Was ist die Bewegungslehre
"Grundlagen legen für systematisches Beobachten von Haltung und Bewegung
Die Orientierung an der hypothetischen Norm macht das Verhalten/ Bewegung des physiologisch gesunden Menschen zum Maßstab.
"
Wofür wird die Bewegungslehre benötigt
"Fähigkeit, gestörtes von gesundem Bewegungsverhalten zu unterscheiden —> Voraussetzung für ein physiologisches Behandlungskonzept
Orientierung über die Komplexität von Bewegung: Allgemeiner und spezieller Teil, wie die beobachtbaren Bewegungshandlungen mit dem theoretischen Hintergrund in Bezug gebracht werden und mit welchen Maßnahmen das gestörte/ pathologische Bewegungsverhalten zu beeinflussen ist.
Um die Vielfalt von Einflussfaktoren differenzieren und bewerten zu können z. B. biomechanische neurophysiologische, sensomotorische und psychosomatische (kulturelle) Aspekte
Für eine Befunderhebung, Funktionsdiagnose, Behandlungskonzept, Therapeutensprache, auch eindeutige Patientenvorgaben sowie Übungsprinzipien.
Was ist die Kinästhetik
"Lehre der Bewegungsempfindung/
Bewegung und Wahrnehmung insbesondere
der Propriozeption
(= Rezeptoren des Bewegungssystems für
die Bestimmung der Positionierung im Raum
und Kraft)
Erkläre die Orientierung des Individuum. Wann wird diese erworben. Warum ist diese Fähigkeit wichtig
"Ein Mensch, der sich am eigenen Körper, im Raum und vom eigenen Körper aus nicht orientieren kann, hat eine gestörte Wahrnehmung und kann sich daher nicht normal bewegen.
Ist angeboren und wird erworben mit der Fähigkeit des Kindes sich aufzurichten
Für eine Bewegungsanalyse bedarf es einer Normfestigung
Welche Orientierung können unterschieden werden
"Orientierung am Körper
Orientierung im Raum
Orientierung vom eigenen Körper aus
Erkläre die Orientierung am Körper. Nenne die Ort- & Richtungsbegriffe.
"Damit wird dem Therapeuten eine Systematik zur Verfügung gestellt, um Bewegungsressourcen zu beschreiben, Bewegungsangebote zu gestalten und das Lernen der Bewegung zu optimieren.
Orts- und Richtungsbegriffe
kranial/kaudal | proximal/distal | ventral/dorsal | superior/inferior | medial/lateral
nicht umweltbezogen
ohne Augenbezug
Ausschließlich aufgrund der Propriorezeption (Tiefensensibilität)
Unterscheidung in
Kinästhetisch-statisch —> Orts- u. Distanzwahrnehmung
Kinästhetisch-dynamisch —> Distanz- u. Richtungswahrnehmung
Nenne die zwei kinematische Wahrnehmung am eigenen Körper
"Kinästhetisch-statisch —> Orts- u. Distanzwahrnehmung
Erkläre die Orientierung vom eigenen Körperaus. Nenne die Ort- & Richtungsbegriffe
"Orts- und Richtungsbegriffe
anterior/posterior | dexter/sinister
ist umweltbezogen
geht vom eigenen Körper aus und wird durch das Gesichtsfeld des Menschen in aufrechter Haltung bestimmt.
Körperlängsachse ist vertikal
Verbindungslinie der Augen liegen horizontal (Körperschema)
Welche Informationen bilden das Körperschema
"Taktile,
propriozeptive,
vestibuläre,
visuelle
akustische
-> Informationen bilden zusammen das Körperschema
Erkläre die Orientierung im Raum. Nenne die Ort- & Richtungsbegriffe
"Bezugsystem ist oben und unten
Geprägt von der Schwerkraft, der Körper unterliegt stets dieser Gravitation
Wahrnehmung des Gewichts im Kontakt mit der Umwelt
Gleichgewichtsreaktion der Körperabschnitte durch reaktive Muskelarbeit
Nennen sie die Richtungen, welche im Raum verwendet werden
oben & unten
Welche Ebenen gibt es
"Frontalebene
Sagittalebene
Transversalebene
"
Nenne die Frontalebenen. Nenne die Ort- & Richtungsbezeichnung sowie die Bewegungsachse.
