/ Digitalisierung
-> sichtbare Charakteristika wo wir gut und übereinstimmend kodieren können
-> Konfliktfähigkeit z.B. weniger sichtbar
Validität
Zusammenhänge zwischen den kodierten Eigenschaften und den im Fragen angegebenen sind relativ gering
Methoden: Stimm- und Videoanalyse usw.
Datenqualität: weniger soziale Erwünschtheit (LinkedIn Profil etc. werden asuf aktuellen Stand gebracht, ungewünnschtes gelöscht -> teilweise Verzerrung)
Messwiederholung gut für Reliabilität
weniger Verzerrung? Auch möglich, dass jemand daneben sitzt, Experte usw.
Traditionelle Einstellungsinterviews
Funktionen
Vorhersage des beruflichen Erfolgs ("Bewährungswahrscheinlichkeit", "Passung")
Informationen über Unternehmen, Arbeitstätigkeit, Arbeitsplatz und Arbeitsanforderungen für Bewerber
Kennenlernen der Erwartungen der Bewerberin
Persönliches Kennenlernen (Aufbau von Kontakt, Sympathie, Identifikation)
Informationen über den Arbeitsmarkt gewinnen
"Verkaufen" des Unternehmens
Vereinbaren von Bedingungen
Ursachen der geringen Validität konventioneller Interviews
Erster Eindruck
dominiert Urteil
Beeinflusst weiteren Gesprächsverlauf (unstrukturierte Situation, freies Interview)
Berücksichtigung irrelevanter Informationen
Irrelevante Fertigkeiten
Irrelevante Personmerkmale (z.B. Attraktivität, Ähnlichkeit, Geschlecht)
Überbewertung negativer Informationen
Tendenz zu Globalurteilen ("halo"-Effekt)
Stress beim Interviewer (vermindert Verarbeitungskapazität; führt zu Vielreden, weniger zuhören -> nehme nicht viele Infos über Bewerber auf)
Verbesserungsmöglichkeiten
Anforderungsbezogene Gestaltung (wenn ich Anforderung kenne kann ich mich auf Relevante fokossieren und dies erfassen; Hobbies/ Ähnluchkeiten außenvor lassen)
Beschränkung auf Notwendiges (was nicht anders erfasst werden kann)
Strukturierung bzw. (Teil-)Standardisierung (Klasse von Maßnahmen -> allen gleiche Fragen, in gleicher Reihenfolge stellen; Nachfragen vorgeben oder darauf verzichten; einzelne Antworten auf Antwortblatt das vorliegt bewerten)
Bessere Fragenverankerte Skalen
rationale/empirische Konstruktion und empirische Prüfung
Bsp: biographische bzw. situative Fragen
Trennung von Information und Entscheidung
Vorbereitung der Interviewer (Training)
Evtl. mehrere Interviewer (Erhöhung verbessert Reliabilität, aber vor allem in unstrukturierten Interviews)
-> Die wichtigsten Beiträge zur Validität leisten Anforderungsbezug und Strukturierung
Biografiebezogene Frage
-> Bekomme Operationalisierung dafür was ein Punkt wert ist
Multimodales Interview (MMI)
Kombination mehrerer Ansätze der Eignungsdiagnostik (Multiple Modi in ein Instrument vereinen)
Kombination mehrerer Fragetypen
Freie und standardisierte Komponenten (vollstandardisiert
-> keine natürliche Gesprächssituation mehr; Mischung: Sowohl Bewerber und auch Interviewte Person sollen aktiv autonom handeln können)
Mittl. bis hohe Validität (.30 < r < .50, unkorrigiert)
Original mit 8 Bestandteilen
Erfassung latenter Konstrukte
-> Big 5 in Forschung minimiert
Intelligenz und berufliche Leistung
-> Korrelative Studien, keine Kausaleffekte
Idee: Intelligenz hilft beim Erwerb von Tätigkeitsbezogenen Kenntnissen -> beeinflusst Leistung
Erfahrung: auch hier wieder tätigkeitsbezogene Kenntnisse die sich auf Leistung auswirken
Berufserfahrung -> stärksten Effekte (ob 2 oder vier Jahre hat stärkeren Effekt ob man 20-30 Jahre im Beruf tätig ist)
Intelligenz = bildet Lerngeschwindigkeit ab -> Erfahrung und Intelligenz haben beide Einflüsse auf Leistung
Praktischer Leistung und Leistungsbeurteilung durch Vorgesetzte (kaum ein Zusammenhang -> liegt an der erhobenen Studie -> Simulation; erfasst maximaler Leistung; gibt in Simulation sein bestes/ beste Leistung
-> Maximale Leistung = nicht die typische Leistung
Intelligenz fördert berufliche Leistung!
