Hautantiseptika:
A) können nicht nur zur Behandlung von Hautoberflächen angewendet werden, vielmehr kann man sie auch an den Händen und überall in stets gleicher Weise am Körper anwenden
B) Hautantiseptika können nicht nur zur Behandlung von Hautoberflächen angewendet werden. Vielmehr kann man sie auch als korrekte Anwendung auf den Hautoberflächen richtet sich allerdings nach der Hautoberfläche (Talgdrüsen- und Schweißdrüsen-reiche bzw. -arme Haut) und nach der Art des geplanten Eingriffs, der der Hautantiseptik folgen soll (Punktion, Injektione, Punktionen von Gelenken und Hohlorganen und anderes)
C) Hautantiseptika dienen der Reinigung der Hautoberfläche vor einer Operation
D) Hautantiseptika dienen dem Schutz vor Viren im Blut des Patienten und verhindern so auch die Übertragung von AIDS
E) Hautantiseptika müssen gut riechen und enthalten Rückfetter und Duftstoffe
B
Joseph Lister:
A) der Entdecker der Listerien
B) der Begründer der Antisepsis
C) der Entdecker der Antibiotika
D) der Entdecker der Blutgruppen
E) der Begründer der Händedesinfektion
Unter Morbidität versteht man:
A) Die Rate der Erkrankten bezogen auf die Größe der Bevölkerung
B) Die Rate der Verstorbenen bezogen auf die Anzahl der Infizierten
C) die Rate der Überlebenden bezogen auf doie Anzahl der Erkrankten
D) die Rate der Toten bezogen auf die Anzahl der Gesunden
E) Die Rate der Verstorbenen, bezogen auf die Gesamtbevölkerung
A
Die Mortalität einer Krankheit ist ein Maß für
A) die Gefährlichkeit einer Infektionskrankheit
B) ist ein Maß für die Wahrscheinlichkeit an einer Infektionskrankheit zu erkranken
C) ist ein Maß für die Wahrscheinlichkeit bei einer Infektionskrankheit dauerhafte Schäden zurückzubehalten oder gar an ihr zu sterben
D) ist ein Maß für die Wahrscheinlichkeit eine Infektionskrankheit zu bekommen
E) ist ein Maß an einer Infektionskrankheit zu sterben, wenn man sich erst einmal mit dem Erreger infiziert hat
E
Der Begriff Sterberate ist
A) die Zahl der Verstorbenen in Folge einer Pandemie
B) Die Zahl der Verstorbenen in Folge einer Epidemie
C) die Zahl der Verstorbenen bei bestimmten Infektionen
D) ist epidemioölogisch so nicht verwendbar, da der Bezug zu Erkrankten oder der Allgemienbevölkerung nicht klar definiert ist
E) ist nur bei Seuchengeschehen anwendbar
D
Die Letalität einer Krankheit ist definiert als
A) Die Anzahl der festgestellten Todesfälle für eine bestimmte Krankheit in einem bestimmten geografisch fest umrissenen Bereich
B) Die Rate der Gestorbenen in Relation zur Anzahl der erfassten Erkrankungsfälle in einem bestimmten Zeitraum.
C) ist ein Maß für die Durchseuchung mit einer Krankheit in der Bevölkerung
D) Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit mit der man an einer Infektionskrankheit erkranken wird, wenn man sich erst einmal infiziert haben sollte.
E) definiert die Todesrate empfindlicher Menschen bei einer bestimmten Krankheit
Bei einer Endemie handelt es sich um
A) eine, sich weltweit ausbreitende tödlich verlaufende Seuche
B) eine sich weltweit verbreitende harmlose Seuche
C) eine sich nur lokal verbreitende stets hochgefähliche Seuche
D) ein lokal ablaufendes Krankheitsgeschen, über dessen Gefählichkeit der Begriff selbst jedoch nichts aussagt
E) ein, in einem Land oder auf einen Kontinent beschränktes Krankheitsgeschehen
Eine laten persistierende Infektion
A) führt zu einer dauerhaften Infektion des Patienten, der aber andere Menschen niemals anzustecken vermag
B) verursacht zwangslaufig hochgefähliche Krankheitsbilder beim Patienten
C) führt zum dauerhaften Verbleib des Erregers im Körper des Patienten und gegebenenfalls einer phasenweise bestehenden Ansteckungsgefahr für andere
D) ist nur durch strikte Händehygiene zu bekämpfen, weil der Erreger durch direkte und indirekte Kontakte übertragen wird
E) sollte durch die gezielte Gabe von Antibiotika und Hygienemaßnahmen therapiert werden
C
eine akute Infektion
A) führt stets zum Tode eines Patienten
