M1

Sauerstoffmangel

(supjektive) Atemnot / Kurzatmigkeit

Atemstillstand

• Belastungsdyspmoe

• Sprechdyspnoe

• Ruhedyspnoe

• Orthopnoe

Säuglinge: 40-50 Atemzüge/min

Kinder: 16-35 Atemzüge/min

Erwachsene: 12-18 Atemzüge/min

• Aremwege frei?

• Beurteilung der Schleimhaute

• Zungenbiss?

• Frequenz

• Tiefe der Atemzüge

• Atemgeräusche

• Beidseitige Belüftung?

• Rhythmus

Achtung: Atemgifte wie Kohlenstoffmonxid können sich auch an das Hämoglobin binden. Ein normales Pulsoxymeter erkennt keinen Unterschied!

Ausnahmen sind Patienten mit bestimmten vor erkrankungen wie COPD. Ältere Menschen können standmäßig eine leicht veringerte Sauerstoffsättigung aufweisen.

Abartmung von CO2 führt zu Hypokapnie. PH-Wert im Blut steigt an = respiratorische Alkalose. Symtome eines Kalziummangels treten auf.

• Exogen-allergisches Asthma

• Nicht-allergisches Asthma

• Status astmaticus

• spannungs Pneumothorax

  • geht mir Ventilfunktion einher

Identification

Situation

Observations

Background

Actions

Request

Nukleus - enthält die DNS der Zelle

Mitochondrien - Kraftwerk der Zelle

Zellmembran

• Oberflächenepithelien - bedecken innere- oder äußere Oberflächen in Form von Haut oder Schleimhaut

• Drüsenepithelien - besteht hauptsächlich aus Drüsenzellen

• Sinnesepithelien - Epithelzellen welches Sinnesreize aufnehmen können

quergestreifte Skelttmuskulatur - wird willentlich vom zentralen Nervensystem gesteuert

quergestreifte Herzmuskulatur - nicht dem Willen unterworfen, wird von eigenen Erregungsbildungssystem gesteuert

glatte Muskulatur - nicht dem Willen unterworfen, zu finden an den Innenwänden von Hohlorgangen

Neurone - zuständig für Informationsübermittelung

Gliazellen - umhüllen, stützen und ernähren Neurone

• Hauptschlagader (Aorta)

• Lungenatierenstamm (Truncus pulmonalis)

• untere Hohlvene

• obere Hohlvene

Ein Herzzyklus besteht aus einer Kontraktionsphase (Systole) und einer Erschlaffungsphase (Diastole). Dabei entstehen 2 Herztöne:

• 1. Herzton: Anspannung des Kammermyokards und verschluss der AV-Klappen

• 2. Herzton: Schluss der Taschenklappen (Aorten- und Pulmonalklappe)

• HF: ca. 60-80 Schläge/min

• SV: ca. 70ml

• HZV: 5l/min

• innere Schicht: Intima

• mittlere Schicht: Media

• äußere Schicht: Adventitia

linke Kammer - Arterien - Gewebekapillaren - Venen - rechter Vorhof

rechte Kammer - Lungenaterie - Lungenkapillaren - Lungenvenen Linker Vorhof

Hochdrucksystem = Aterien = ca. 100 mmHg

Niederdruckstem = Venen = kleiner als 20 mmHg

Der Puls entsteht durch die Druckwelle, die vom Herzen fortgeleitet wird.

Tastpunkte:

• Speichenarterie (radialis Puls)

• Halsschlagader (carotis communis Puls)

• Leistenarterie (femoralis)

Die Kraft, die das Blut auf die Gefäßwände ausübt, wird als Blutdruck bezeichnet.

120/80 mmHg:

• 120 mmHg = Systolischer Druck (Kontrationsphase)

• 80mmHg = Diastolischer Druck (Erschlaffungsphase)

Unterschieden werden:

• Azidose (pH-Wert kleiner 7,35)

• Alkalose (pH-Wert größer 7,45)

Ursachen:

• respiratorische Azidos/Alkalose (störung auf grund der Atmung)

• metabolische (nichtrespiratorische) Azidose/Alkalose (ausglöst durch z.B.: Stoffwechselstörungen/Nierenfunktionstörungen)

Transport von:

• Atemgasen

• Nährstoffen

• Stoffwechselprodukten

• Elektrolyten

• Hormen

…zu Zielorganen.