"vordere, mittlere und hintere Ebene
Bewegungsachse —> Sagittotransversalachse
Ort. und Richtungsbezeichnung
kranial/kaudal | medial/lateral
Bewegung auf der Ebene
Abd./Add. | ARO./ IRO.
Nenne die Sagittalebene. Nenne die Ort- & Richtungsbezeichnung sowie die Bewegungsachse.
"Symmetrie / Median, linke und rechte Ebene
Bewegungsachse —> Frontotransversalachse
dorsal/ ventral | kranial/kaudall
Flex./Ext. | ARO./IRO. | WS: Flex./ Ext.
Nenne die Transversalebenen. Nenne die Ort- & Richtungsbezeichnung sowie die Bewegungsachse.
"obere (Scheitel), mittlere und untere (Standbein) Ebene
Bewegungsachse —> Frontosagittalachse
dorsal/ ventral | re-lateral/ li-lateral
transversale Abd./Add. | transv. IRO/ ARO
WS: Rotation re. li.
Wie werden Gelenke nach funktionellen Gesichtspunkten eingeteilt
"Scharniertyp
Rotationstyp
Translationstyp
Erkläre das Scharniertyp
"1 Freiheitsgrad,
1 Bewegungsachse,
2 Zeiger,
1 Drehpunkt,
2 Bewegungskomponenten
Möglichkeiten
Mit und ohne Drehpunktverschiebung
Proximaler und distaler Zeiger bewegen sich gleich weit
Ein Zeiger bewegt sich weiter als der anderen
Nur ein Zeiger bewegt sich
Erkläre den Rotationstyp
Keine Drehpunktverschiebung
Zeiger bewegen sich unterschiedlich weit
Zeiger bewegen sich in die gleiche Richtung oder entgegengesetzt
Erkläre den Translationstyp
2 Verschiebekörper,
Kein Drehpunkt
Ein Körper bewegt sich
Beide Körper bewegen sich
in die gleiche Richtung | entgegengesetzt
Nenne verschiedene Gelenkarten

Nenne den Unterschied von globaler und lokaler Muskulatur
"Lokal
tiefe, segmentale, dynamische Stabilisation
geeignet für Bewegung mit wenig Hub
Richtungsunabhängig
Global
oberflächlich, mehrere Segmente/ Drehpunkte übergreifend
vorw. schneller, großer Hub, orientieren an der Schwerkraft
Richtung Flex./ Ext.
Erkläre die Stabilisatoren und Mobilisatoren
"Stabilisatoren
Muskeln mit Stützfunktion, wirken als Bremser
monoartikulär, tiefliegend mit wenig Drehmoment
Mobilisatoren
global, oberflächlich, mehrgelenkig
Koordinieren die Kraftübertragung
Reaktiv gegen die Schwerkraft tätig
Was ist die Aktive Insuffizienz
"Agonist
Der Muskel kann nicht verkürzen und ist nicht in der Lage die endgradige Stellung der Hebel, Zeiger oder Verschiebekörper zu fixieren.
Eingelenkig = pathologisch
Zweigelenkig = physiologisch
—> Endgradige Bewegung kann durch den Agonisten nicht gehalten werden
Warum ist ein zweigelenkiger Muskel aktiv Insuffizienz
"Der Muskel kann nicht verkürzen und ist nicht in der Lage die endgradige Stellung der Hebel, Zeiger oder Verschiebekörper zu fixieren.
Er kann nicht in seiner Mittellänge arbeiten und der Muskel ist über beide Drehpunkte gedehnt.