B) führt stets zum Auftreten schwerer Krankheitszeichen
C) führt stets zu einer Immunantwort, die aber nicht zwangsläufig von klinischen Symptomen begleitet oder gar zum Tode führt sondern durchaus für den Patienten wie für dessen Umfeld nicht wahrnehmbar ablaufen kann
D) erfordert stets die Isolierung des berteffenden Patienten
E) läuft in den meisten Fällen harmlos ab und ist für das Umfeld des Patientn deshalb eigentlich immer ungefährlich
Unter Hospitalismus versteht man
A) Infektionen, die man als Patient in einem Hospital erhalten kann
B) Infektionen, die man in medizinischen Einrichtungen aller Art erhalten kann
C) alle Schäden, wie beispielsweise Infektionen oder psycjsiche Schäden, die man in einer Gemeinschaftseinrichtung (beispielsweise einem Krankenhaus oder einem Kinderheim erhalten kann
D) alle Schäden, die ein Arzt oder Medizinisches Personal durch mangelhafte Hygiene verursachen können
E) alle Schäden, die durch Infektionen bei ärztlicher Behandlung auftreten können
Healthcare Associated Infections
A) ereignen sich in einer Größenordnung, die in größeren europäischen Ländern (Z. B. Deutschland) im Bereich von etwa einer Million liegen kann
B) ereignen sich in einer Größenordnung, die allein in Deutschland im 2-stelligen Millionenbereich liegen kann
C) ereignen sich in einer Größenordnung die im Bereichb von mehreren Zehntausend Patienten liegen kann
D) ereignen sich in Europa in einer Größenordnung, die bei bis zu 1000 Patienten pro Land liegen kann
E) ereignen sich vor allem im Bereich der häuslichen Pflege alter immobiler Patienten un werden daher bisland nur lückenhaft erfasst
Nosokomiale Infektionen
A) entstehen bei unsachgemäßer Hygiene im Krankenhaus
B) gehen auf mangelhafte Hygien von kommunalen Kläranlagen aus und gefährden dann auch die Allgemeinbevölkerung
C) sind bei Verwendung infektiöser Transplantate oder mangelhaft aufbreitendem Instrumentarium zu befürchten, wenn keine Händehygiene betrieben wird
D) werden bevorzugt durch Erreger wie Listerien, Salmonellen und Tetanuserreger verursacht
E) sind die Folge der unktitischen Anwendung von Antibiotika und Cytostatika
Die remanente Wirkung eines Händedesinfektionsmittels…
A) wird vor allem für die Hautantiseptik vor Injektion und Lumbalpunktionen benötigt
B) wird vor allem für die antimikrobielle Ganzkörperwaschung benötigt
C) beugt der Rekontamination der Haut mit MRSA und Pathogenese Viren vor
D) wird vor allem für die hygienische Händedesinfektion benötigt
E) wird vor allem für die chirurgische Händedesinfektion benötigt
Vor der Hygienischen Händedesinfektion sollte man…
A) die Hände stets gründlich mit Wasser und Seife waschen
B) die Hände nicht vorher waschen, es sei denn die Hände wären grob verschmutzt
C) nur mit klarem Wasser waschen und dann gründlich desinfizieren
D) das Waschen der Hände vor der Händedesinfektion ist immer streng verboten
E) die Hände unbedingt vorher mit einem Hautprotektionsmittel ausgiebig behandeln um die Hautverträglichkeit zu erhöhen
A) die Hände immer mit einer geeigneten Seife und unter Anwendung einer weichen Bürste gründlich reinigen, anschließend mit klarem kalten Wasser waschen und erst dann gründlich desinfizieren
B) die Hände stets gründlich mit Wasser und Seife waschen
C) die Hände nach Möglichkeit nie vorher waschen, es sei denn sie wären nach einem entsprechenden Kontakt mit Keimen wie beispielsweise Clostridioides difficile oder Noroviren kontaminiert oder in anderer Weise grob verschmutzt
Die chirurgische Händedesinfektion…
A) wird genauso durchgeführt wie die hygienische Händedesinfektion. Es gibt daher keinerlei prinzipielle Unterschiede zwischen beiden Maßnahmen
B) benötigt spezielle Desinfektionsmittel ohne Rückfetter und Duftstoffe, weil diese im OP-Feld und beim Kontakt mit Wunden eigentlich immer nur stören
C) benötigt Händedesinfektionsmittel mit einer remanenten Wirkung/ einem remanenten Wirkstoff weil es während einer Operation auch einmal zur Perforation der OP-Handschuhen kommen kann und dann die Gefahr besteht, dass verkeimter Schweiß in das OP-Feld kommt