• Fähigkeit zur Gerinnung verschließt kleinere Wunden

• Immunabwehr

6-8% vom Körpergewicht = ca. 5L

55% Blutplasma 45% Blutzellen

• Blutplasma besteht aus 90% aus Wasser, 8% aus Plasmaproteinen, 2% aus Elektrolyten

Unterschieliche Blutzellen:

• Erythrozyten - rote Blutkörperchen (Transport der Atemgase)

• Leukozyten - weiße Blutkörperchen (Teil des Immunsystems)

• Thrombozyten - Blutplättchen (Wichtige Rolle bei der Blutgerinnung)

• Blutstillung: nach ca. 3min kommt es zur einer abdichtung des Gefäßschadens durchen einen Thrombozytenpfropf

• Blutgrinnung: der Thrombozytentpfopf wird durch einen Fibrinthromus ersetzt. Dieser bleibt bis zur verheilung des Gefäßes

• Durchmischung und Zerkleinerung der Nahrung

• Bildung von Magensaft

• Verdauung und resorption der Nährstoffe

• Weiterstransport des Verdauungsbreis richtung Dickdarm

• Bildung von Stuhl durch Wasserentzug und bakterielle Zersetzung

• Speicherung des Stuhls bis zur Defäkation

• Bildung des Verdauungssaftes

• Bildung der Hormone Insulin und Glukagon

• Kohlenhydrat-, Protein- und Fettstoffwechsel

• Bildung der Galle

• Entgiftung und Ausscheidung

• Bildung der Blutweiße

• Speicherung von Nährstoffen

• Eindickung der Gallenflüßigkeit

• Speicherung der Gallenflüßigkeit

• Harnproduktion und darüber Regulation des Wasser- und Elektrolytehaushalts

• Regulation des Säure-Basen-Haushalts

• Reinigung und entgiftung des Körpers

• Hormonbildung (Renin, Erythropoetin, Vitamin D)

• Abwehr von Antigenen (Erregern, körperfremder Substanzen)

• Erkennen kröpereigner Struckturen

• Beseitung veränderter, körpereigner Zellen

• angeborene (unspezifische) Abwehr: Fresszellen (Phagozyten) reagieren auf eingedrungene Antigene

• erworbene (spezifische) Abwehr: produziert für verschiedne Antigene passende Abwehrmittel

• Stütz- und Schutzfunktion

• Kalziumspeicher

• Blutbildung

Morphologische Einteilung: (Einteilung nach der Anatomischen Lage)

• zentrales Nervensystem ( Gehirn und Rückenmark)

• peripheres Nervensystem (alle anderen Nervenstruckturen)

Funktionelle Einteilung:

• somatisches Nervensystem (bewusste Reaktion und Motorik)

• vegetatives Nervensystem (unbewusste Organfunktion)

• Steuerung der Organfunktion und Bewegungen

• “höhere” Leistungen z.B.: Sprache, Lernen, Gedächtnis

8

12

5

5

• Schutzfunktion

• Sinnesorgan (Berührung, Druck, Temperatur)

• Temperaturregulation über Hautgefäße und Schweißbildung

• orale Applikation

• rektale Applikation

• Intravenöse Applikation

• Intraossäre Applikation

• Intramuskuläre Applikation

• Intranasale Applikation

• Subkutante Injektion (Injektion in Unterhaut/Fettgewebe)

• Sublinguale und bukkale Applikation (aufnahme über Mundschleimhaut)

• Sage, dass du da bist und was nun geschiet!

• Schirme verletzte ab!

• Suche vorsichtig Körperkontakt!

• Sprich und höre zu!

• zu schnelle Atemfrequenz

• Atemfrequenz größer 20/min

• zu langsames Atmen

• Atemqrequenz kleiner 8/min

AVPU-Schema:

• A (alert) = Patient ist orientert und ansprechbar

• V (verbal Stimuli) = Patient regiert nur auf Ansprache

• P (painful Stimuli) = Patient reagiert auf Schmerzreiz

• U (unresponsiv) = Patient ist Bewusstlos

• sichtbare Verletzungen

• Knöcherne Instabilitäten

• Blut- oder Liquoraustritt aus Nase oder Ohr

• Blut im Mund

• Zungenbiss

• Prellmarken/Stufenbildung

• Stufenbildung, Druck- oder Klopfschmerzen

• sensible und/oder motorische Ausfälle der Arme

• Stufenbildung

• Hautemphysem (Luftansammelung unter der Haut)

• atemabhängige Schmerzen

• sichtbare Verletztungen/Prellmarken

• Austritt von Darmanteilen

• Abwehrspannungen Druckschmerz

• Klopfschmerzen an der Niere

• Fehlstellungen/Fraktion/Luxtraktion

• Amputationen

• motorische und/oder sensible Ausfälle

Symptome und Befunde (Messwerte)

• aktuelle Beschwerden?

• Wann begonnen?

• Wohin ausstrahlend?

• Begleitbeschwerden?

Allergien

• Bestehen Allergien auf Medikamente, Pflaster, Latex, Lebensmittel

Medikamente (auch Pflanzlich nicht verschreibungspflichtige Prärate)

• Werden Medikamente eingenommen?

• Wurden vor kurzem Medikamente eingenommen?

• Wurde eventuell vergessen ein notwendiges Medikament einzunehemen?

• Wurden Medikamente verwechselt?

• Wurden zu viele Medikamente eingenommen?

• Wurden Drogen konsumiert? Abhängigkeit?

Patienten-Vorgeschichte

• relevante Vorerkrankung?

• kürzliche Operation?

• ist der Patient in Behandelung?

• Schwangerschaft?

Letzte Mahlzeit/Ausscheidung

• Letzte Mahlzeit?

• Letzter Stuhlgang?

Ereignisse die zum Notfallführten

• ereignis welches den Notfall ausgelöst hat?

