Lektion1: Fachgebiete der Wirtschaftsinformatik

Der Fokus liegt in der wirtschaftlichen Konzeption und in der Entwicklung, EInführung und Nutzung Betrieblicher Informationssystemen

Die beinhaltet: Planung und Wartung dieser Informationssysteme

Eine Angewandte Informatik , welche Anwendungen aus der Informationstechnik (IT) nutzt um Fragestellungen vor betriebswirtschaftlichem Hintergrund zu lösen

bezeichnet die Wissenschaft der systematischen Verarbeitung von Informationen. Dabei werden Computer verwendet oder benutzt.

In der Informatik werden verfahren untersucht, wie man Informationen verarbeiten und diese Methoden anwenden kann und beschäftigt sich mit der Speicherung Verarbeitung und der Darstellung von Informationen

Sobald diese im Kontext gesetzt werden

Sobald diese Analysiert und mit mehreren Daten verknüpft werden

Theoretische Informatik

Technische Informatik

Praktische Informatik

Angewandte Informatik

befasst sich mit den grundlegenden Fragestellung der Informatik

• Verarbeitung, Strukturen, Übertragung, Wiedergabe von Daten und wie diese Im Zusammenhang zueinander stehen

  • beschäftigt sich dabei mit Theorien der formalen Sprachen, Algorithmen, Logik sowie der Informations- und Datenbanktheorie

• Teilbereich der Informatik

• Schnittstelle zwischen Infromatikl und der Elektrotechnik

• Informatiker

  • entwerfen, produzieren, realisieren und betreiben Komponenten von Kommunikation und Informationssysteme

• Im Fokus steht

  • Hardware- und Softwarekomponenten

• im Fokus

  • Erreichbarkeit Zuverlässigkeit, Effizienz Effektivität und die Sicherheit der Anwednungen

  • Dazu gehört auch

    • Verwaltung, Installation und Administration von Computern- und Rechnersystemen

• Im Mittelpunkt steht:

  • Kontakt mit den Anwendern der Informatiksystemen

• Konzentuert sich auf

  • Unterstützung der Informationsverarbeiteneden Systemen

• Analysieren sowie Optimieren von betriebswirtschaftlichen Prozessen in einem Unternehmen

• Fungiert als Experte in einem Unternehmen

  • welcher sich mit den Geschäftsprozessen auskennt und mit geeigneten Systemen Unterstützt

• entwickelt Methoden und Werkzeuge

  • mit wirtschaftlichen Fokus

• püasst auf Basis von Kundenanforderungen Systeme eines Unternehmens an

• Einzelperson oder Organisation

  • welche aktiv oder passiv an einem Projekt beteiligt sind

• haben ein Ineteresse am Ergebnis des Projektes

• können das Ergebniss positiv aber auch negatib beeinflussen

American Standard Code for Information Interchange

Werte werden meistens ind: dezimal, binär und hexadezimal dargetsellt

• Elemente zur Darstellung von Daten

• mithilfe von Codes werden die Bedeutungen von Zeichen festgelegt

  • als Beispiel die ASCII Tabelle

• In der Informatik

  • bestehen aus verschiedenen Symbolen und Zeichen

    • gewinnen an Bedeutung wenn diese in Kontext gesetzt werden

  • entstehen durch das Sammeln und Messungen von Beobachtungen

• werden Häufig mit Daten verwechselt

• bestehen aus in Kontext gesetzte Daten welche miteinander verknüpft werden

• Stellen Kenntnisse über Sachverhalte dar

  • Bsp.: Hausnummer, Straße, Namen

    • wenn diese verknüft werden erhält man ein generelles Wissen übder den Wohnort der Person

    
    

• ensteht aus Kombination von Daten und Information

  • welche in einen Kontext gesetzt werden

• Ansammlung von Informationen über ein bestimmten Sachverhalt

• ändern sich Daten oder Information

  • so ändert sich auch das wissen

• Austausch zwischen Sender und Empfänger

  • wird als Kommunkation bezeichnet

  • es muss nicht immer ein Sender und Empfänger geben

• Übertragung kann mitels Sprache oder über technische Kommunikationskanäle stattfinden

• mit Daten, Prozessen und Informationen

  • werden gesammelt und aufbereitet bzw. verändert

• Verwalten von Daten, Prozessen und Informationen

• Daten werden gesammelt

  • Um Informationen zu sammeln um Unternehmensziele zu erreichen

• Berücksichtigt dabei werden folgende Aspekte:

  • Datenqualität

  • Datenschutz

  • Datenkonsistenz

  • Data Lifecycle Managment (DLM)