D) darf nur mit Mitteln durchgeführt werden, die eine gutachterlich bestätigte Verträglichkeit mit dem Latex- und Vinylmaterial der Handschuhe haben
E) kann entfallen, denn eine Hygienische Händedesinfektion genügt vollkommen
Antimikrobelle Seifen und Handwaschlotionen müssen stets…
A) auf die trockenen Hände aufgebracht werden und dort bis zum trocknen vertrieben wrden
B) müssen stets auf die feuchten Hände aufgebracht werden und dort bis zum Trocknen betrieben wrden
C) müssen auf die trocknen oder feuchten Hände aufgebracht werden und bis zum trocknen vertrieben wrden
D) müssen auf die trocknen oder feuchten Hände aufgebracht wrden dort verlieben und anschließend mit Leitungswasser abgespült wrden
E) es gibt zahlreiche unterschiedliche Anwendungsarten für dieses Mittel. Deshalb ist den Hinweisen der jeweiligen Hersteller des jeweiligen Produktes zu folgen
Mittel zur Pflege der Hände…
A) sind überflüssig. Mitarbeiter die auf solche Mittel trotzdem Wert legen, dürfen sich diese jedoch auf eigene Kosten besorgen und anwenden
B) sind vom Arbeitgeber verpflichtend bereitzustellen, insbesondere dann, wenn medizinisches Persobal zur Desinfektion der Hände verpflichtet ist
C) sind verpflichtet bereitzustellen und müssen in Produkteigenschaften wie Haptik, Parfümierung und anderem den Wünschen der Mitarbeiter entsprechen
D) dürfen nur dann angewendet werden, wenn der Betriebsrat zustimmt
E) sollten durch Farbe, Geruch und aussehen eindeutig gekennzeichnet sein, damit man sie nicht mit anzimikrobellen Seifen verwechseln kann
Professionelle Händedesinfektionsmittel…
A) müssen bakterizid, tuberkulöse und wirksam gegen Hefepilze sein. Sie besitzen jedoch wirkungslücken gegenüber bakteriellen Sporen und in aller Regel auch gegen nackte Viren
B) müssen angenehm riechen und einen Rückfetter enthalten, damit die Bereitschaft sie anzuwenden beim medizinischen Personal steigt
C) müssen so platziert werden, dass sie leicht zugänglich sind. Taschenflaschen erhöhen die Bereitschaft sich die Hände zu desinfizieren und sollten möglichst in keinem OP-Kittel fehlen
D) müssen nach Anbruch der Flasche innerhalb von 4 Wochen verbraucht werden
E) dürfen den Negellack einer Krankenschwester nicht beschädigen
Die Durchführung einer Händedesinfektion….
A) ist gar nicht so einfach. Es kann leicht zu Benetzungslücken kommen und dann brietet sie nicht mehr die erforderliche Sicherheit für Personal und Patient
B) ist sehr einfach und kann auch ohne Vorkenntnis leicht zum gewünschten Ziel führen
C) ist nur dann notwendig wenn man wirklich Kontakt mit Krankheitserregern hat
D) ist nur zu bestimmten Anlässen notwendig, insbesondere nach dem WC- Besuch und sollte daher auf echte Anlässe beschränkt werden
E) ist auch eine willkommene Maßnahme zur Dekontamination der Hände
Ein hygienisch einwandfreier Waschplatz im medizinischen Bereich umfasst…
A) ein Handwaschbecken mit fließend warmen und kaltem Wasser und einer guten stocksteife zur Reinigung der Hände
B) sollte immer mit eine, Desinfektionsplan ausgestattet sein, in dem die wichtigsten Anwendungsweisen der Desinfektionsmaßnahmen einschließlich der Händedesinfektion auf einer Seite aufgeführt sein müssen
C) muss immer mit einem guten Spiegel ausgestattet sein, um sich vom eigenen hygienischen einwandfreien Zustand überzeugen zu können
D) kann wahlweise mit Spendern für Desinfektionsmittel, Flüssigkseifen oder Hautschutzmittel bestückt werden
E) muss sichstellen dass keine Keime aus der Kanalisation in den Sifonbeteich des Waschbeckens gelangen könnte
Obligater Bestandteil der Schutzkleidung im OP-Betcih ist…
A) ein Schutzkittel mit tief geschnittenen Taschen insbesondere für das mitführen von taschenflaschen für Händedesinfektionsmittel
B) ein Bartschutz
C) Schutzhandschuhe aus reißfesten Material
D) ein flüssigkeitsdichte Schütze und chemikaliendichte Handschuhe bis an die Ellbogen