Risikofaktoren

• Diabetis

• Übergewicht

• Schwangerschaft

• Alkohl/Raucher

Onset

• Wann haben die Beschwerden angefangen?

• plötzlich/schleichend?

• auslöser?

Provocation/Palliation

• Was verstärkt/lindert die Beschwerden?

Quality

• Wie fühlt sich der schmerz an?

• stechend, drückend, brennend, zereißend?

Region/Radiation

• Wo genau befindet sich der Schmerz?

• ausstrahlung?

Severity (Stärke der Schmerzen)

• Skala 1-10?

Time

• Traten diese Beschwerden schon öfter auf?

Inspektion - Betrachtung

Beispiele:

• fahle Haut?

• trockne Schleimhäute

Palpation - Abtasten

Beispiele:

• bretthartes Abdomen

• Ödeme

Perkussion - Beklopfen

Beispiele:

• abgeschwächter Klopfschall über der Lunge

Auskultation - Abhören

Beispiel:

• fehlende Darmgeräusche

  
  

Funktion - Überprüfen der Funktion

Beispiel:

• Funktionseinschränkung bei Fraktur

• V1 = 4. ICR (Interkostalraum), rechter rand des Sternums

• V2 = 4. ICR, linker rand des Sternums

• V3 = 5. Rippe zwischen V2 und V4

• V4 = Schnittpunkt der 5. ICR mit der linken Medioklavikularline

• V5 = gleiche Höhe wie V4, vordere Axillarlinie

• V6 = gleiche Höhe wie V4, mittleren Axillarlinie

1. 37 Grad

2. 37,1 Grad

3. 37,8 Grad

4. 35 Grad

• stabile Seitenlage

• Rachentuben: Wendel- oder Guedeltubus

• Endotrachealtubus

• Tubusfixationssystem (Thomesholder)

• Beatmungsbeutel + Maske

• Blockerspritze

• Führungsstab (Mandrin)

• Laryngoskop mit Spatel

• Stehthoskop

• Magill-Zange

• Absaugpumpe

• Beatmungsfilter

• Totenflecken - rötlich/bläuliche Hautverfärbungen

• Totenstarre

• Autolyse und Fäulnis

• Körperletztungen die nicht mit dem Leben vereinbar sind

Ispiratorischer Stridor - geräusch beim Einamtem:

• Einengung der oberen Atemwege

• Pfeifen/Juchzen

Vorkommen bei:

• Epiglottitis

• Pseudokrupp

• Fremdkörperaspiration (obere Atemwege)

Exspiratorischer Stridor - geräusch beim Ausartmen:

• Einengung tiefer gelegner Atemwege

• Pfeifen/Giemen/Brummen

Vorkommen bei:

• Asthma bronchiale

• COPD

• Fremdkörperaspiration (tiefere Atemwege)

Trockne Rasselgeräusche:

• hinweis auf einen exspiratorischen Stridor

Feuchte Rasselgeräusche:

• dünnflüssiges Sekret in den Atemwegen, welches durch die druschströmende Luft Blasen bildet

Vorkommen:

• Linksherzinsuffizienz mit Lungenstauung

• Pneumonie

• Lungenödem

Periphere Zyanose - Vermehrter 02 verbrauch in den Kapilaren:

• generalisiert - Verteilt über den gesamten Körper

  • Herzinsuffizienz

• lokalisiert

  • Kälteexposition

  • Venenthrombose

Zentrale Zyanose - niedrige 02-Sättigung im ateriellen Blut

• vom Herzausgehend

  • Herzfehler mit Rechts-Links-Shunt

• von der Lunge Ausgehend

  • Lungenembolie

  • Lungenemphysem

  • Asthma bronchiale

  • COPD

  • pulmonale Stauung

1. Lungenentzündung

2. Symptome:

• plötzliches hohes Fieber

• Dyspnoe (Atemnot)

• Husten

• Schweres Krankheitsgefühl

  
  

1. Basismaßnahmen:

• Vitalfunktionen sichern

• Monitoring

• Auskulation

• Oberkörper hochlagern

• 02-Gabe

• i.V. Zugang + Infusion

1. Ansammelung von Flüßigkeit im Gewebezwischenraum zwischen den Alveolen (Lungenbläschen)

2. Symptome:

   • Husten

   • beginnende Atemnot

   • blässe/zyanose

   • klatschweißige Haut

     
     

1. Basismaßnahmen:

   • Vitalfunktionen sichern

   • Patient beruhigen

   • Herzbettlagerung

   • Basismonitoring

   • 02-Gabe

   • Notarzt nachfordern

   • i.V. Zugang

1. Die Durchlässigkeit der Lungenkapilaren wird durch toxische Stoffe (z.B.: Reiz- und Rauchgase) erhöt.

2. Symptome:

   • Atemnot

   • Hustenreiz

   • Unruhe

   • inspiratorischer Stridor

   • Lungenödem mit Rasselgeräusch

   • gerötete/gereitzte Schleimhaute

   • Auswurf von Ruß- oder Sekret => vllt. Inhalationstrauma => vllt. Verbrennung der Atmwege

1. Basismaßnahmen:

   • Vitalfunktionen sichern

   • frühzeitige O2-Gabe

   • Basismonitoring

   • gegebenfalls Augen/Mund ausspühlen

   • symptomorientierte Lagerung

   • NA nachfordern

   • i.V. Zugang

   • Intubation vorbereiten

1. Symptome:

   • Atemnot bis hin zu Atemstillstand

   • Zyanose

   • Bewusstlosigkeit bis hin zu Herz-Kreislauf-Stillstand

   • ggf. Unterkühlung

2. Basismaßnahmen:

   • Vitalfunktionen sichern

   • symptomorientierte Lagerung

   • ggf. Atemwegesichern

   • O2-Gabe

   • Basismonitoring (Temperatur messen!)