• alle aktivitäten

  • welche konzeptionell, organisatorisch und technisch durchgeführt werden müssen

• Ziel des Datenmanagement ist es:

  • maximalen Nutzen aus Dateb zu ziehen und diese im Geschäftsprozess einzubringen

• Vorteil:

  • schutz kritischer Infromationen

  • sicherstellung von Datensicherheit und Datenschutz

  • effiziente Verwaltung großer Datenmengen

• beschreibt

  • korrektheit, Aktualität und Verlässlichkeit von Daten

• Nur Daten in guter Qulität werden weiterverarbeitet

• Daten müssen Objektiv und glaubwürdig sein

• Daten müssen eine Reputation aufweisen

• Grundpfeiler des Datenmanagement

  • schutz der personenbezogenen Daten

• Es empfiehlt sich immer einen Datenschutzbeauftragten einzuschalten

• inhaltliche und formale Wiederspruchsfreiheit von Daten

  • beinhaltet vollständigkeit sowie Homogenität und Genauigkeit

• managt die Verwaltung des kompletten Lebenszyklus der Daten

  • von der Erfassung, Bereitstellung und Weiterverarbeitung bis hin zum Löschen der Daten

• Verwalten von Datenmengen im Terabyte oder Petabyte

• Ziel:

  • hohen Grad an Datenqualität zu erlangen

    • um Zugang für Applikationen aus dem Bereich Business Intellegince und Analytics zu realisieren

• 
  

• Konzept

  • um Geschäftsabläufe (Prozesse) in einem Unternehmen / Organisation zu gestalten

  • beinhaltet

    • Ausführen, Steuern und Optimieren der Prozesse

      • gibt die Verwantwortlichkeit für ein Proess an

      • Dabei spricht man von einem Geschäftsprozessmanagement

• Prozess:

  • Abfolge von Aktivitäten

• Bezeichnung für:

  • Gestaltung, Identifikation, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen und Prozesse die genutzt werden

• Planen, Visualisieren, Modellieren

• geschäftsrelevante Prozesse Identifizieren und deren Beziehung herauszufinden

• Ziel:

  • Bestandsufnahme der beötigten Prozesse durchzuführen

• Darstellung der Prozesse mithilfe von Visualisierungstools

• für jedes Unternehmen unterschiedlich

• abhängig von bereits verwendete Tools im Unternehmen

• vorhandene Infrastruktur in einem Unternehmen

1. Steht für: Verwalten von Informationen was in der Wirtschftsinformatik auch bedeutet das Kommunikationsmanagement mit einschließt.

   Haupftaufgabe ist es Informationen adäquat aufzubereiten und in einem Unternehmen zu verteilen

   Dient zu Unerstütung von Prozessen ähnlich wie beim Geschäftsprozessmanagement

2. Aspekte des Informationsmanagment

   Aufgaben des Informationsmanagement

   
   

• Steuerung von Informationslogistik

  • Informationen werden aufbereitet

    • dem Nutzer in richtiger Qualität, zur richtigen Zeit über das richtige Meidum am richtigen Ort bereitgestellt

• Unterstütung der Unternehemnsziele

  • Rahmenbedingungen werden so gestaltet

    • Erreichung der Unternehmenziele Unterstützt wird

• Darstellung der Informationslogistik

  • Informationsfluss modelliert

    • beinhaltet Profile der Entscheider und alle Objekte welche Informationen beinhalten

      • Objekte können als Beispiel sein: Kunden, Gewerke

• Management

  • Gesammelte Informationen müssen immer wieder überprüft werden

    • Da diese ein dynamischen Verhalten haben

  • Bildetet die Schnittstelle zum Controlling

• wird auf die Grundlage der Bedürfnisse eines Unternehmen entwickelt

• IS-Managament

• Strategische IS-Planung

• IS-Architektur

• IS-Projektplanung

• IS-Projekt

• für die Entwicklung und Planung eines IS tätig

• Hauptaufgabe:

  • organisatorischen, koordinativen und planerischen Tätitgikeiten

    • welche benötigt werden für die Planung, Entwicklung und Betrieb von IS abgedeckt werden

• Verwantwortlich dafür:

