Die Balanced Scorecard („ausgewogener Berichtsbogen“) ist eine Methode, um strategische Ziele und Kennzahlen eines Unternehmens zu visualisieren. Sie analysiert und evaluiert Unternehmensaktivitäten und ihre Zusammenhänge. Sie dient als strategische Landkarte des Unternehmens, die bei der Umsetzung einer Strategie, Mission oder Vision unterstützt.

4 Perspektive

-       Finanzperspektive

o    Diese Perspektive bezieht sich auf die finanziellen Ziele des Unternehmens, wie beispielsweise Umsatzwachstum, Gewinnsteigerung oder Rentabilität.

-       Kundenperspektive

o   Diese Perspektive bezieht sich auf die Kunden des Unternehmens, wie beispielsweise Kundenzufriedenheit, Kundenbindung oder Marktanteil.

-       Prozessperspektive

o   iese Perspektive bezieht sich auf die internen Prozesse des Unternehmens, die zur Erfüllung der Kundenanforderungen erforderlich sind.

-       Lern- und Entwicklungsperspektiven

o   Diese Perspektive bezieht sich auf die Fähigkeit des Unternehmens, sich an Veränderungen anzupassen und neue Fähigkeiten zu entwickeln.

Die BSC ist ein wirksames Instrument für die strategische Steuerung von Unternehmen. Sie kann Unternehmen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen und sich an Veränderungen anzupassen.

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Die BSC basiert auf der Idee, dass Unternehmen nicht nur auf finanzielle Ziele, sondern auch auf nicht-finanzielle Ziele wie Kundenzufriedenheit, Innovationsfähigkeit und Lern- und Entwicklungsbereitschaft ausgerichtet sein sollten. Die BSC integriert diese unterschiedlichen Ziele in einem einheitlichen Rahmen und ermöglicht so eine ganzheitliche Steuerung des Unternehmens.

Geschäftsprozesse sind alle Prozesse, die in einem Unternehmen durchgeführt werden, um einen bestimmten Zweck zu erreichen. Sie können sich auf die Kernaktivitäten des Unternehmens beziehen (z. B. Produktion, Vertrieb, Marketing) oder auf unterstützende Aktivitäten (z. B. Personalwesen, Finanzen, IT).

Betriebliche Prozesse sind ein Teil von Geschäftsprozessen, die die Kernaktivitäten eines Unternehmens umfassen. Sie sind für die Wertschöpfung des Unternehmens verantwortlich und haben einen direkten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und die finanzielle Performance des Unternehmens.

Ein Geschäftsprozess ist eine Reihe miteinander verbundener Aufgaben, an deren Ende die Bereitstellung einer Dienstleistung oder eines Produkts für den Kunden steht. Ebenso wird eine Folge von Aktivitäten und Aufgaben, die zum Erreichen eines Unternehmensziels führen, als Geschäftsprozess definiert.

Customer Relation Management

Presentatio

Application

Data & Technollogie

UI

Applikation

Daten

Effizienzsteigerung

Kosten sparen

Steigerung der Kundenzufriedneheit

Veberssunger der Unternehmensreaktionsfähigkeit

Vebersserung von Unternehmsnkoordination und kontrolle

Einhantung von Verordnungen

Transparenz und Messbarbkeit von Prozessen

Einfachere Kumminikation und Zusammenarbeit

Datenbank management System -> Struktutiert

Document Mangament System ->Dateisystem(Low Level)

è Unstrukturiert

Individual Software vs Standard

Horizontal vs Vertikal Software

Opensource vs Prorpietär

Einteilungskriterien:

Verwendungszwecks

-       Betriebssoftware

o   Betriebsystem

o   Datenbanksysteme

o   Compiler

o    

-       Anwendungssoftware

o   Bürosoftware

o   CAD

o   ERP

-       Spielesoftware

-       Sicherheitssoftware

Art der Nutzung

-       Client-Server

-       Stand-Alone-Software

-       Websoftware

Eigentumsrecht

-       Open-Source

-       Proprietär

Lizensierung

-       Einzelplat

-       Netzwerk

-       Benutzer

Fachlich konzeptionelle Modelle beschreiben die fachliche Sichtweise eines Systems. Sie sind unabhängig von der Implementierung des Systems und konzentrieren sich auf die Anforderungen des Benutzers und die Abläufe des Systems.

Ausführende Modelle beschreiben die technische Sichtweise eines Systems. Sie beschreiben, wie das System implementiert werden soll, und konzentrieren sich auf die Architektur, die Daten und die Algorithmen des Systems.

Die zweistufige Prozessmodellierung wird in der Praxis häufig bevorzugt, weil sie eine gute Balance zwischen Abstraktion und Detaillierung bietet.

Auf der ersten Stufe, der Geschäftsprozessebene, wird der Prozess aus einer abstrakten Sichtweise betrachtet. Die Ziele, Ergebnisse und Hauptaktivitäten des Prozesses werden definiert. Diese Ebene ist wichtig, um den Prozess zu verstehen und zu optimieren.

Auf der zweiten Stufe, der Workflowebene, wird der Prozess aus einer detaillierteren Sichtweise betrachtet. Die einzelnen Schritte des Prozesses werden definiert, einschließlich der Zuständigkeiten, der Ressourcen und der Schnittstellen. Diese Ebene ist wichtig, um den Prozess zu implementieren und zu steuern.

Ein Geschäftsprozess fokussiert sich vor allem auf betriebswirtschaftliche Aspekte und die Darstellung der Abfolge von Arbeitsschritten. Der Workflow zielt auf die detaillierte technische Beschreibung der Arbeitsschritte ab. Der Geschäftsprozess legt fest was zu tun ist, ein Workflow beschriebt hingegen nicht nur was zu tun ist, sondern auch von wem es erledigt wird. Somit ist der Detailierungsgrad viel höher als der eines Geschäftsprozesses. Der Geschäftsprozess behandelt die fachlich konzeptionelle Ebene und Workflow die ausführende Ebene.

Ein Mensch/Aufgabe/Technik-System (HTT-System) besteht aus den folgenden Elementen:

Mensch:Der Benutzer oder die menschlichen Akteure, die mit dem System interagieren.

Aufgabe:Die Ziele oder Handlungen, die der Mensch im System ausführen möchte.

Technologie:Die technologischen Komponenten des Systems, einschließlich Hardware und Software.

Beziehungen:Das System ist darauf ausgerichtet, die Bedürfnisse des Menschen bei der Ausführung von Aufgaben zu unterstützen und eine effiziente Interaktion zu ermöglichen