Was ist die Passive Insuffizienz
"Antagonist
Der Muskel lässt sich nicht so weit dehnen, dass der Bewegungsausschlag der Hebel, Zeiger oder Verschiebekörper nicht endgradig ausgeschöpft werden kann.
—> Endgradige Bewegung des Agonisten ist aufgrund fehlender Dehnung des Antagonisten nicht möglich
Warum ist ein zweigelenkiger Muskel passiv Insuffizienz
"Der Muskel lässt sich nicht so weit dehnen, dass der Bewegungsausschlag der Hebel, Zeiger oder Verschiebekörper nicht endgradig ausgeschöpft werden kann.
Was muss passieren damit ein eingelenkiger Muskel pathologisch passiv Insuffizienz ist
"Der Antagonist lässt die endgradige Bewegung nicht zu
Def.
Endgradige Bewegung des Agonisten ist aufgrund fehlender Dehnung des Antagonisten nicht möglich
Welche Muskeln werden unterschieden und erkläre den Aufbau
"Längsgestreifte Muskulatur —> Organe
Quergestreifte Muskulatur —> Skelettmuskulatur
Quer- und Längsgestreifte Musk. —> Herz
Die Funktionseinheit ist das Sarkomer- im Sarkomer haben wir „dicke“ Myosinfilamente und „dünne“ Aktinfilamente
Die Sarkomere werden von Z-Scheiben getrennt viele Sarkomere hintereinander bilden eine Myofibrille
Myofibrille dann Muskelfaser/ Zelle dann Muskelbündel dann der eigentliche Muskel
Erkläre verschiedene Muskelarbeitsweisen
"Konzentrisch: Ursprung & Ansatz nähern sich an
Exzentrisch: Ursprung & Ansatz des Arbeitsmuskels entfernen sich
Isometrisch: Gleichbleibende Muskellänge
Isotonisch: Gleiche Spannung kon- und exzentrisch
Isokinetisch
Hub
Hub positiv: bewegen gegen die Schwerkraft
Hub negativ: bewegen mit die Schwerkraft
Agonist: Wettkämpfer / Spieler
Antagonist: Gegenspieler
Synergist: Gleichgesinnter, zusammenwirkend
Statisch: Haltearbeit, die ein Muskel in einer Position gegen die Schwerkraft oder einen Widerstand vollbringt
Dynamisch: Es verändern sich sowohl Muskellänge und Muskeltonus
Erkläre das Nerv-Muskelzusammenspiel
"Motorische Einheit
Vorderhornzelle des Rückenmarks, Axon, motorische Endplatte
motorischer Nerv und als effektor immer mehrere Muskelzellen
Finger 5-10 Muskelzellen ,
Oberschenkel oder Rückenstrecker 2000 Muskelzellen.
Was ist die Dynamische Stabilität
"sichernde Muskelaktivität in der FBL
Aktivierung der Muskulatur bei Veränderung der Gleichgewichtslage (Klein-Vogelbach, 1984)
Anpassen an verändernde Gegebenheiten durch Tonusveränderung der Muskulatur (intra- und intermuskuläre Koord.)
Was ist die Koordination
"Zusammenspiel von Agonist-Antagonist-Synergisten
Inter und Intramuskuläre Koord.
Zusammenwirken von Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Kondition,
Ziel-Fein und Grobmotorik
Reaktionsfähigkeit
Orientierungsfähigkeit
Kopplungsfähigkeit
Gleichgewichtsfähigkeit
Rhythmisierungsfähigkeit
Umstellungsfähigkeit
Was ist ökonomische Muskelarbeit
Muskeln haben ihre Hauptfunktion Distal mit größter Hub und Bremskraft
Bewegende und bremsende Faktoren ergänzen sich gegenseitig (Aktive und Passive Insuffizienz)
Merke
Muskeln haben ihre Hauptfunktion an den distalen Schaltstellen und können dort die größte Hub und Bremskraft entwickeln.
