Ein BI-System, das auch als Entscheidungsunterstützungssystem (Decision Support System, DSS) bezeichnet wird, analysiert aktuelle und historische Daten und stellt die Ergebnisse in leicht verständlichen Berichten, Dashboards, Grafiken, Diagrammen und Karten dar, die im gesamten Unternehmen genutzt werden können
Miniaturisierte Sensoren und Geräte können Daten aus Bereichen und Umgebungen erfassen, die zuvor nicht zugänglich waren. Dies ermöglicht die Gewinnung neuer und wertvoller Daten, die für die Entscheidungsfindung und die Verbesserung von Prozessen genutzt werden können.
Gesundheitswesen: Miniaturisierte Sensoren können zur Überwachung von Patientendaten, zur Diagnose von Krankheiten und zur Entwicklung neuer Behandlungen eingesetzt werden.
Industrie: Miniaturisierte Sensoren können zur Überwachung von Maschinen, zur Verbesserung der Produktionseffizienz und zur Vorbeugung von Ausfällen eingesetzt werden.
Umweltwissenschaften: Miniaturisierte Sensoren können zur Überwachung von Umweltparametern, wie z. B. Luftqualität, Wasserqualität und Bodenqualität, eingesetzt werden.
Smartphones etc. Datensammlung für Unternehmen, wie lange bleibt jemand ein einem Ort etc.
Laut SAP:
- Service
- Finance
- R&D and Engineering
- Asset Managment
- Sales
- Supply Chain
- Manufacturing
- Sourcing and procurement
34 1. Wofür steht ERP?
Enterprise Ressource Planning
Systeme ?
Daten?
Sicht?
Bei einer Systemlandschaft spricht man von "integriert", wenn die einzelnen Systeme miteinander verbunden sind und Daten aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens austauschen können. Dies ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen und die Optimierung von Geschäftsprozessen.
Orgasisationseinheit:
F
D
I
Prozess Dateb
Funktion
Fachkonzept -> Stategiebrater
DV-Konzept – Prozess-/ IT berater
Implementierung -> Programmierer
MVC?
Frage vergessen
Monolith mit Datenbankserver
Stammdaten sind Daten, die langfristig in einem Unternehmen angesiedelt sind und haben einen statischen Charakter. Sie fallen unter die sogenannten „Zustandsdaten”, denen die „Abwicklungsdaten“ gegenüberstehen
Beispiele:
Kunden Adresse
Bankontodaten(Firmenkonto)
Telefonnummer
Standorte von Zweigstellen
39 Wofür steht 'DBMS' und 'DMS'?
Datenbankmanagemnt System
Document management System
eEPK ist eine semi-formale Methode, die in den 1970er Jahren von der Firma IDS Scheer entwickelt wurde. eEPK basiert auf dem Ereignisgesteuerten Prozesskettenmodell (EPK), das in der DIN 69901-5 definiert ist.
BPMN ist eine formale Methode, die von der Object Management Group (OMG) entwickelt wurde. BPMN basiert auf dem Business Process Model and Notation (BPMN), das in der Version 2.0 in der OMG-Spezifikation BPMN 2.0 definiert ist.
Im Folgenden werden die beiden Methoden einander gegenübergestellt:
**** Ähnlichkeiten ****
Beide Methoden dienen der Modellierung von Geschäftsprozessen.
Beide Methoden verwenden grafische Symbole, um die Prozesse darzustellen.
Beide Methoden können zur Analyse, Optimierung und Dokumentation von Geschäftsprozessen eingesetzt werden.
**** Unterschiede ****
Merkmal
eEPK
BPMN
Zielgruppe
Fachbereich
IT-Bereich
Stärke
Klarheit, Übersichtlichkeit
Flexibilität, Automatisierbarkeit
Schwäche
Detailliertheit, Komplexität
Abstraktheit
Anwendungsbereich
Analyse, Dokumentation
Analyse, Optimierung, Automatisierung
In Google Tabellen exportieren
**** eEPK ****
Zielgruppe: eEPK ist vor allem für Fachbereiche geeignet, die Geschäftsprozesse verstehen und optimieren möchten. Die Methode ist relativ einfach zu lernen und zu verstehen.
Stärke: eEPK ist besonders geeignet, um Geschäftsprozesse auf einer abstrakten Ebene zu modellieren. Die Methode ist klar und übersichtlich und vermittelt einen guten Überblick über die Prozessabläufe.
Schwäche: eEPK ist nicht so detailliert wie BPMN. Es ist daher schwieriger, komplexe Prozesse mit eEPK abzubilden.
Anwendungsbereich: eEPK wird vor allem zur Analyse und Dokumentation von Geschäftsprozessen eingesetzt.
**** BPMN ****
Zielgruppe: BPMN ist vor allem für IT-Bereiche geeignet, die Geschäftsprozesse automatisieren möchten. Die Methode ist relativ komplex und erfordert eine gewisse Fachkenntnis.
Stärke: BPMN ist besonders geeignet, um Geschäftsprozesse auf einer detaillierten Ebene zu modellieren. Die Methode ist flexibel und ermöglicht es, komplexe Prozesse detailliert abzubilden.
Schwäche: BPMN ist abstrakter als eEPK und vermittelt nicht immer einen guten Überblick über die Prozessabläufe.
Anwendungsbereich: BPMN wird vor allem zur Analyse, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen eingesetzt.
**** Fazit ****
eEPK und BPMN sind beide wertvolle Methoden zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Die Wahl der richtigen Methode hängt vom jeweiligen Anwendungsbereich ab.
Wenn es darum geht, Geschäftsprozesse auf einer abstrakten Ebene zu verstehen und zu dokumentieren, ist eEPK eine gute Wahl. eEPK ist einfach zu lernen und zu verstehen und vermittelt einen guten Überblick über die Prozessabläufe.
Wenn es darum geht, Geschäftsprozesse auf einer detaillierten Ebene zu modellieren und zu automatisieren, ist BPMN eine gute Wahl. BPMN ist flexibel und ermöglicht es, komplexe Prozesse detailliert abzubilden.
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