E) pflegeleichtes Schuhwerk
Die bakterizide Wirksamkeit eine Flächendesinfektionsmittels ist dann gegeben, wenn die Reduktionswirkung des Mittels gegenüber Bakterien…
A) mindestens 90% beträgt
B) mindestens 5 log-Stufen beträgt
C) mindestens 99,9% beträgt
D) nach Anwendung des Mittels zu hygienisch einwandfreien, also sauberen Oberflächen führt
E) eine Messgröße für die Desinfektionswitkung ist nicht festgelegt
Desinfektionsverfahren…
A) müssen immer mindestens eine bakterizide Wirksamkeit aufweisen, sind jedoch nicht zwangsläufig auch gegen Viren wirksam
B) müssen immer auch zu einem sauberen, hygienischen einwandfreien Erscheinungsbild des desinfizierten Gegenstandes führen
C) müssen immer mit Reinigungsmaßnahmen einhergehen, weshalb man der Desinfektionsmittellösung immer auch ein Reinigungsmittel zusetzen sollte
D) müssen gute fettlösende Eigenschaften besitzen
E) sollte vor allem bei der Flächendesinfektion gut Hautverträglichkeit sein, um bei der Durchführung des Desinfektion keine Hautirritationen zu verursachen
Ziel einer Desinfektionsmaßnahme ist…
A) die Entfernung unerwünschter Keime und Viren aller Art
B) die Entfernung unerwünschter Verschmutzung und der in Verschmutzung enthaltenen Keime und Viren
C) das Erzielen steriler Oberflächen und Gegenstände
D) das Erzielen eines Zustandes, dass von dem desinfizierten Gegenstand oder der desinfizierten Oberfläche keine Infektionsgefahr mehr ausgeht
E) sämtliche Riskijem durch Keime, Viren und Pilze aller Art vollständig und sicher auszuschließen
Iatrogene Infektionen
A) sind die Folge von nachlässigem Arbeiten des Pflegepersonals
B) ergeben sich durch ärztliche Handlungen und Transplantate, mangelhaft aufbereitetem Instrumentarium und/ oder anderen ärtzlichen Fehlern verursacht
C) können allein schon durch eine gute und gründliche Händedesinfektion unterbunden werden
D) werden bevorzugt durch Erreger wie Listerien, Salmonellen oder Legionellen verursacht
E) werden bevorzugt durch den Tuberkuloseerreger verursacht
iatrogen?
Die wichtigsten Erreger von Krankenhausinfektionen stammen
A) aus dem ERdreich
B) aus dem Oberflächenwasser
C) aus der Luft
D) von Besuchern
E) aus dem Blut der Keimflora des Menschen
Krankenhausinfektionen werden vorzugsweise übertragen durch
A) durch die Luft
B) durch Instrumentarium
C) durch HÄnde
D) durch Bettgestell
E) durch unterlassenen Hautantiseptik vor Blutpunktionen
Unter einer levoroziden Wirksamkeit versteht man:
A) eine Wirksamkeit gegen Hefepilze (früher auch Sporsspilze genannt)
B) eine Wirksamkeit gegen bakterielle Infektionen
C) eine Wirksamkeit gegen Candida albicans und MRSA
D) eine Wirksamkeit gegen Mikobacterium tuberculosois
E) eine levurozide Wirksamkeit gibt es nicht
Maßnahmen zur Flächenhygiene werden benötigt weil:
A) Erreger wie MRSA eine Trockenstabilität von mehreren Monaten haben können und deshalb auch noch lange nach der Kontamination einer Oberfläche die Gefahr der Verschleppung von Erregern besteht
B) Maßnahmen der Flächendesinfektion sind eigentlich unnötig und bestattet im Grunde nur die Umwelt. Man sollte sie daher tunlichst vermeiden
C) Maßnahmen der Flächendesinfektion sind eigentlich unnötig. Sie strapazieren das behandelte Material. Man sollte sie daher tunlichst vermeiden
D) Maßnahmen der Flächendesinfektion sind eigentlich unnötig. Insbesondere von patientenfernen Oberflächen wie beispielsweise Fußböden geht im Grunde kein wirkliches Infektionsrisiko aus
E) Maßnahmen der Flächendesinfektion können auch durch die gründliche Reinigung von Oberflächen ersetzt werden
Welches ist die wichtigste Angabe bei der Flächendesinfektion
A) die Anwendungkonzentration, die beim verdünnen des Mittels aus Konzentraten zu beachten ist
B) das Anbruchsdatum des Gebindes
C) die Angaben zur Entsorgung von Desinfektionsmittelrestem
D) der Temperaturberich bei dem das Mittel verwendet wrden muss
E) der Brechungsindex
Was versteht man unter einem Eiweißfehler?
