Merkmale der Käferschnecke
besitzen bis zu 88 Kiemen (Ctendien) und 8 Schalenplatten
Larve fast identisch mit derjenigen der Annneliden (Trochophora)
Bauplan der Mollusca
Coelom reduziert auf sog. Gonoperikardialsystem: =>Herzbeutel (Perikard),Gonadenhöhle, Exkretionssystem
Innere Organe liegen in Bindegewebe, Muskulatur, Lakunen der primären Leibeshöle
Kreislaufsystem offen (bei einigen Gastropoda & Cephalopoda Tendenz zu geschlossenem System)
Exkretion: Ultrafiltration aus Herz (Arterie) in Perikar: von dort paarige Nephridien/ Nieren, münden in Mantelhöle
Nervensystem: Criumpharygealer Ring, 2 Lateral-/ Visceral und 2 Pedalstränge (tetraneurales Nervensystem)
Grundbauplan der Molluscen
Körper besteht aus: Cephalopodium= Fuß & Kpf (kann fehlen)
Visceropallium= Eingeweidesack & Mantel
Mantel (Pallium) = Hautfalte, die den eingeweidesack mit den inneren Organen bedecken
Merkmale der Schecken (Gastropoda)
Körper ist asymmetrisch
einzige terrestrische Mollusken (Pulmonaten= Lungenschnecke)
beitzt eine Raspelzunge: besteht aus Proteinen und kann sich abnutzen und neu bilden
Merkmale der Muscheln (Bivalvie)
zweiklappige schalen mit Schloss und Ligament
Filtrierer ( Ein-& Ausströmöffnungen= Siphons)
Funktion und Idee einer Schalen
vom Mantelepithel gebildet
Schutz, Anastzstelle für Muskelatur
Sonderfunktionen: Bohrwerkzeug, hydrostatisches Organ (Cephalopoden)
Körperinnere verlagert/ reduziert (Cephalopoden, einige Schnecken)
Flächenwachstum am Mantelrand, Dickenwachstum überall
Nacktschnecken: Schlae reduziert
Merkmale Kopffüßler (Cephalopoda)
Tntenfische, Tintenschnecken
innere Schale
Ausströmung zu Trichter = Rückstoßantrieb
hochentwickelte marine Räuber im Freiwasser
Schnecken Torsion und deren Lage der Innerein
Drehung des gesamten Eingeweidesacks
Ontogenetisch bei Veliger-Larve, zeichnet phyologenetische Entwicklung nach Überkreuzung der Nerven (Strepto- / Chiastoneurie)
Keimen vor dem Herzen ⇒Vorderklemer (Prosobranchia)
Schecken Fortpflanzen
Schnecken sind Zwitter
Männliche Rolle bevorzugt = Konflikt
Sog. Liebespfeile aus Kalk erhört Erfolgsaussichten der übertragenen Spermien (⇒Spermienkonkurrenz
Octopus Fortpflanzung
Männchen übertragen Spermatophore in Mantelhöhle des Weibchen mittels modifiziertem Arm (Hectocotylus)
Nematoda Fortbewegung
Alle Nema. körperkrümmngen (Schlängeln) in der Dorsoventralebene (nur Längsmuskeln, die vom ventralen brz. dorsalen Nerv innerviert werden)
Stemmmschlängeln
Spanneraupenartiges Kriechen
Stelzen
Ökologische Relevanz der Parasiten/ Nematoden
extrem zahlreich in allen Böden: terrestrich, marin, limnisch
lebend dort v.a. von Algen, Bakterien & Pilzen
wichtig für Stoffkreisläufe (Humusbildung)
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