Persönlichkeit und Arbeitsleistung (Big 5)
Extraversion: breiter gefasst als üblich (abenteuerlustig usw.)
Gewissenhaftigkeit schneidet mit am beste ab (Diskussion darüber das KI Gewissenhaftigkeit abnimmt
kann sich ändern wenn Anforderungen sich ändern)
Extraversion auch etwas höhere Zusammenhäng
Interaktion Person & Situation: Versucht Sit. Weiter zu untersuchen -> Stärke der Sit. = Aspekt, das in manchen Sit. Das Handeln eher Normen folgt und weniger in der Freiheit des Individuums liegt; andere Situationen in denen eher Persönlichkeit eine Rolle spielt/ unstrukturierte Situationen -> dort stärkere Zshänge zwischen berufliche Leistung und Persönlichkeit
gibt Effekt das Menschen sich besser darstellt; Aber Extreme Beispiele/ Übertreibungen eher seltener
auch mit anderer Reihenfolge an Personen findet man immer noch gut geeignete Bewerber*innen -> auch da wo Probanden sozial erwünscht antworten
Durch soziale erwünschte Antworten: Änderungen in Rangfolge, aber trotzdem haben die Personen, die nun jetzt oben sind, haben erfolgsrelevante Merkmale
Daher Persönlichkeitsfragebögen auch in Eignungsdiagnostik geeignet
Simulationsorientieret Verfahren
Arbeitsproben
Postkorbaufgabe
Bestandteile eines Postkorbs:
Instruktionen, Organigramm, Terminkalender, Briefe, Protokolle, Telefonnotizen usw.
Teilnehmende müssen Aktionen und Entscheidungen festhalten
Geprüfte Fähig- und Fertigkeiten:
Dringlichkeit von Problemen einschätzen (muss priorisieren)
Terminüberschneidungen erkennen und Prioritäten setzen
Zusammenhänge zwischen Sachverhalten erkennen
Delegierbarkeit von Aufgaben beurteilen
Unter Zeitdruck bzw. bei unvollständiger Informationen entscheiden (wird stressiger Arbeitstag simuliert, vor allem in der Planung)
Analyse und Entscheidung integrieren
Validität: Meta-Analyse von k = 31 Studien
ρ= .42 (korrigiert für Messfehler und Streuungseinschränkungen; r = .16; Problem: Daten von 10 Bewerber stelle aber nur 2 ein haben keine Info mehr über die ganze Bandbreite sondern nur von den 2 besten; Bei Korrektur kommt man auf 0.42)
Basierend auf querschnittlichen Designs; ρ = .06 für prädiktive Studien (noch kleinere Zusammenhänge; Kritisch für Vorhersage)
-> gibt auch welche ohne Lösung; manchmal wird im Interview diskutiert weshalb ich welche Entscheidung getroffen habe
Gruppendisskusion
Assessment Center
simulationsorientieret Verfahren
Möglich: Integration von Tests (z.B. Intelligentestes)
Jedes Konstrukt wird mehrfach erhoben
Möchte Rhetorik bewerten:; habe Urteile aus 3 Übungen die ich in mein Urteil integrieren kann
Verfahren: was ist kopierbar? Kann man aus Übung Dominanz, usw. überhaupt gut herauskodieren?
Ausblick
(nicht klausurrelevant)
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