A) darunter versteht man die Reduktion der Wirksamkeit eines Desinfektionsverfahrens durch eine hohe wasserhärte, die sich beim Verdünnen eines Desinfektionsmittels aus einem Konzentrat ergeben kann
B) darunter versteht man die Reduktion der Wirksamkeit eines Desinfektionsverfahrens durch zu hohe Schmutzbelastung, verursacht durch organische Material aller Art
C) darunter versteht man die Reduktion der Wirksamkeit eines Desinfektionsverfahrens durch eine Temperatur unterhalb von 20 grad
D) darunter versteht man die Reduktion der Wirksamkeit eines Desinfektionsverfahrens wenn nicht ausreichend gereinigte Desinfektionsutensilien (Wischbezüge, Tücher) Verwendung finden, die schmutzigste enthalten
E) einen eiweißfehler gibt es gar nicht, vielmehr spricht man bei der Flächendesinfektion besser nur von einem Seifenfehler, der durch Rückstände von Reinigern auf Ober verursacht wird
60 Alkohole…
A) sind Desinfektionswirkstoffe, die alle relevanten Keime und Viren zerstören, deshalb werden sie auch bevorzugt zur Händedesinfektion angewendet
B) sind Desinfektionswirkstoffe, die man wegen ihrer alles umfassenden Wirksamkeit auch gerne zur Desinfektion großer Flächen anwendet
C) sind Desinfektionswirkstoffe, die man wegen ihrer Kältefehlers besser nicht zur Flächendesinfektion anwendet
D) sind Desinfektionswirkstoffe, die man wegen ihrer Flüchtigkeit nie in Desinfektionsmittelspender einsetzten sollte
E) sind Desinfektionswirkstoffe, die Kurte Einwikungszeiten mit einem ziemlich breiten wirkungssprektum verbinden. Sie werden gern in Händedesinfektionsmitteln angewendet, weisen jedoch Wirkungsschwächen gegen Viren und Wirkungslücken gegen bakterielle Sporen auf
Sexuell übertragene Virusinfektionen…
A) spielen im medizinischen Alltag keine Rolle
B) spielen im medizinischen Alltag nur bei sexuellen Handlungen eine Rolle
C) spielen nur bei gynäkologischen Eingriffen eine Rolle
D) spielen nur bei Verweigerungen von Kondomen eine Rolle
E) können ggf. durch Aerosole übertragen werden
Pseudonomade, insbesondere Pseudomonas aeruginosa
A) kommt in Lebensmittel vor.
B) kommt in der Luft vor
C) wird vor allem durch Händekontakt übertragen
D) kommt im Stuhl vor
E) kommt in stagnierender Feuchtigkeit/ stagnierendem Wasser vor
Legionellen
A) kommt in Lebensmitteln vor
B) kommen in Aerosolen vor
C) werden vor allem durch Händekontakte übertragen
D)kommen im Stuhl vor
E) finden sich noch lange Zeit im Staub
Für die korrekte Durchführung eines Wäschedesinfektionsverfahrens benötigt man vor allem
A) die Angabe der exakten chemischen Zusammensetzung des Wäschedesinfektionsmittels
B) ein verlässliches Reinigungsmittel, denn Sauberkeit ist höchstes Gebot
C) Ndie Angaben der Verfahrensparameter, insbesondere zur korrekten Dosierung des Desinfektionsmittels und des gegebenfalls zusätzlich erforderlichen Reinigungsmittels, die Angaben der Kontaktzeiten, die Angaben der Temperatur und die Angabe des Flottenverhältnisses
D) die genaue Beschreibung der Waschmaschine, die man zu verwenden hat
E) die Trennung der Wäschestücke nach Art der Textilfasern um sicher zu stellen, dass es zu keinen Schäden am Waschgut kommt
Sterilisation mit trockener Hitze…
A) muss für medizinischen Instrumentarium bei 170°C / 2 h Einwirkungszeit durchgeführt werden, um steriles chirurgisches Instrumentarium zu erhalten.
B) darf zur Sterilisation von med. Instrumentarium NUR nach gründlicher Validierung angewendet werden.
C) muss für med. Instrumentarium stets mit Hilfe von Thermoindikatoren auf seine Sicherheit überprüft werden.
D) sollte NUR dann angewendet werden wenn es strikt den Richtlinien für die Aufbereitung von medizinprodukten entspricht.
E) darf für med. Instrumentarium heute keinesfalls mehr angewendet werden.
Ein Pasteurisierungsverfahren…
A) tötet alle Keime ab.
B) tötet alle Bakterien und Pilze ab und inaktiviert alle Viren.
C) tötet NUR Bakterien und deren Sporen ab.
D) tötet alle med. relevanten Erreger ab.
E) bringt den Energieinhalt einer Wärmebehandlung von 80°C/ 10min mithilfe von Wasser an ein Behandlungsort.
Der Begriff steril drückt aus,…
A) dass ein Gegenstand frei von vermehrungsfähigen Krankheitserregern ist.
B) dass ein Gegenstand frei von allen vermehrungsfähigen Keimen ist, also keine pathogenen wie auch apathogenen Keime, Viren etc. enthält oder diese an ihm anheften.
C) dass von einem Gegenstand keine Infektionsgefahren mehr aussgehen, weil alle an ihm ggf. haftenden oder in ihm enthaltenen Keime, Viren etc. abgetötet bzw. inaktiviert wurden.
D) dass alle an einem gegenstand haftende oder in ihm enhaltetenen Keime von oder aus ihm ernfernt wurden.
E) dass der Gegenstand hygenisch einwandfrei gereinigt und so erneut am Patienten anwendbar ist.
Ein gegenstand, der steril und pyrogenfrei ist:
A) enthält keine Mikroorganismen mehr.
B) enhält keine lebendigen Mikroorganismen.