   • Wärmeerhalt

   • Nasse Kleidung entfernen -> Patient abtrocknen

1. Eine über den Bedarf hinausgehnde, beschleunigt und vertiefte, abartmung von CO2 aus dem Blut => Hypokapnie => respiratorische Alkalose (pH-Wert im Blut steigt an)

2. Symptome:

   • Kalziummangels

   • Muskelkrämpfe

   • Kribbeln in den Händen/Füßen

   • gefühlte Atemnot

   • Angst/Zittern

   • ggf. Synkope

3. Basismaßnahmen:

   • Patienten beruhigen

   • Rückartmung mit Hyperventilationsmaske

   • ggf. NA nachfordern

1. Symptome:

   • Kopfschmerzen

   • Schwindel

   • Unruhe

   • tiefe Atemzüge

   • Tachykardie

   • Zyanose

   • Bewusstlosigkeit (CO2-Narkose)

2. Basismaßnhamen:

   • NA und Feuerwehr nachfordern

   • schnellstmöglich großzügige O2-Gabe

   • ggf. Maske-Beutel-Beatmung mit erhöter frequenz

   • i.V. Zugang

1. CO hat eine ca. 1000 mal stärke Bindungsaffinität an das Mämoglobin im Blut als O2. Der Patinent kann Ersticken durch einen “Inneren O2-Mangel”.

2. Symptome:

   • Tachypnoe

   • Tachykardie

   • Kopfschmerzen

   • Schwindel

   • Benommenheit

   • Sehstörungen

   • Übelkeit

   • Erbrechen

   • Kollapsneigung

   • Bewusstlosigkeit

   • Krämpfe

   • hypoxischer Tod

1. Basismaßnahmen:

   • CO-Messgerät einsetzen

   • frühzeitige Hochdosierte O2-Gabe

   • Basismonitoring

   • SpCO-Messgerät

   • NA nachfordern

1. Eine Baktierelle Entzündung des Kehlkopfdeckels. Betrifft Kinder von 3-7 Jahren und kann Lebensbedrohlich werden.

2. Symptome:

   • plötzlich aus voller Gesundheit heraus hohes Fieber

   • schlechtes Allgemeinbefinden

   • Halsschmerzen

   • Schluckbeschwerden (Nahrungsverweigerung!)

   • Speichelfluss

   • Sprache klingt kloßig

   • Luftnot mit Inspiratorischem Stridor - Erstickungsgefahr!

     
     

1. Basismaßnahmen:

   • Kind und Eltern beruhigen

   • Lagerung mit erhötem Oberkörper

   • NA nachfordern

   • O2-Gabe

   • Absaug- und Intubationsbereitschaft herstellen

1. Meist durch Vieren verursachte Entzündungsreaktion (Schleimhautschwellung) unterhalb des Kehldeckels

2. Symptome:

   • trockner, bellender Husten

   • Inspiratorischer Stridor

   • ggf. Luftnot

3. Basismaßnahmen:

   • Kind und Eltern beruhigen

   • Zufuhr von kalter, befeuchteter Luft

   • bei Stridor, Atemnot, Zyanose NA nachfordern

1. Kreislaufversagen durch Missverhältnis zwischen O2-Angebot und O2-Bedarf. Die Hypoxie (Sauerstoffunterversorgung) der Organe führt zu Multiorganversagen.

2. Schockformen:

   • Volumenmangelschock (hypovolämischer Schock/härmorrhagischer Schock)

   • kardialer Schock

   • anaphylatischer Schock

   • septischer Schock

   • neurogener Schock

Zu einem Volumenmangelschock mit vermindertem Herzzeitvolumen (HZV).