Sich bewegende und sich dehnende Faktoren ergänzen sich gegenseitig. (akt. & pass. Insuffizienz).
Nenne Dekontraktion von Muskeln
"Dynamisches Stretching
Einnahme der Dehnposition des zu dekontrahierenden Muskels, danach federnde Bewegungen in die , zu elongierende Richtung
zur Erwärmung, vor dem Sport
Statisches Stretching
Die Dehnposition des zu dekontrahierenden Muskels wird eingenommen und eine bestimmte Zeit ( 15-30 Sec) lang gehalten
nach dem Sport
Nenne Deko-Methoden der neuromuskulären Faszilitation (PNF)
"Reziproke/ Antagonistische Hemmung
Der Antagonist arbeitet, um den zu dekontrahierenden Muskel zu Entspannen. Zuerst exzentrisch dann konzentrisch.
Postisometrische Relaxation: PIR
Der Agonist wird in seine maximale Dehnpositon gebracht, in der er während bewußter Anspannung 12-15 sec gehalten wird, um danach in seine gewonnene neue Dehnposition gebracht zu werden.
Welche neurologische Dekontraktionsmethoden benutzen sie, wenn ein passiv-insuffizineter Muskelverkürzt ist
PIR
Welcher Muskel kontrahiert bei einer Reziprokehemmung
Antagonist
Was ist eine weiterlaufende Bewegung. Wie wird diese unterschieden
"Ein Bewegungsimpuls in einem Körperpunkt führt zu Bewegungsausschläge im benachbarten Gelenk zur Verwirklichung dieser Bewegung
Gleichsinnig WB —> Gelenke gehen in dieselbe Bewegungsrichtung
Gegensinnig WB —> Gelenke gehen in versch. Bewegungsrichtungen
Was ist der kritische Distanzpunkt
"Der Punkt, der die Primärbewegung startet und die Richtung einer weiterlaufenden Bewegung am eindeutigsten beibehält
Er instruiert den Patienten, in welcher Richtung, bis wohin und wie schnell dieser Punkt bewegt werden soll. Er ist der Punkt, der die Richtung der geplanten Bewegung eindeutig beibehält.
Bei der Instruktion einer weiterlaufenden Bewegung ist es derjenige Punkt, der den Bewegungsablauf eindeutig veranlasst
Was ist der kritische Drehpunkt
Der letzte Drehpunkt, der an einer weiterlaufenden Bewegung teilnimmt
Was ist ein Distanzpunkt
"Ein Distanzpunkt ist ein Punkt am Körper, der einen möglichst großen Abstand zum Drehpunkt hat. Er dient dem Therapeuten zur Instruktion und Beobachtung der Bewegung und dem Patienten als Wahrnehmungshilfe.
Den größten Weg machen die Punkte an Hebeln und Zeigern, die von den Bewegungsachsen am weitesten entfernt sind.