C) enhält gewöhnlich weder lebendige noch abgetötete Mikroorganismen oder Teile von ihnen und es wurden sogar alle höhermolekularen Substanzen und Stoffwechselprodukte von ihm entfernt
D) enthält keine Pyrogene mehr
E) enthält zwar keine Pyrogene, kann jedoch IMMER noch Endotoxine enthalten.
Pyrogenfreiheit wird erzielt…
A) durch Kochen eines Aufbrereitungsgutes.
B) durch Autoklavieren eines Behandlungsgutes.
C) durch Putzen eines Aufbereitungsgutes.
D) durch Filtrieren eines Reinigungsgutes und ist deshalb an wiederverwendetem Instrumentarium kaum realisierbar.
E) ist unnötig, da Pyrogene am Instrumentarium im med. Alltag keine Gefahr darstellen.
Bakterielle Sporen…
A) werden durch ein Pasteurisierungsverfahren abgetötet.
B) werden durch Kochen bei 100°C abgetötet.
C) werden durch ein dampfsterilisationsverfahren vom Sterilgut entfernt.
D) werden durch Dekontaminationsverfahren entfernt.
E) werden NUR durch die korrekte Anwendung eines Autoklavierungsverfahrens abgetötet.
Prionen sind fehl gefaltete Proteine und könnten auch auf auf wieder verwendbarem Instrumentarium nach ihrer Anwendung an einem Patienten vorhanden sein. Deshalb…
A) muss man derartiges Instrumentarium einer sotgafältigen Reinigung und Dekontamination mit einem Detergenz unterziehen.
B) einer sorgfältigen Desinfektion mit Alkohol unterziehen.
C) einem Aufbereitungsverfahren mit einem Prionen-destabilisierenden Detergenz, beispielsweise einem Natronenlauge-basierten Reiniger UND einem anschließenden Dampfsterilisierungsverfahren bei 134°C und mind. 5min Kontaktzeit unterziehen.
D) einem Pasteurisierungsverfahren unterziehen.
E) Prionen spielen an Instrumenten keine Rolle. Ein Prionen-wirksames Verfahren ist daher unnötig.
Eine manuelle Reinigung vor der Desinfektion von Instrumentarium…
A) ist gefährlich (infektionsgefahr) und sollte IMMER unterbleiben.
B) ist IMMER notwendig, damit Reste von Verschmutzungen NICHT die Materialverträglichkeit des Aufbereitungsverfahrens stören.
C) ist sinnvoll, damit das Instrumentarium NICHT leidet.
D) ist von der apparativen Ausstattung und von der Art des Instrumentariums abhängig. So kann sie notwendig sein, ggf. aber auch durch ein RDG (Reinigungs-Desinfektionsgerät) übernommen werden.
E) ist eigentlich überflüssig wenn anschließend verantwortungsvoll desinfiziert wird.
Bei der Instrumentenaufbereitung sollte man beachten, dass…
A) ein wirksames und den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden entsprechendes Verfahren angewendet wird, weil NICHT jedes Verfahren ausreichende Sicherheit bietet.
B) ein Verfahren angewendet wird, welches sich in jahrelanger ERfahrungen in der Praxis bewährt hat.
C) ein Verfahren angewendet wird, dass einfach und schnell durchzuführen ist.
D) ein Verfahren angewendet wird, dass möglcihst preisgünstig und einfach durchgeführt wird.
E) ein Verfahren angewendet wird, dass zu sauberen INstrumenten führt
Die Entsorgung von resten chem. Desinfektionsmittel erfolgt über…
A) den Hausmüll
B) den Sondermüll
C) den Containerdienst
D) das Abwasser
E) in fest verschließbaren Spezialcontainern
Erreger wie Clostridiodes difficile oder Bacillus antrhracis werden abgetötet durch:
A)ein bakterizides Desinfektionsmittel
B) durch ein mykobakterizides DEsinfektionsmittel
C) durch einen guten Allzweckreiniger
D) durch ein Abreicherungsverfahren
E) durch ein sporizides Verfahren
Unter der transienten Hautflora versteht man:…
A) den natürlichen Säureschutzmantel der Haut
B) Keime, die man zum Beispiel in Transportmitteln, insbesondere durch den Kontakt mit Haltegriffen auf die Haut bekommt
C) Keime, die sich auf der Haut ansiedeln und dort NICHT mehr entfernt werden können
D) Viren, die zur festen Standortflora der Haut gehören.
E) Keime aus dem Umfeld, die über Kontakte auf die Haut, insbesondere auf die Hände gelangen können und von dort wieder an das Umfeld abgegeben werden.
Bei der hygienischen Händedesinfektion ist besonders darauf zu achten, dass…
A) man die Hände stets lückenlos mit dem Desinfektionsmittel benetzt und über die geforderte Einwirkungszeit mit dem Mittel feucht hält.