• kompensierender (drohender) Schock

• beginnender Schock

• manifester Schock

• blasse und klatschweißige Haut

• deutlich verlängerte Recap

• Tachykardie (Puls >100/min) bei Hypotine (niedrigem oder sinkendem Blutdruck)

• Tachypnoe (erhöte Atemfrequenz)

• Patient ist ängstlich,unruhig, friert, zittert und wird teilnahmslos

Ausnahmen:

• kardialer und neurogener Schock = Puls kann auch niedrig sein

• septischer und neurogener Schock = Haut ist anfangs noch gerötet und warm

• bei verdacht auf Schock immer NA nachfordern

• Artmung erleichtern - beengende Kleidung öffnen oder entfernen und für Frischluft zufuhr sorgen

• O2-Gabe

• Blutungen stillen

• Schocklagerung bei hypovolämischem Schock (5B´s beachten)

• bei Bewusstlosigkeit - stabile Seitenlage -> Reanimationsbereitschaft herstellen

• Vitalfunktionen engmaschig kontrollieren (Basismonitoring)

• Wärmeerhalt durch Rettungsdecke

• Patient ist bei Bewusstsein und antwortet normal

• unruhe

• ängstlichkeit

• eventuell friert der Patient und zitteret

• Atemfrequenz ist normal/vllt. leicht erhöt

• beginnnede Kaltschweißigkeit und blasse Haut

  • Ausnahme sind der septische- und neurogener Schock mit anfangs warmer Haut

• Blutdruck ist normal bis erniedrigt

• Puls beschleunigt (>100/min)

  • Ausnahmen sind der kardiogener und neurogener Schock

• Bewusstseinseintrübung, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit

• Haut ist kaltschweisig und zyanotisch

• schnelle flache Atmung

• Tachykardie

• Hypotonie

• bewusstlosigkeit (komatös)

• Haut ist grau mamoriert

• Atmung ist sehr flach, unregelmäßig und verlangsamt

• Tachykardie

• Blutdruck nicht mehr messbar

1. Schock aufgrund eines Volumenmangel

2. Blutungen stillen und Schocklagerung

Kontraindikationen für eine Schocklagerung bei Verletzungen an:

• Birne

• Brust

• Bauch

• Becken

• Beine

1. Schock aufgrund verminderter Pumpleistung des Herzens

2. Unterschiede:

   • Tachykardie/Bradykardie möglich

   • gestaute Halsvenen

   • Beinödeme

3. To do:

   • O2-Gabe

   • KEINE Schocklagerung

1. Lebensbedrohliche Form einer allergischen Sofortreaktion

2. Unterschiede/Auffälligkeiten:

   • schwere Atemnot

   • Symptome einer allergischen Reaktion

1. Schock infolge einer lokalen oder den Körper betreffenden Infektion

2. Unterschiede:

   • warme und gerötete Haut im Anfangstadium

   • hohes Fieber

1. Schock aufgrund einer Erkrankung oder Verletzung des Zentralen Nervensystems, bei Rückenmarksverletzung (Wirbelsäulentrauma) = spinaler Schock

2. Bardykardie und Tachykardie möglich

• Der Körperwasseranteil von Säuglingen und Kindern ist höher = Missverhältnis von Flüssigkeitsaufnahme und -verlust wird schneller gefährlich

• Das Blutvolumen ist geringer = scheinbar geringer Blutverlust kann lebensbedrohlich sein

• Der Blutdruck bleibt länger stabil = fällt er ab droht schnell ein komplettes Kreislaufversagen

• Unterkiefer

• linke Schulter

• Rücken

• rechter Arm

• linker Arm

• Oberbauch

• instabile Angina pectoris (Brustenge)

• Myokardinfarkt - STEMI

• Myokardinfarkt - NSTEMI

Die erscheinungsformen werden zusammengfasst, da sie durch ihre Symptomatik, unter umständen, nicht zu unterscheiden sind.

• stechende, brennende oder drückende Schmerzen hinter dem Brustbein (retrosternale Schmerzen) -> ggf. austrahlung in richtung Unterkiefer, Bauch, Rücken, rechter- und linker Arm

  -> Patienten meist die Hand vor den Brustkorb

Begleitsymtome:

• Atemnot

• Todesangst

• kaltschweißige Haut

• Blässe

• Übelkeit mit erbrechen

• NA nachfordern

• 12-Kanal-EKG

• Hochlagerung des Oberkörpers

• ggf. O2-Gabe

• ggf. Reanimationsbereitschaft herstellen

1. Verschluss einer oder mehrer Lungenaterien (Pulmonalaterien) durch Embolus

2. Symtome können sehr massiv oder weniger eindeutig sein -> Diagnose erst durch CT möglich. Mögliche Symtome:

   • plötzliche Atemnot

   • schmerzen beim Einartmen

   • vllt. Bluthusten

3. Basismaßnhamen:

   • erhöte Oberkörper lagerung

   • maximale O2-Gabe

   • bei massivem RR abfall -> Verdacht auf kardialen Schock -> NA nachalamieren

1. Herzmuskelschwäche - einschränkung der Pumpfunktion des Herzens

2. Symptome

   • massive Atemnot - auch in Ruhe

   • gestaute Halsvenen

   • Ödeme

   • vllt. schaumiger Auswurf

   • zyanose

   • Tachykardie

     
     

• Hochlagerung des Oberkörpers

• O2-Gabe

• i.V. Zugang

• ggf. Reanimationsbereitschaft herstellen

• abweichen der normalen Herzfrquenz (60-100 Schläge/min)