Was muss man sich zum Distanzpunkt merken
"den größten Weg machen die Punkte an Hebel & Zeigern, die von den Bewegungsachsen am weitesten entfernt sind
Bei Schanier- und Rotationstypen braucht man jeweils 2 Distanzpunkte
Sie liegen diestal bzw. Kranial und kaudal vom Drehpunkt
Beim Translationstyp braucht man an jedem vechieb- oder Kontaktkörper 2 Diastanzpunkte die zu einer Achse verbunden werden, um den Bewegungsausschlag gut beobachteten zu können
Was ist die Widerlagerung weiterlaufende Bewegung
"Eine weiterlaufende Bewegung kann durch (aktive-passive) Wiederlagerung und durch eine Veränderung der Unterstützungsfläche beendet werden
Nenne eine Widerlagernde Mobilisation in der UE
Hüft-IRO rechts mit einer einer SIAS links nach ventral-medial
In welche Bewegungsrichtung bewegt sich der Distanzpunkt SIAS rechts wenn links eine Add durchgeführt wird
Caudal-medial
Bei einer Widerlagernde Mobilisation des ISG in Nutation (caudal-Ventral) in welcher Richtung bewegt sich das Tuber iscadicum
ventral-cranial
Welche Wiederlagernde Mobilisationmöglichkeiten im Knie aus 90° Flexion in der Sagittalebene gibt es
Flex und Ext
Bei der Hüft-Extension des proximalen Hebel aus der 90° Hüft-Flex wird der Distzanzpunkt caput femoris in welche Richtung bewegt
cranial - ventral
Bei einem Posterior Tilt des Beckens wird der Spina iliaca posterior superior nach in welche Bewegungsrichtung bewegt
dorsal - caudal
Welche weiterlaufende Bewegung findet im GHG start bei einer max. Flexion im Art. cubiti statt
Flexion
Wie heißt die Weiterlaufender Bewegung in der BWS nach einer endgradigen Flexion im GHG
Extension
Nenne Aktivitätszustände der Muskulatur
"Brückenaktivität
Spielfunktion
Parkierfunktion
Stützfunktion
Abstützfunktion
Bei der Übung im VFST, welche Position nimmt die OE/UE ein. Welche die Bauchmuskeln
"OE: Stützfunktion
UE: Oberschenkel Stützfunktion, ab Knie Parkierfunktion
Bauchmuskeln: Brückenfunktion
Welche Bewegungen des Art. Coxae sind auf der Sagittalebene möglich
Flex | Ext
Erkläre die Übung Klavierspieler. Nenne das Ziel
"Ziel
den Brustkorb translatorisch seitwärts zu verschieben und das Gewicht auf eine Gesäßhälfte zu verlagern, ohne die Neutralstellung der Brustwirbelsäule bzgl. Flex-/Extension und Rotation aufzugeben
Arme und Beine
Erklärung
Setzen Sie sich auf die Bank/den Tisch soweit nach hinten, dass die Oberschenkel ganz aufliegen.
Ihr Rücken ist lang, die rechte Hand ruht auf dem rechten Oberschenkel. Sie heben die linke Hand, so dass der Unterarm horizontal steht und die Hand sich vor dem Ellenbogen befindet.
Sie stellen sich vor, Sie möchten mit der linken Hand Klavier spielen, von der Mitte bis zu den untersten Tasten. Die Finger wandern langsam an den Tasten entlang.
Sie spüren, wie sich die Belastung auf die linke Gesäßhälfte verlagert, die rechte löst sich von der Behandlungsbank.
Die linke Hand strebt immer weiter nach links. Sie gehen so weit, dass Sie das Gleichgewicht noch halten können.
Was ist der kritische Distanzpunkt beim Klavierspieler
Die Fingerspitzen
Wie verändert sich die Unterstützungsfläche während der Übung Klavierspieler
Die USF wird kleiner —> labile USF
Was passiert beim Klavierspieler allgemein
verschieden Gleichgewichtslagen + reaktive Muskelarbeit + Fallverhinderte Muskelarbeit
Welche Bewegung in der linken Hüfte wird angebahnt bei der Übung Klavierspieler nach rechts
Hüft-IRO und Abd nach links
Was passiert bei der Übung Klavierspieler nach rechts in der WBS
Lateralflexion nach links
Welche Muskeln arbeiten fallverhindernd bei der Übung Klavierspieler rechts
laterale Muskelkette
Erkläre die Übung Seeigel - Goldfisch
"Seeigel - Goldfisch (ausgestreckt)
Kniestand mit aufgestellten Zehen und Sprunggelenk zusammenstellen
Ball vor den Körper legen
Abstoßen mit den Füßen und mit den Händen so weit wie möglich nach vorne (ausgestreckt) auf den Boden abstützen und die Hüfte über den Ball rollen
Knie anziehen zur Brust und Kopf Flex
Zehen strecken zur Decke und lang machen über den Ball
Abstoßen mit den Armen und über den Ball in die Ausgangsstellung zurück kommen
Cave: Hüfte, Arme gestreckt, Zehen
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