B) dass man die Hände und Handgelenke über die Eiunwirkungszeit lückenlos benetzt und gut feucht hält.
C) dass man die Hände, Handgelenke und Unterarme über die gsmt. Einwirkungszeit benetzt und gut feucht hält.
E) dass man die Hände nach der Desinfektion gut reinigt
Der Begriff “Epidemie” bezeichnet:
A) Ein infektiöses Geschehen in einem Dorf.
B) Ein infektiöses Geschehen in einem Krankenhaus.
C) Ein infektiöses Geschehen in einer Arztpraxis.
D) Ein landesweite ablaufendes Infektionsgeschehen.
E) Ein infektiöses Geschehen in einer Säuglingsstation.
Die klinische Symptomatik einer Infektionskrankheit wird verursacht…
A) durch die Abwehrreaktion des Pateienten und die Tätigkeit des jeweikigen Erregers im menschlichen Körper.
B) Durch die Abwehrreaktion des Immunsystems des Patienten.
C) Allein schon durch das Eindringen eines Erregers in gesundes Gewebe.
D) Durch die Kolonisation von Schleimhäuten, Darminhalt oder Hautoberflächen durch potentiell pathogenen Mikroorganismen oder Viren.
E) wird durch therapeutische Maßnahmen verstärkt.
Multiresistente Erreger von Krankenhausinfektionenen…
A) zeigen eine hohe Tenazität in der Umwelt, können jedoch durch eine gezielte Antibiotikatherapie erfolgreich bekämpft werden.
B) zeigen eine geringe Tenazität in der Umwelt, können jedoch durch eine gezeielte Antibiotikatherapie NICHT erfolgreich bekämpft werden.
C) können durch eine gezielte Antibiotikatherapie erfolreich bekämpft werden, falls es sich bei diesen um die Erreger von Virusinfektionen handelt.
D) können inzwischen NICHT mehr bekämpft werden, sodass man die betreffenden Patienten möglicht rasch aus einem Krankenhaus entlassen sollte.
E) werden am besten durch Barriere Maßnahmen, Tragern von Schutzkleidung, Isolierung der betroffenen Patienten und Desinfektionsmaßnahmen bekämpft.
Zu den häufigen und sehr typischen Erregern von Krankenhausinfektionen zählen:
A) Coronaviren einschließlich SARS COV-2
B) Multiresistente Tuberkuloseerreger
C) E. coli, Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa aber auch Candida albicans
D) HIV
E) Legionellen und Salmonellen aus dem Trinkwasser
Wiederverwendbares unkritisches Instrumentarium…
A) kannohne besondere Maßnahmen bei allen Patienten wiederverwendet werden.
B) kann NUR nach Dampfsterilisation beim nächsten Patieneten wiederverwendet werden.
C) muss gründlich gereinigt werden und kann dann beim nächsten Patienten wieder verwendet werden.
D) muss gereinigt und desinfiziert werden, bevor es beim nächsten Patienten wieder verwendet wird.
E) darf nach der Verwendung an einem Patienten NUR noch in Ausnahmenefällen wiederverwendet werden und sollte möglichst vernichtet werden.
Wiederverwendbares semikritisches Instrumentarium (Semikritisch A)…
A) kann ohne besondere M;aßnahmen bei allen Patienten wiederverwendet werden.
B). kann NUR nach Dampfersterilisation beim nächsten Patienten wiederverwendet werden.
C) muss gründlich gereinigt werden und kann dann beim nächsten Patienten verwenet werden.
D) muss mind. gereinigt und desinfiziert werden, bevor es beim nächsten Patienten wieder verwendet wird.
E) darf nach der Verwendung an einem Patienten NUR noch inAusnahmefällen wiederverwndet werden und sollte möglichst vernichtet werden.
Wiederverwendbares kritisches Instrumentarium (kritisch C)…
B) darf höchstens nach gründlicher reinigung, Funktionsprüfung und validierter Dampfsterilisation bei einem Patienten verwendet werden.
Thermolabiles Instrumentarium…
D) muss mind. gereinigt und nach einem validierten Aufbereitungsverfahren desinfiziert und aufbereitet werden, bevor es beim nächsten Patienten wieder verwendet wird.
E) darf nach der Verwendung an einem Patienten NUR noch in Ausnahmefällen wiederverwndet werden und sollte möglichst vernichtet werden.
Unter einem Flottenverhältnis versteht man…
A) bei der Flächendesinfektion: Die Menmge einer Reinigungsflotte (gemessen in Litern) bezogen asuf die Flächengröße der zu reinigenden Oberfläche (gemessen in Quadratmetern).
B) Die Menge an Desinfektionsmittel (gemessen in Litern) bezogen auf die Anzahl der aufzubereitenden Instrumente (gemessen in Stück).
