Vl.1.

30.000.000 Tierarten auf der Welt

Genomsequenzierung führte zur Verbeitung

24 (0.5) = 2 Jahre

Entseht durch Selektion an zwischenartlicher Variation, im Gegensatz zu evolutiven Veränderung durch Selekt. an innerartlicher Variation in d. Mikroevolution.

innerhalb einer biologischen Art und damit innerhalb eines evolutionren Maßstäben kurzen Zeitraum satttfindet- (durch Mutation, Rekom, und Selektion)

1. Variation (Umwelt, Genetik), Erblichkeit

2. Selektion

Nicht-zufällige Unterschiede in Überleben und Reproduktion

deutlich Selketion nach Dürreperiode.

Schnäbel tendieren zur mittleren Breite bis in keinerern Teilen in kleinen Schnäbel

= Veränderung von Genfrequenzen

Def. Genfrequenz: zufällige Veränderung d. Allelfrequenz innerhalb des Genpols einer Pop

innerhalb einer biologischen Art und damit innerhalb eines in evolutionären Maßstäben kurzen Zeitraumes stattfindet

Evolution durch Selektion an zwischenartlicher Varaition, im Gegensatz zu evolutiven Veränderungen durch Selektion an innerartlicher Varaiation in der Mikroevolution.

Variation und Evolution innerhalb einer Art →Entstehung und Evolution verschiedener Arten und nachfolgend auch weiterer Taxa

Mitglieder einer Gruppe von Populationen, die sich unter natürlicher Bedigungen untereinander fortpflanzen / potenziell fortpflanzen können

⇒wenn sie in der gleichen Umgebung leben / keine Störuung ex.

Evolution einer reproduktiven Isolation innerhlab einer Stammat, was schließlich zu zwei Folge-Art führt.

Entscheidend ist also die AUftrennung des Genpools der Stammart

findet in geographisch getrennten Population statt.

1. Lebensräume unterscheiden sich ⇒unterschiedliche Selektionsdrücke führen zur Fixierung unterschiedlicher Allele (Anpassung)

2. Lebensr. unt. nicht ⇒Zufallseffekte (Gendrift) kann auch dann zur Fixierung unterschiedlicher Allele führen

wenn es einen geringen Genfluss zweischen den Populationen gibt, ist eine Trennung d. Genpools und somit Artbildung unwahrscheinlich.

Funktioniert nur, wenn starken Barrieren gegen Genfluss gibt.

erfolgt in geographisch überlappenden Population.

ökologische Anpassung

Verlust von Allelen durch Zufallseffekte v.a. in kleinen Populationen führt zu Divergenz von Populationen.

Einige wenige Individuen überwinden eine Barriere; zufällige genetische Unterschiede zur Ausgangspopulation werden so manifestiert.

• Räumliche Iso.

• Zeitliche Iso.

• Mechanische Iso.

• Gametische Iso.

• Verhaltens-Iso.

  Defin: vor der Bildung einer Zygote, also vor der Befruchtung

• Anomalie d. Hybridzygoten (unregelmäßigkeit)

• Unfruchtbarkeit d. Hybriden

• Verringerte Lebensfähigkeit der Hybriden

beide Definitionen:

⇒Die jenigen, die von der Bildung der Keimzellen (Zygote) wirken, die anderen, die danach wirksam werden.

geringe Fintess= breitet sich die Hybriedzone nicht aus

Sexuelle Selektion kann zu reproduktiver Isolation führen & somit wichtig der Artbildung

⇒möglich sympartrische Artbildung

Merkmale durch Partnerwahl selektiert

Bsp.: Buntbarsche: