Betriebliche Anwendungssysteme sind Softwaresysteme, die in Unternehmen eingesetzt werden, um betriebliche Prozesse zu unterstützen. Sie dienen der Automatisierung, der Optimierung und der Dokumentation von Geschäftsprozessen.
ERP
CRM
SCM
SRM
BI -Systeme
-
Support und Maintenance
- Kostengünstiger als indivdual
- Schulungen der Mitarbeiter
- Bewährte Funktionen
- Vergleichbarkeit von Systemen
- Kürzere Implementierungszeit
- Kein oder wenig Entwicklungszeit
Die vier Elemente Organisation, Aufgabe, Mensch und Technik stehen in einem engen Zusammenhang miteinander.
Die Organisation legt fest, welche Aufgaben ausgeführt werden müssen.
Die Aufgaben bestimmen, welche Fähigkeiten und Kenntnisse von den Mitarbeitern benötigt werden.
Die Mitarbeiter führen die Aufgaben aus und nutzen dabei Technik als Hilfsmittel.
Aktivitäten
Ereignis
Funktion
- Konnektoren
- Entscheidungen
- Daten
- Rollen
105 Grenzen sie die Begriffe „IST Prozess Modell“, „SOLL Prozess Modell“, „Referenz Prozess Modell“ und „KANN Prozess Modell“ gegeneinander ab
IST Prozess Modell
Verständnis und Dokumentation des aktuellen Prozesses
SOLL Prozess Modell
Optimierung und Verbesserung des Prozesses
Referenz Prozess Modell
Best practice für einen bestimmten Prozess
KANN Prozess Modell
Vision für die zukünftige Gestaltung eines Prozesses
Im Zusammenhang von Daten im Unternehmen bezeichnet der Begriff "Mengengerüst" quantitative und strukturelle Daten eines Unternehmens oder eines Teilbereichs (Produktion, Auftragsbearbeitung etc.), die in der Systemanalyse erhoben werden.
Mengengerüste sind eine wichtige Grundlage für die Informationsbedarfsanalyse. Sie liefern Informationen über die Menge, die Art und die Struktur von Daten, die in einem Unternehmen erhoben, verarbeitet und gespeichert werden
107 Charakterisieren sie die wesentlichen Aufgaben eine Workflow Management Systems (WfMS)?
M
A
Ü
S
Workflow Management Systeme (WfMS) sind Softwaresysteme, die die Modellierung, Ausführung, Überwachung und Analyse von Geschäftsprozessen unterstützen. Sie sind ein wichtiges Werkzeug für das Business Process Management (BPM).
- Modellieren->Diagramme Tabelle oder Text, Prozess verstehen dokumentieren und optimieren
- Ausführen -> stuern Geschäftsprozesse
- Überwachen -> ertsellen Berichten und Analysen
- Analyse -> Schwachtsellen finden
- Automatisierung
- Mobilität -> Bearbeitung von Mobilengeäten
Bedarfsermittlung: In diesem Schritt wird der Bedarf an Waren und Dienstleistungen ermittelt. Dies geschieht durch die Analyse der internen und externen Anforderungen des Unternehmens.
· Lieferantenauswahl: In diesem Schritt werden geeignete Lieferanten ausgewählt. Dies geschieht durch die Analyse von Angeboten, Preisen und Leistungen.
· Bestellung: In diesem Schritt wird die Bestellung bei dem ausgewählten Lieferanten aufgegeben.
· Wareneingang: In diesem Schritt wird die bestellte Ware vom Lieferanten an das Unternehmen geliefert.
· Qualitätskontrolle: In diesem Schritt wird die Qualität der gelieferten Ware überprüft.
· Zahlung: In diesem Schritt wird die Rechnung des Lieferanten beglichen.
Die Haus-Analogie in der Wirtschaftsinformatik stammt aus der ARIS-Methode "Architecture of Integrated Information Systems". Hier wird das Unternehmen als Haus betrachtet, wobei verschiedene Ebenen die relevanten Dimensionen der Wirtschaftsinformatik repräsentieren.
FI (Financials): Das Finanzmodul ist für die Finanzbuchhaltung, das Rechnungswesen und die Controlling-Prozesse verantwortlich.
MM (Materials Management): Das Materialmodul ist für die Beschaffung, Lagerhaltung und Materialwirtschaft verantwortlich.
SD (Sales and Distribution): Das Vertriebsmodul ist für den Vertrieb, die Auftragsabwicklung und den Kundenservice verantwortlich.
PP (Production Planning): Das Produktionsmodul ist für die Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle verantwortlich.
HR (Human Resources): Das Personalmodul ist für die Personalverwaltung, die Personalplanung und -entwicklung verantwortlich.
CO (Controlling): Das Controllingmodul ist für die Planung, Steuerung und Kontrolle von Geschäftsprozessen verantwortlich.
IM (Inventory Management): Das Lagermodul ist für die Lagerverwaltung und -steuerung verantwortlich.
PM (Plant Maintenance): Das Instandhaltungsmodul ist für die Instandhaltung von Anlagen und Maschinen verantwortlich.
QM (Quality Management): Das Qualitätsmanagementmodul ist für das Qualitätsmanagement von Produkten und Prozessen verantwortlich.
SD-CS (Sales and Distribution Customer Service): Das Kundenservicemodul ist für den Kundenservice verantwortlich.
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