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by Simon E.

Was versteht man unter einer „Prozessorganisation“?


ine Prozessorganisation ist eine Organisationsform, bei der Unternehmen nach ihren Geschäftsprozessen ausgerichtet sind. Die Prozessorganisation behandelt die kausale Verkettung von Prozessen.

In einer Prozessorganisation sind die Unternehmensbereiche nicht nach Funktionen, sondern nach Prozessen gegliedert. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens an Prozessen arbeiten, anstatt in Abteilungen oder Bereichen.

Basis dieser Organisationsart ist die Aufteilung nach Kern- und unterstützenden Prozessen. Kernprozesse bilden zum Beispiel Warenwirtschaft, Produktion und Logistik ab, unterstützende Prozesse das Personal- und Rechnungswesen.


Dabei werden die Prozesse identifiziert, analysiert und optimiert. Ziel ist es, die Effizienz und Effektivität der Unternehmensabläufe zu verbessern.

In einer Prozessorganisation sind die Unternehmensbereiche nicht nach Funktionen, sondern nach Prozessen gegliedert. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens an Prozessen arbeiten, anstatt in Abteilungen oder Bereichen.


Ansatz dfür die Unternhemnsführung bei der der Fokus auf den geschäftsprozessen liegt


Eine Prozessorganisation, auch als prozessorientierte Organisation bezeichnet, ist eine Organisationsstruktur, bei der die Arbeit und die Ressourcen um Geschäftsprozesse herum organisiert sind. In einer Prozessorganisation stehen nicht hierarchische Abteilungen oder Funktionen im Vordergrund, sondern die einzelnen Prozesse, die die Wertschöpfung in einer Organisation ermöglichen. Die Prozessorganisation behandelt die kausale Verkettung von Prozessen.

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Simon E.

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