Merkmale der Euarthropoda
über 1 Milionen beschriebene Arten
besideln alle Lebensräume
sehr unterschiedliche Form
staatenbildend ( Bienen, Ameisen, Termiten)
Fossile arthropoda
marin, bis 70cm lang, wichtige Leitfossilien für Paläozoikum
Blütezeit im Kambrium (ca. 490-540 mio. J.)
ausgestorben im Perm (ca. 250 Mio J.)
Häutung der Cuticula
können sich nicht Bewegen, waren bis Cuticula hart ist
alle Nema. häuten sich 4 mal
können nach Häutung nach wachsen
Cuticula bei Insekten
Exoskelett: vollständig von Cuticula umgeben
aus Chitin & Proteinen = Sklerotin (Skerotisierung)
Gelenke nicht skerotisiert
Lipide & Wachsschicht gegen Verdunstung
Eroberung des Landes
Sklerotiseirte Cuticula schützt vor Austrocknung, chemischen & mechanischen Einwirkungen
sehr wiederstandsfähig
Atmung: Effektives Tracheensystem (Insekten, Myriapoden)
Merkmale der Arthropoda
Exoskelett & Häutung (Cuticula)
Unterscheid zu Nematoda: Arthropoda haben segmentiertes Exoskelett
Muskeln sind darunter angehaftet
Segmentierung (Metamerie)
Unterteilung des Körpers in abgegrente Abschnitte (Segmente) = Wiederholung von Baueinheiten
Moduarität als wichtiges Prinzip der Evolution
Hox-Gene
Homöotische Gene: Segmentspezifische Gene
Enthalten ca. 180 Bs, die Homöobox =bidnen an regulatorische Bereiche und ändern Expression
Tagmata
Defi: morphologisch abgegrenzte Abschnitte
Heteronome Segmentierung
Segmente bilden funktionelle einheiten = Tagmata
Organe sind auf bestimmte Körperabschnitte konzentriert
Kopf mit hoch entwickelten Sinnesorganen und Mundwerkzeugen (= Hohe Cephalistationsgrad)
Exoskelett & Extremitäten
Starres Exoskelett ermöglicht Ansatz der Muskeln
Sehr bewegliche Extremitäten
Koplex- / Facettenaugen
Augen aus dichten stehenden Einzelaugen (Ommatidien)
bei Spinnentieren, Krebsen und Insekten
Fliegen: fiegen Richtung Sonne, be einem Angriff. Kann von der Seite seine Umgebung sehen
Mixocoel
Leibeshöhle der Gliederfüßer
Coelom löst sich während Embryonalentwicklung auf
Coelomreste. Gonaden mit ihren Ausführgängen & Sacculi der Nephridien
Folgen: Offenes Kreislaufsystem
Hämolymphe statt Blut
Respiratorische Proteine: Hämocyanin, Hämoglobin, Hämerythrin
Dorsaler Herschlauch mit Ostien
Hämolymphe: Immunsystem
Wunderverschluss & Einkaüsekung von Parasiten durch Sklerotisierung (= Cuticula-Bildung)
Parasit: können bekämpft werden, durch einen kongong , der den Sauerstoff abschnürt
Fettkörper & Haemocyten (Blutzellen) produzieren antimikrobielle Substanzen
Phagocytose von Bakterien durch Haemocyten
Arthropoda-Apomorphien
Cuticula -Ecdysozoa (Häutungstier)
Cephalisation (Kopfbildung) mit Komülexgehirn (Syncerebrum).
Mixoxoel (Haemocoel) entsteht durch Vereungung von primärer mit sekundärer Leibeshäle (Coelom)
Folge: offenes Blutgefäßsystem
Pfeilschwanzkrebs Limulus Polyphemus merkmale
hufeisenförmiges Prosoma
Media- & Komplexaugen
Limulus Amoebocyte Lysate-Test auf Endotoxine
Merkmale der Archnida (Spinnentiere)
terrestrisch, selten parasiten
Vorder- & Hinterkörper, 6 Extremitätenpaare
manche Arten sehr giftig
manche Arten bauen Netze
Grundbauplan
werder Antennen noch Mandibeln
4 Paar Schreitbeine, Pedipalpen, Cheliceren
acht Augen (Lateral- & Medianaugen)
Cheliceren mit Giftdrüsen = extraintestinale Verdauung
Spinnentiere Extremitäten mit Atmung
Bauchlunge (Fächerlunge)
Spinnentiere Fortpflanzung
getrenntgeschlechtlich
Geschlechtsöffnung auf Ventralseite des 2 Hinterleibssegements = komplizierte Paarung
Spermatophoren- Übergabe mit Pedipalpen
Weibchen haben Receptaculum seminis zur Sperma-Speicherung
Biosteel (Faden der Spinne)
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