Perspektiven in der Wissenschaftstheorie

• setzt sich für wissenschaftliches Weltbild ein, welches kontrollierbar bzw. überprüfbar ist

• Basis: logischer Positivismus (jede Erkenntnis beginnt mit dem Inhalt eines Erlebnisses)

Vorliegendes Wissen zu Theoretischem soll durch elementare Aussagen (Protokollsätze) anhand der induktiven Logik gerechtfertigt werden

= logische Empiristen setzen dies nur zur Begründung aber nicht zur Herleitung ein

Subjekt

Ort

Wahrnehmung

• beinhaltet die kritisch- rationale Überprüfung wissenschaftlicher Theorien/ Hypothesen durch den Versuch ihrer Falsifikation

1. Definitionsproblem: Definitionen und axiomatische Aussagen sind grundsätzlich Falsifizierbar

2. Basissatzproblem: Der Widerspruch zwischen einer wissenschaftlichen Theorie („Alle Schwäne sind weiß“) und einem Basissatz („Es gibt mindestens einen schwarzen Schwan im Zoo von Bad Honnef“) zu einer wissenschaftlichen Aussage – also eine Theorie oder Hypothese – wird falsifiziert. Das Basissatzproblem liegt darin, dass der Basissatz selbst wahr oder falsch sein kann.

3. Probabilistische Aussagen: Aussagen, denen eine Warscheinlichkeit anhängt

• geht von der Vorstellung aus, dass es keine natürliche Wahrnehmung gibt

• Der Konstruktivismus fragt, ob die Welt, wie wir sie sehen, Wirklichkeit ist oder ob sich jeder sein Weltbild selbst konstruiert.

1. Erlanger K.

2. radikaler K.

3. operativer K.

1. unbewusste Wahrnehmungs- und Deutungsmechanismen aufdecken und über deren Konsequenzen aufklären

2. das Aufstellen von Gesetzmäßigkeiten

3. bezweifeln, dass Falsifikationen prinzipiell gesichert sein können

• Wissenschaftstheorie ist kein sinnvolles Unterfangen

• Wissenschaft ist das, was in der wisseschaftlichen Praxis aktzueptiertes Vorgehen ist