• Tachykardie/Bradykardie

• Arrhythmie -> Bradyarrhythmie/Tachyarrhythmie

• Patient sitz

• schwindel

• schläfrigkeit

• Atemnot bei gringster anstrengung

• zyanose

• blasse Haut

• Patient ist unruhig

• atmet beschleunigt

• Schwindel

• im extrem Fall -> kardialer Schock

1. arterieller Blutdruck > 140/90 mmHg

2. arterieller Blutdruck > 200/110 mmHg

3. arterieller Blutdruck > 200/110 mmHg + lebensbedrohliche Symptome

   
   

• Hochroter Kopf

• Kopfschmerzen

• Nasenbluten

• Sehstörungen

• Schwindel

• Verwirrtheit

• Bewusstseinveränderungen

• Krampfanfälle

• Übelkeit und erbrechen

• Oberkörper Hochlagern mit herunterhängenden Extremitäten

• Patient beruhigen

• O2-Gabe

• ggf. NA nachfordern

1. Verengung oder verlegung einer Aterie durch einen Embolus an Armen oder Beinen

2. Merkhilfe 6P´s:

   1. Pain

   2. Paleness (Blässe)

   3. Paresthesia (Gefühls-/ Sensorischestörungen)

   4. Pulselessness (Fehlender Puls)

   5. Paralysis (Bewegungsunfähigkeit/Lähmungserscheinungen)

   6. Prostartion (zunehmendes Krankheitsgefühl)

• Oberkörper Hochlagern um 30 Grad und betroffene Extremität tief lagern und abpolstern um druckschäden zu vermiden -> auf Rettungstrage Extremität herabhängen lassen

• ggf. O2-Gabe

• Schneller Tranasport in Krankenhaus mit gefäßchirugiescher Abteilung

1. Kompletter oder inkompletter verschluss einer Vene

2. Symptome:

   • Schwellungen

   • warme und glänzende Haut

   • blaue (livide) Verfärbung

   • Druckschmerzhaftigkeit

   • Bewegungseinschränkung

• Patienten immobilisieren und nicht mehr aufstehen lasssen -> Gefahr einer verschleppung von Blutgerinsseln

• betroffene Extremität unterpolstern und horizontal Lagern bei gleichzeitiger Oberkörper-Hochlagerung um 30 Grad

• bei Anzeichen für Lungenembolie NA nachfordern

1. ca. 140 Schläge/min - 10ml

2. ca. 120 Schläge/min - 15ml

3. ca. 80-110 Schläge/min - 50ml

4. ca. 60-80 Schläge/min - 70ml

1. ca. 60/35 mmHg

2. ca. 75/40 mmHg

3. ca. 100/60 mmHg

4. ca. 120/80 mmHg

• Gefahr des Stromschlags

• Feuergefahr -> Maskenbeatmung immer ein abstand von 0,5m

• Keine Schockabgabe in Explosiver umgebung

• Bei Patient mit implatiertem elektronischem Herzschrittmacher Elektrode nicht auf Schrittmacher Kleben

1. ROSC

2. Maßnahmen:

   • Regelmäßige Kontrolle der Vitalfunktionen und Basisparameter

   • Patient mit angeschlossener Überwachung und NA ins Krankenhaus fahren

• Patient zeigt offensichtliche Lebenzeichen wie z.B.: atmung, augen öffnen etc.

• bei Gefahr für die Eigensicherheit

1. eine akute oder chronische Blutung im Magen-Darm-Trakt

2. Unterschieden werden:

   • obere GI-Blutung (Speiseröhre, Magen, Zwölffingerdarm)

   • untere GI-Blutung (Dünndarm, Dickdarm, Enddarm)

entzündung des Wurmfortsatzes des Bilddarms - meist aufgrund von Baktieren

akute Bauchspeicheldrüsen entzündung - meist durch verlegte/blockierte Gallenwege

Gallensteine bleiben im Ausführungsgang der Gallenblase oder im Gallengang stecken

1. eine Störung der Darmpassage

2. Unterscheidung:

   • paralytischen Ileus (Lähmung des Darms)

   • mechanischer Ileus (Verlegung des Darmlumens)

krankhafte Erweiterung der Bauchschlagader - Gefahr der Ruptur - Patient mit äuserster Vorsicht behandeln

1. Eine Stoffwechselstörung die mit einem erhöten Zuckerspiegel im Blut und Urin einhergeht.

2. Unterschieden werden:

   • Diabetes Typ 1 = körpereigene Antikörper zerstören B-Zellen des Pankreas -> Patinent muss sich Insulin spritzen

   • Diabetes Typ 2 = Körperzellen werden resistent gegen Insulin -> Patient muss ggf. Insulin spritzen, weiter Maßnahmen sind Gewichtreduktion, Bewegung und orales Antidiabetika

1. Erhöter BZ

2. BZ>100 mg/dl nüchtern

   BZ>140 mg/dl nach dem Essen

3. Symptome:

   • Schwäche

   • Appetitlosigkeit

   • Bewusstseinstörungen

   • Typ 1 = ketoazidotisches Koma -> Kussmaul-Atmung, Obstartiger geruch der Ausartemluft