  • einzelne Stakeholder eines IS berücksichtigt werden

• berücksichtigt die Anforderungen einezelnen Stakeholder

• legt die Reihenfolge der Ausführung fest

• Bereitstellung von Ressourcen

  • IT-Experten oder auch Hard und Software Komponenten

• beschreibt wie das System aufgebaut wird

• festgelegt

  • wie die einzelnen Schichten des Systems aufgebaut sind

  • wie Datenhaltung umgestezt werden soll

  • über welche Schnittstellen kommuniziert werden soll

• meistens MOdular aufgebaut

  • damit es erweiterbar ist

• bestimmt

  • wie zum Beispiel externe Anbieter auf das System zugreifen können

• ähnlich wie die Planung eines Projektes

• Verwantwortlichkeiten, Zeitpläne und Meilensteine werden erstellt

• normalerweise ein Projektleiter

  • ertsellt den Zeitrahmen

  • stimmt mit dem Stakeholder ab, was für das IS-Projekt benötigt wird

  • stimmt ab welche Anforderungen der Stakeholder an das System haben

• wird festegelegt welche Informationen die Nutzer des Systems benötigen und in welcher Form

• Schritt der kommt wenn:

  • die Projektstruktur und IS-Architektur festgelegt worden sind

• IS-Projekt wird mitteln Ressourcen innerhalb eines definierten Zeitplans umgesetzt

• Normalerweise ein Projektleiter

• Generell: Datenanalyse mithilfe von IT-gestützen Systemen und deren Aufbereitung

  • Ziel: aus bereits vorhandenen Wissen neues Wissen zu generieren

• basieren normalerweise auf vorhanden Informationssysteme im Unternehmen

  • Basis zur Informationsgewinnung baut auf den Prozess des Online Analytics Processing (OLAP)

  • OLAP ist ein analyseansatz zur schnellen hypothesengestützen Auswertung von großen Datenbeständen

  • Daten werden miteinander verknüpft und strukturiert

• Descriptive Analytics

• Predictive Analytics

• Prescriptive Analytics

• Fokus

  • Datenanlyse auf der Analyse von historischen Daten

  • Ergebniss aus der Suche der historischen Daten

    • zusammenfassen um darin Muster zu erkennen und Bedeuetungen zu identifizieren

  • Ergebnisse des Descriptive Analytics

    • werden dazu genutzt um Bereiche zu identifizeiren die verbessert werden sollen

    • Bsp: Kundenzufriedenheit

• Ziel:

  • mithilfe von Daten oder statischen Algortihmen oder maschinellen Lernen

    • Wahrscheinlichkeiten über zukünftige Ergebnisse zu treffen

• im Vordergrund stehen statischen Methoden zur Berechnung zukünftiger Ergebnissen

• Analyisiert

  • wie unetrschiedliche Vorgehensweisen sich auf das Ergebis der Analyse auswirken

• Ziel: Unternehmen Handlunsganweisungen zu geben

• sollte automatisiert erfolgen und helfen eine Business Analyse durchzuführen

• Beschreibungsmodell

• Erklöärungsmodell

• Entscheidungsmodell

• Advanced Analytics

• Big Data Analytics

• Abbild von Eigenschaften der Realität

  • Bsp.: Finanzbuchhaltung einer Orginsation oder eines Unternehmens

  • Diese Überwacht die Bewegung und die Bestände von Zahlunsmittel und Gütern

    • Diese werden im Forn von einzelnen Konten abgebildet

• dienen zur überprüfung betrieblicher Prozessabläufe und zu klären

• Ziel:

  • Beziehungen und Hypthesen zu prüfen

  • Einflussgrößen zu ermitteln

• Werden auch Prognosemodell betitelt

  • das sie die Erkenntnise aus dem Erklärungsmodel überprüft und mit der Realtität abgleicht

• Entscheidungsprobleme werden hier gut strukturiert formal abgebldet

• anhand von logischen Kriterien strukturiert

  • Kriterien werden auf Grundlage von Businessziele des Unternehmens festgelegt

• Durch Kritieren ist Entscheider gezwungen

  • das komplexe Problem genauer zu strukturieren

  • durch Strukturierung wird das Problem genauer durchdacht

    • was zu besseren Entscheidungen führt

• Analyseverfahren

  • um Vorhersagen zu treffen oder wiederkehrende Muster zu erkennen und Zusammenhänge erkennen

• Kann auf allen Branchen angewendet werden

• Datenmengen werden untersucht

  • welche im Unternehmen entstehen können

• Es verbessert sich durch die Vorhersagen die ENtscheidungsqualität

  • da diese auf datenbasierte Prognosen beruhen

• Treiber im Unternehmen

  • um neue Abläufe und Geschäftsmodelle zu entwickeln

• Große Datenmenge

  • welche als Beispiel über das Internet zur Verfügung stehen

• Große Datenmengen werden aus unterschiedlichen Quellen nach hilfreichen Informationen und Zusammenhängen untersucht bzw. Mustern

• Durch Big Data Anayltics werden Geschäftsprozesse optimiert