Milgram Experiment
untersucht ethische Problemfelder durch die Untersuchung von menschlichem Handeln unter den Aspelten Gehorsam, Unterordnung bzw. Autorität
Wisssenschaftstheorie
Teilgebiet der Philosophie
Grundlagen, Ziele, Methoden und Formen zur Gewinnung von Erkenntnissen durch Wissenschaft
Klärt Bereiche:
logischer/methodologischer bzw. grundlegender erkenntnistheoretischer Natur
Handlungstheorie und Ethik
ontologische Fragen
kognitive Ziele Wissen und Theorien zu generieren
Verstehen (was will ich)
Beschreiben (Forschungsfrage beschreiben)
Erklären (Beantworten von warum-Fragen)
Prognostizieren (können gesetzesartige Aussagen getroffen werden?
gestalten (Empfehlungen geben)
Regeln der Wissenschaftstheorie (3)
Methodlogische Regeln: Beurteilung von Methoden
Methodische Regeln: Vorgehensweise von Methoden
Ethische Regeln: z.b. Wissenschaft soll auf der Warheit basieren
Basisannahmen in Bezug auf Erkenntnis- und Erfahrungsobjekte (3)
Ontologische Annahmen: Realität besteht auch ohne den Beobachter (Metaphysik)
Epistemologische Grundannahmen: Wissensgenerierung geschieht entweder durch systematische Beobachtung oder durch analystische bzw. theoretische Konstruktion
normative Grundannahmen: stillschweigende Annahmen, die Wissenschaftlern als Basis dienen (keine Plagiate durch Wissenschaftler)
Ethik
Grundsätze der Moral und Werte
Forschungsethik
Frage nach der Anwendung der Ethik in der Forschung und Auswirkung der Forschung auf die Gesellschaft
Prima-Facie-Pflichten
Sind Regeln, die einzuhalten sind, so lange sie nicht im Widerspruch zu anderen Regeln stehen
Schwerwiegende ethische Verstöße in der Vorschung (5)
Daten ausdenken
Datenfälschung
Palgiarismus
Zerstören und Verschwindenlassen Daten von anderen Forschern
Falsches Verhalten von Forschern unterstützen bzw. nicht offenlegen
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