Support ausgewählter Grundlagenfächer:
Persönlichkeits-Psychologie: Persönlichkeit soll beschrieben und erklärt werden (Findung von unabhängigen Beschreibungsmerkmalen im Erleben und Verhalten, Big Five)
Differentielle Psychologie: Untersuchung von Unterschieden im Erleben und Verhalten von Personen oder Gruppen in Abhängigkeit unterschiedlicher Merkmale/Eigenschaften und/oder Ihrer Kombination (Intra- und Inteindividuelle Unterschiede)
Methodenlehre: Bedeutsame Begrifflichkeiten als Grundlage der Psychologischen Testdiagnostik (Maße der zentralen Tendenz, Maße der Abweichung, Maße des Zusammenahngs, Skalenniveau, Differenzierungsfähigkei von Messwerten
Selektionsdiagnostik vs Modikifaktionsdiagnostik
Bedingungen dieser Strategegien zur erfolgreichen Umsetzung PD
Querschnittstudie: Wird einmalig durchgeführt
Prozessdiagnostik: Beschreibt, Erklärt, Vorhersagt Veränderungen eines Merkmals
Statusdiagnostik: Einmalige feststellung des Ist-Zustands
Modifikationsstrategien:
Personalentewicklung
Welche Verhaltensweisen oder Erleben muss Verändert werden (Verhaltensmodifikation)
oder welche externen Bedingungen (Bedingungsmodikifation)
damit ein Problem verändert wird?
Selektionsmodifikation
Bei geeigneterr Personalauswahl (Personenselektion
oder Bedingung für Personen (Bedingungsselektion)
Längsschnittstudie: Wird zu mehreren Zeitpunkten durchgeführt
Zusammen:
Beziehen sich darauf, wie etwas ausgewäht oder verändert wird
Was muss ein Diagnostizierender Wissen:
Inhalt, Stabilität und Veränderbarkeit psychologischer Eigenschaften,
Grundwissen - Testentwicklung und Testevaluation
Klassisfikationsansätze von Testverfahren
Leistungstest können Intelligenz, kulturabhängig und kulturfrei/- sein
Allgemeine Leistungstests können Konzentration, Aufmerksamkeit und Arbeitshaltung sein
Spezielle Fertigkeiten-/Fähigkeitenstests können sein: Physikalisches Verständnis, Organisation und Planung, Mathematik und Rechtschreibung
Fragebogen: Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung
Projektive Verfahren (Verbal oder Visuell): Rorschach, TAT, Wartegg-Zeichentest, weitere
TAT: Es sollen implizite Motive (Unbewusste den Menschen beeinglussen) erfasst werden (Leistungsmotive, Machtmotive und Aggressionsmotive)
30 Biltafeln mit mehrdeutigen Zeichen dienen als “Projektflächen” (können unterschiedlich interpretiert werden)
Gliederung der Geschichte wird vorgegebe, Inhalt muss die Testperson freibestimmen
Testperson soll sagen, wie es zur der dargestellten Szene gekommen ist, was im Moment passiert, wie es weitergehen und enden wird und was die dargestellten Akteure denken und fühlenn
Durch die Art und Weise, wie die Teilnehmer die dargestellten Szenen interpretieren und darauß eine Geschichte entwickeln gibt einen starken Hinweis auf Aufschluß über dei Person
Bedeutsam Begrifflischkeiten
Item
Testaufgabe/Frage in einem Fragebogen
Antwortformat
Multiple-Choice (MC) - freies Antwortformat - Ratingskalen
Instruktion
Anleitung zur Bearbeitung des Tests/der Aufgabengruppe
Geltungsbereich
Zielgruppe/Testpersonengruppe, für die das Testverfahren diagnostische Ergebnisse liefert.
Operationalisierung
technische Konstruktion eines Tests
- Leistungsdiagnostik: - Speed-Test
- Power-Test - Speed-Power-Test
- Selbst- und Fremdeinschätzung - Fragebogen
-...
Testlänge
Anzahl der Aufgaben eines Tests.
Testzeit
Zeitspanne, die die Testpersonen für die Aufgabenbearbeitung eines Tests oder Teiltests erhalten.
Durchführungszeit
Zeitspanne für die Diagnostik: „Vorbereitung, Begrüßung, Anleitung ... Verabschiedung“
Auswertungszeit
Zeitspanne, die ein Auswerter für die Auswertung eines Tests benötigt.
Aufgabenbewertung
Analyse zur Rohwertbestimmung - richtig bearbeitete Aufgaben - falsch bearbeitete Aufgaben - unbearbeitete Aufgaben
Rohwert (RW)
Bewertungszahl, die i. d. R. die Basis zur vergleichenden Normwertableitung
darstellt, z. B. Anzahl der Richtigen
Rohwertverteilung:
In der Testentwicklung können Abweichungen von der Normalverteilung entstehen (Boden- und Deckeneffekt)
Itemschwierigkeit [P]
Lösungswahrscheinlichkeit eines Items
Itemparameter
z.b Item-Reihenfolge (Power-Test), Item-Selektion, Item Modifikation
Verteilungsform
Schwierigkeit der Aufgabe und Differenzierungsfähigkeit der Testergebnisse
absolute, relative, prozentuale Häufigkeit von Merkmalswerten/Messwerten.
Normalverteilung
„Gaußsche Glockenkurve“
Bodeneffekt
rechtsschief verteilte Messwerte (Rohwerte) eines Tests/Testteils
Deckeneffekt
linksschief verteilte Messwerte (Rohwerte) eines Tests/Testteils
Differentierungsfähigkeit
Die Fähigkeit eines Tests, Unterschiede zwischen Roh- oder Normwerten messbar zu machen
Normierung
Erhebung der Datenbasis und Ableitung entsprechender Vergleichswerte (Umrechnungsskala)
Normmaßstab
definierte Vergleichsskala - z. B. IQ-Normwertskala
Normwert
Auf Basis des Rohwertes abgeleiteter Normwert der Normwertskala z. B. IQ-Normwert = 110
CUT-OFF-Wert
festgelegte Leistungsmaßgrenze - z. B. Eignungsgrenze
Messen
„einer Beobachtung einen Wert zuweisen“
Testtheorie
Beschreibt als mathematisches Modell den Zusammenhang zwischen den Messwerten und psychologischen Eigenschaften.
Messniveau
Beschreibt den „Informationsgehalt von Messwerten“ - nominal, ordinal, intervall ...
Antwortformat: Beantwortungsvorgabe/Beantwortungsstruktur, in der die Items einer Test beantwortet werden sollen
(haben einluss auf die Bearbeitung-dauer und Zeit, Auswertungsdauer, Messgenauigkeit)
MC Aufgaben, Freies Antwortenformat, Rating-Skalen
Speed-Tests
hohe Anzahl leichterer Items, kürzere Bearbeitungsdauer, oft bei Leistungstest, Haäufge Messziele bei Arbeitshaltung, Konzentration und Aufmerksamkeit
Geltungsbereich (Definiert die Zielgruppe für das Testverfahren)
Altersgruppen, Bildungsgruppen und Berufsgruppen
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