   • Typ 2 = hyperosmolarem Koma -> Kollapsneigung

1. Erniedrigung des BZ

2. BZ<50 mg/dl

3. Symptome:

   • Heißhunger

   • Tachykardie

   • Unruhe

   • Sprachstörungen

   • Lähmungen

   • Bewusstseinstörungen

1. Leberkoma -> Bewusstseinstörung aufgrud einer Lebererkrankung

2. Symptome:

   • Schläfrigkeit

   • Verwirrung

   • Verwaschne Sprache

   • Zittern

Verstauchung eines Gelenks -> überdehnung über das normale Maß des Gelenks

Angewand bei Distorsion (Verstauchung)

P = Pause

E = Eis

C = Compression -> Ruhigstellen

H = Hochlagerung

Kontakt von Knochen und Gelenk geht verloren -> Fehlstellung des Gelenks

1. Kontinuitätsunterbrechung eines Knochen mit der enstehung von 2 Teilen

2. Unterschieden werden:

   • geschlossene Frakturen

   • offene Frakturen

3. Sichere Frakturzeichen:

   • Abnormale Beweglichkeit

   • Fehlstellungen

   • Stufenbildung

   • sichtbar freie Knochenteile

   • Krepition -> aneinader reiben von Kochenteilen, ggf. höhrbar

1. Verletzung durch spitze oder stumpfe Gewalteinwirkung auf den Schädel oder das Gehirn

2. Unterschieden werden:

   • geschlossenes SHT (Dura mater intakt)

   • offenes SHT (Dura mater geöffnet)

3. Unterteilung in 3 Grade:

   • 1. Grad = Gehirnerschütterung

   • 2. Grad = Gehirnprellung

   • 3. Grad = Gehrinquetschung

1. Symptome:

   • Bewustseinstörungen

   • Erinnerungslücken

   • Übelkeit

   • Erbrechen

   • Sprech- und Sehstörung

   • Lähmungen

   • Pupillendifferenz

• weite Lichtstarre Pupille

• auffälliger Muskeltonus

• Ausfall der Hirnstammreflexe

• Ausfall der Atmungs- und Kreislaufregulation

• sicherstellen der Vitalfunktionen

• großzügige O2-Gabe

• ruhigstellen der HWS mit Oberkörper erhöter Lagerung (15-30 Grad)

1. Luxation oder Fraktur von einem Wirbelkörper oder eine Verletzung des Rückenmarks

2. Symptome:

   • Kopfschmerzen

   • Tinnitus

   • Schwindel

   • Prellmarken über der Wirbelsäule

   • Sensibilitätsstörung

   • Lähmung

• komplett schlaffende Lähmung

• unkontrollierter Abgang von Stuhl und Urin

• RR Abfall -> Hypotonie

• Bardykardie

• Sicherstellen der Vitalfunktionen

• DMS-Kontrolle

• Immobilisation

• möglichst schonender Transport -> RTH

eine Verletzung des Bustkrobes oder darin befindlichen Struckturen

1. Eine Stumpfegewalteinwirkung auf den Bauchraum, welche zu verletzungen der Bauchholorgane führt.

2. Unterschieden werden:

   • stumpfes Bauchtrauma (Bauchdecke ist takt)

   • perforierende Bauchtraumata (Bauchdecke eröffnet)

3. Baismaßnahmen:

   • Sicherung der Vitalparameter

   • O2-Gabe

   • Volumentherapie

   • Blutungen stoppen

   • Immobilisation

1. Beckenfraktur mit häufig starken inneren Blutungen.

2. Maßnahmen:

   • Rotationstabilität im Body-Check prüfen -> Beckenschlinge bei Auffälligkeit

   • DMS-Kontrolle an Beinen/Füßen

   • Volumengabe gegen hämorrhagischen Schock

1. Die gleichzeitige Verletzung von mehreren Körperregionen oder Organsystemen, bei welchen eine Verletzung allein oder die Kombination Lebensbedrohlich sind.

2. “Treat first what kills first”

3. 4-Säulen der Polytraumaversorgung?

   • Stoppen einer kritischen Blutung + Volumensubsitution

   • Oxygenerieng und Beatmung

   • Analgesie (Schmerztherapie)

   • Immobilisation

4. 20min

1. Patient welche z.B. in einem PKW eingeklemmt sind. Bei einem Einklemmungstrauma wird immer von einem Polytrauma mit Wirbelsäulenverletzung ausgegangen.

2. Unterschieden werde:

   • Schnelle (schonende) Rettung = kreislaufstabilen Patienten

   • Sofortrettung = absoluter Lebensgefahr

1. Schnelle (schonende) Rettung:

   • Oxygenierung

   • achsengerechte Rettung des Patienten

   • Stabilisierung der HWS

   • Blutungstillung

   • psychische Betreuung

2. Sofortrettung:

   • HWS-Immobilisation wenn irgendwie möglich

   • Rauteck-Rettungsgriff

1. Schädigung des Gewebes durch Lokale Hitzeeinwirkung

2. 1, 2a, 2b, 3, 4

3. Je weniger Schmerzen desto Tiefer die Verbrennung!

• Sicherstellung der Vitalfunktionen

• frühzeitige großzügige O2-Gabe

• Inhalationstrauma erkennen

• Patienten zügig und vorsichtig entkleiden

• Brandwunden steril abdecken

• Volumengabe

1. Körpertemperatur < 35 Grad

2. Patient muss vollständig Immobilisiert werden, damit verhindert wird das kaltes Blut aus den Gliedmaßen zum Herzen gelangt und dort für Rhytmusstörungen sorgt -> Bergetod.