C) Der Begriff wird NUR bei der AUfbereitung von Textilien verwendet und drückt das Verhältnis der benötigten Wassermenge (ausgedrückt in Litern) zur Menge der aufzubereitenden Wäsche (gemessen in kg) aus
D) Der Begriff Flottenverhältnis wurde früher in der Textilhygiene verwendet. Durch die Einführung moderner WAschmaschinen ist er überholt, da diese heute über automatsiche Dosiersysteme verfügen.
Was bedeutet “Beweislastumkehr” im med. Bereich und in der Hygiene?
A) Ein Arzt muss jederzeit nachweisen können, dass ihm keine Hygienefehler unterlaufen sind.
B) Ein Patient muss nachweisen, dass er den HYgieneregeln einer med. Einrichtung gefolt ist.
C) PAtient muss den Arzt Versagen bei der Einhaltung von Hygieneregeln nachweisen.
D) Der für einen Schaden verantwortliche Verursacher kann erst zu Rechenschaft gezogen werden, wenn er grob fahrlässig gehandelt hat und ein unvertretbar hoher Schaden entstanden ist.
E) Solange es keine Zeugen für einen Schaden oder ein Fehlverhalten gibt und kein dafür Verantwortlicher ermittelt werden kann, kann leider auch kein Haftungsanspruch geltend gemacht werden.
Hautantiseptika…
A) sind spezielle DEsinfektionsmittel ohne Rückfetter und Duftstoffe, weil diese bei der Durchtrennung der Haut im OP-Feld und beim Kontakt mit Wunden sonst stören.
B) müssen für die HAutantisepsis vor Punktionen oder Impfungen IMMER mit einem Farbstoff versehen sein, der sie Haut im Bereich der späteren Einstichstelle als desinfiziert markiert.
C) dürfen unsteril sein, weil sie sich aufgrund ihrer antiseptischen Eigenschaften selbst sterilisieren.
D) sind unbegrenzt haltbar.
E) müssen mit med. Seifen verträglich sein.
Unter einer Dekontamination versteht man:
A) Die Abtötung gefährlicher Mikroorganismen
B) Die Inaktivierung gefährlicher Verschmutzungen
C) Die Entfernung gefährlicher Substanzen von einem Gegenstand; hierzu können ggf. auch Krankheitserreger zählen
D) Die extentive Reinigung eines Gegenstandes
E) Die Beseitigung von Cytostatika
Unter dem Begriff “Biokompatibilität” versteht man in der Hygiene:
A) Umweltfreundlichkeit, beispielsweise die Umweltfreundlichkeit von Reinigungsverfahren
B) Umweltfreundlichkeit, beispielsweise die Umweltfreundlichkeit von Reinigungs- und Desinfektionsverfahren
C) Umweltfreundlichkeit, beispielsweise die Hautverträglichkeit von Reinigern
D) Die Beseitigung von Rückständen von Verschmutzungen, Chemikalien, Reinigern, Desinfektionsmitteln und anderen Substanzen aus der Produktion oder Aufbereitung von Medizinprodukten, sodass keine Unverträglichkeiten bei deren Anwendung am Patienten mehr zu befürchten sind
E) Die Verträglichkeit von Chemikalien mit der Biosphähre.
Als Medizinproduktgelten..
A) Flächendesinfektionsmittel für den Medizinischen Bereich
B) Händedesinfektionsmittel für den Medizinischen Bereich
C) Arzneimittelzubereitungen für die Behandlung von Patienten
D) Kondome, Schutzhandschuhe, med. Instrumentarium und Desinfektionsmittel für die Aufbereitung spez. med. Instrumente, wenn diese für eine solche ANwendung ausgelobt werden.
E) eine erfolgreiche durchgeführte Medikation.
Als Biozide im Sinne des Biozidgesetzes gelten:
A) Desodorantien
B) Gleitgel
C) WC-Reiniger
D) Flächendesinfektionsmittel für Krankenhausflure
E) alkoholische Brillenputztücher
Was sind “klassische Seuchen”/”klassische Seuchenerreger”?
A) die Erreger von Pest und MRSA
B) Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Lepra, Pocken oder Pest
C) Listerien
D) Legionellen
E) 4 MRGN
Bei einer Pandemie handelt es sich um…
A) eine, sich weltweit ausbreitende meist tödliche verlaufende Seuche
C) eine sich nur lokal verbreitende stets hochgefährliche Seuche
D) ein weltweit ablaufendes krankheitsgeschehen, über dessen Gefährlichkeit laut WHO der Begriff selbst jedoch nichts mehr aussagt
E) ein, in einem Land oder auf einem Kontinent beschränktes krankheitsgeschehen
Toxine…
A) beseitigt man am besten durch Desinfektion
B) beseitigt man am besten durch Hitze
C) beseitigt man am besten nach Sichtprüfung
D) lassen sich nur schwer beseitigen, wenn sie durch fehlerhafte vorbehandlung erst einmal an oder in einem Medium oder einen Gegenstand gelangt sind
E) spielen in der Hygiene keine besondere Rolle
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