Buffl

Fragen 1-10

SE
by Simon E.

3.   Charakterisieren sie in kurzen Stichworten die eEPK Modellierungssprache

Was ist eEPK?

Formal, Semi oder unformal?

Bausteine:

E

F

V

O

D

B

eEPK, erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette,   ist die weiterentwicklung der EPK(Ereignisgesteuerte Prozesskette).

 Es werden logische Abläufe eines Geschäftsprozesses dargestellt.

eEPK ist eine semiformale Modellierungsprache, da die Semantik nicht vollständig definitert ist

eEPKs besitzen:

-       Ereignisse, stellen Zustandsausprägungen dar. Eine EPK startet und endet mit einem Ereignis

-       Funktionen stellen Aktivitäten (Tätigkeiten) dar. Ihr Input und Output wird durch vor- und nachgeschaltete Ereignisse repräsentiert. Funktionen können den weiteren Prozessverlauf verzweigen oder zusammenführen.

-        Verknüpfungsoperatoren werden benötigt, um Verknüpfungen (Aufspaltungen oder Zusammenführungen von Prozessverläufen) darzustellen:

o   UND-Verknüpfung: „A und B“  (AND)

o   Inklusives ODER: „A oder B oder A und B“  (IOR)

o   Exklusives ODER: „A oder B“  (XOR)

Die EPKs lassen sich um weitere Elemente ergänzen (eEPK). So lassen sich Organisationseinheiten, Zuständigkeiten, Informationen/Material/Dokumente mit der Prozessdarstellung verknüpfen. Die Darstellungsvarianten sind jedoch nicht immer einheitlich, so dass hier nur die zwei wesentlichsten Zusatzelemente der eEPK erläutert werden:

-       Organisationseinheiten: Organisationseinheiten sind Personen oder Gruppen, die an einem Prozess beteiligt sind.

  • Datenobjekte: Datenobjekte sind Informationen, die in einem Prozess verarbeitet werden.

  • Beziehungen: Beziehungen zeigen die Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen eines Modells an.

Die in der EPK dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses werden anhand der eEPK um die Elemente der Organisations-, Daten- und Leistungsmodellierung erweitert

6.   Was versteht man unter einer „Prozessorganisation“?


Wie Organisiert?

verkettung der Prozesse?

Mitarbeiter?

Wie werden prozesse aufgeteilt?



ine Prozessorganisation ist eine Organisationsform, bei der Unternehmen nach ihren Geschäftsprozessen ausgerichtet sind. Die Prozessorganisation behandelt die kausale Verkettung von Prozessen.

In einer Prozessorganisation sind die Unternehmensbereiche nicht nach Funktionen, sondern nach Prozessen gegliedert. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens an Prozessen arbeiten, anstatt in Abteilungen oder Bereichen.

Basis dieser Organisationsart ist die Aufteilung nach Kern- und unterstützenden Prozessen. Kernprozesse bilden zum Beispiel Warenwirtschaft, Produktion und Logistik ab, unterstützende Prozesse das Personal- und Rechnungswesen.


Dabei werden die Prozesse identifiziert, analysiert und optimiert. Ziel ist es, die Effizienz und Effektivität der Unternehmensabläufe zu verbessern.

In einer Prozessorganisation sind die Unternehmensbereiche nicht nach Funktionen, sondern nach Prozessen gegliedert. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens an Prozessen arbeiten, anstatt in Abteilungen oder Bereichen.


Ansatz dfür die Unternhemnsführung bei der der Fokus auf den geschäftsprozessen liegt


Eine Prozessorganisation, auch als prozessorientierte Organisation bezeichnet, ist eine Organisationsstruktur, bei der die Arbeit und die Ressourcen um Geschäftsprozesse herum organisiert sind. In einer Prozessorganisation stehen nicht hierarchische Abteilungen oder Funktionen im Vordergrund, sondern die einzelnen Prozesse, die die Wertschöpfung in einer Organisation ermöglichen. Die Prozessorganisation behandelt die kausale Verkettung von Prozessen.

10.   Nennen Sie mind. fünf allgemeine Kennzeichen einer integrierten Standardsoftware

  • I

  • S

  • F

  • K

  • Z

  • Z

  • S

  • S

Integrierte Standardsoftware ist Software, die mehrere Geschäftsprozesse in einem Unternehmen unterstützt. Sie bietet eine einheitliche Benutzeroberfläche und eine gemeinsame Datenbasis für diese Prozesse. Dies ermöglicht eine effizientere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens.

Die folgenden fünf Merkmale sind charakteristisch für integrierte Standardsoftware:

**1. ** Integrität: Integrierte Standardsoftware unterstützt mehrere Geschäftsprozesse in einem Unternehmen. Diese Prozesse sind miteinander integriert, so dass Daten und Informationen zwischen ihnen ausgetauscht werden können. Dies ermöglicht eine effizientere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens.

**2. ** Standardisierung: Integrierte Standardsoftware basiert auf Standardtechnologien und -architekturen. Dies erleichtert die Implementierung und Nutzung der Software.

**3. ** Flexibilität: Integrierte Standardsoftware ist in der Regel flexibel konfigurierbar. Dies ermöglicht es Unternehmen, die Software an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.

**4. ** Kosteneffizienz: Integrierte Standardsoftware ist in der Regel kosteneffizienter als die Implementierung und Nutzung einer Reihe von Einzellösungen.

**5. ** Zukunftssicherheit: Integrierte Standardsoftware wird in der Regel regelmäßig aktualisiert und weiterentwickelt. Dies gewährleistet, dass die Software den aktuellen Anforderungen des Unternehmens entspricht.

6 Zugänglichkeit: Integrierte Standardsoftware ist in der Regel über eine webbasierte Benutzeroberfläche zugänglich. Dies ermöglicht es Benutzern, von überall auf der Welt auf die Software zuzugreifen.

7Sicherheit: Integrierte Standardsoftware bietet in der Regel Funktionen zur Gewährleistung der Sicherheit von Daten und Informationen. Dies ist wichtig, um die Integrität der Daten zu schützen.

8Support: Integrierte Standardsoftware wird in der Regel von einem Softwareanbieter unterstützt. Dieser Support kann bei der Implementierung, Nutzung und Fehlerbehebung der Software helfen.

Alt Falsch

-       Günstiger als Individualsoftware

-       Modular, es können weiter Funktionen einfach dazu gekauft werden

-       Kürzere Einführungszeit

-       Erführung der Software auch wenn keine oder nicht qualifizeirte IT Mitarbeiter im Unternehmen sind

-       Durch die Erfahrung der Entwickler bessere Qualität in der Entwicklung

-       Funktionalität deckt nicht Anforderungen des Kunden

-       Hohe Kosten für Indivudalisierung

-       Prozesse müssen an die Software angepasst werden

-       Schnittstellenprobleme können auftreten

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Simon E.

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