3. Basismaßmahmen:

   • kalte Arme vom Oberkörper abspreizen

   • Vitalfunktionen sicherstellen

   • in warme, Windstille umgebung bringen

   • nasse Kleidung entfernen

   • Rettungsdecke

   • vorgewärmte Infusion

1. Unterschieden werden:

   • Niederspannungsunfälle

   • Hochspannungsunfälle

• Symptomlosigkeit

• Krampfanfälle

• Tachykardie - Herzrasen

• Barotrauma -> entsehtbeim abtauchen wenn kein Druckausgleich statt gefunden hat

• Dekompressionskrankheit -> entsteht bei zu schnellem auftauchen durch im Blut auspernde Gase

1. Schlaganfall -> schlagartig einsetzende neurologische Symptomatik aufgrund einer lokalen Durchblutungsstörung im Gehirn

2. Schlaganfall aufgrund einer Gefäßverengung oder eines Gefäßverschlusses -> O2 Unterversorgung des Gehirns

3. Schlaganfall aufgrund Gefäßzerreisung -> intrakranielle Einbluttung

Durch starkes Schwitzen und ein Flüßigkeitsersatz mit elektrolytarmen Getränken

1. Wenn dem Körper weniger Flüssigkeit zugeführt wird als er verbraucht -> Dehydration

2. Symptome:

   • Kaltschweißigkeit

   • Tachykardie

   • niedriger RR

   • Schocksymptome

1. hoher Thermischer Belastung und zu geringer Wärmeabfuhr -> gestörte Thermoregulation

2. Symptome:

   • hohes Fieber > 40 Grad

   • Tachykardie

   • Schocksymptome

   • Multiorganversagen

3. Basismaßnahmen:

   • Senkung der Körperkerntemperatur

   • Schocktherapie

   • Intubationsbereitschaft herstellen

1. Überwärmung des Gehrins führt zur Hirnhautreizung

2. Symptome:

   • hochroter Kopf

   • Nackensteife

   • ggf. Krampfanfälle

   • ggf. Bewusstlosigkeit

1. zerebraler Gelegenheitsanfall bei Kindern wärend eines raschen Temperaturanstiegs, ausgelöst durch einen hochfieberhaften Infekt

• frühzeitige O2-Gabe

• Basismonitoring

• Körperkerntemperatur messen

ein Verwirrtheiszustand

1. Eine Befruchtete Eizelle nistet sich außerhalb der Gebärmutter ein -> meist im Eileiter

2. Einseitiger unterleibsschmerz -> Zerreisschmerzen, Schmierblutungen

Fehlgeburt -> ungewollte beendigung der Schwangerschaft vor der 24 SSW

Wehen vor der 37. SSW

Schwangerschaft endet vor der 37. Woche

1. Symptome:

   • nie da gewese einseitge Flankenschmerzen, wellenförmig

   • vegetative Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbechen

2. Basismaßnahmen:

   • Vitalparameter sicherstellen

   • Basismonitoring

   • Lagerung nach Wunsch des P atienten

Das Rettungsdienstpersonal ist verpflichtet smätliche geeignete, erforderliche und zumutbare Maßnhamen zu vorzunehemen um eine drohende Gefahr für Gesundheit oder das Leben des Patienten abzuwenden sowie weitere Gesundheitsschäden zu verhindern.

Erhöhung der Patienten- und Mitarbeitersicherheit durch die

Steuerung von betrieblichen Prozessen gemäß gesetzlicher

Bestimmungen.

StVO §35

• (5a) = Fahrzeuge des Rettungsdienst sind von den Vorschriften dieser

  Verordnung befreit, wenn höchste Eile geboten ist, um

  Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Schäden

  abzuwenden

• (8) = Die Sonderrechte dürfen nur unter gebührender Berücksichtigung

  der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ausgeübt werden

StVo §38 1

• (1) Blaues Blinklicht zusammen mit dem Einsatzhorn darf

  nur verwendet werden, wenn höchste Eile geboten ist, um

  Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche

  Schäden abzuwenden, eine Gefahr für die öffentliche

  Sicherheit und Ordnung abzuwenden, flüchtige Personen zu

  verfolgen oder bedeutende Sachwerte zu erhalten.

• (2) Blaues Blinklicht alleine, darf nur von den damit

  ausgerüsteten Fahrzeugen und zur Warnung an Unfall- oder

  sonstigen Einsatzstellen, bei Einsatzfahrten oder bei der

  Begleitung von Fahrzeugen oder von geschlossenen

  Verbänden verwendet werden.

• Psychisch-mentale Stressoren -> Unterforderung/Überforderung

• Soziale Stressoren -> fehlende Anerkennung durch Kollegen/Vorgesetzte

• Physiche Stressoren -> Kälte/Hitze

• Emotionale Stressoren -> Beleidigungen/Kränkungen