BWL
Geldfunktionen, Konjunktion, Produktionsverfahren
Rechts / Marktform
KLR. (DB, Kalkulation, K(x), E(x). G(x))
Wirtschaftsinformatik
Modellierung Geschaftsprozesse
Phasen Software Roll Out
Strukturierung von Datenbanken
Kommunikations / Infomationssystem zur Organisation in Witschaft = Kombi BWL & Informatik
System um betriebliche Handlungsweisen mit Infomatik zu optimieren (Industrie 4.0 !) = intelligente Venetzung von Abläufen in Industrie mithilfe von Systemen
—> Grundlage Daten —> Informationen —-> durch Verknüpfung Mensch-Wissen —> Daten Systemintern durch Vorschriften formuliert — EVA (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) —> Übersetzung in 1 und 0
Informationssystem = Kommunikationssystem
System, welches Daten produziert, verteilt, verarbeitet (Informationszweck)
Alle Programme, die fachliche Aufgabenstellung des Anwenders unterstützen
—> strategische Vernetzung
—> auch Mensch <—> Mensch
Anwendungssysteme
nur PC <—> Mensch / PC <—> PC
System, welches bedient wird
Teil des Informationssystems
—> ISO/OSI Referenzmodell
Schichtmodell
Kommunikationsprotokolle, Konzept zwischen PCs in Netzwerk bei Aufteilung in 7 Schichten
Betriebswirtschaftliche Standaardsoftware
Bürosoftware: Textverarbeitung, Präsentation, Datenhaltung
Business-Software: Einkaufslogistik, Vertrieb/Versand, Personal, Produktion
Branchen-Software: Handel, Versicherung, öffentl. Verwaltung, Luftfahrt
Kommunikationssoftware: E-Mail, Telefon, Kalender, Browser
Digitale Signatur
Betriebliche Informationssysteme
Hardware & Software für bestimmte betriebswirtschaftliche Aufgabengebiete
Grundaktivitäten: EVA (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe)
a) OLTP-Systeme (Online Transaction Processing): Erfassen von Kundenaktionen am Geldautomat, Bezahlvorgang an der Warenhauskasse, Aufzeichnung des Umfelds von Tesla
b) ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning): umfassende (monolithische) Systeme für eine breite Palette an Unternehmensfunktionen
OLTP und ERP nahezu in Echtzeit
Analytische Informationssysteme
a) BI - Business Inelligence
b) OLAP (Online Analytical Processing)
c) Data, Web, Text-Mining
Dreieck der Anwendungssysteme
BDE-Systeme (Betriebsdatenerfassung)
Terminüberwachung, Taktzeiten, Fertigungsabfrage
Chargenrelevante Daten sämtlicher Betriebsmittel erfassen
Störermittlung und Auswertung
Qualitätsunterstützend
Umfassende und aktuelle Darstellung des Betriebsgeschehens
Entscheidungsgrundlage für Management
Rechnerarchitektur (Aufbau von Computern)
Von-Neumann-Rechnerkonzept: grundlegender Aufbau von Computern seit 1946
Hardware + Software
Prinzipien:
Binärkodierung (Zahlensystem)
Programmspeicherung: externe/interen Programme, die universell anwendbar/änderbar sind
Adressierung
Speicherung: Hauptspeicher ohne Kennzeichnung
Sequenzielle Abarbeitung (nacheinander)
Befehlszyklus:
Befehl aus Hauptspeicher holen & in Steuerwerk decodieren
Operand aus Hauptspeicher holen, Befehl ausführen und Ergebnis in den Hauptspeicher zurück schreiben
Probleme
Befehle und Daten werden über gleichen Weg gelesen & geschrieben
Ausweg: getrennte Speicher und Busse für Befehle und Daten
Sequenzielle Abarbeitung
Ausweg: Nutzung von Parallelität (Multi-Processing)
ERP-Systeme (operative Anwendungssysteme)
umfassende (monolithische) Systeme für eine breite Palette an Unternehmensfunktionen
Modular erweiterbar (Funktionen)
Basis für effizienten/prozessorientierten Unternehmensbetrieb
Darstellung der Modellierungen nach dem ERM (Entity-Relationship-Modell)
Entitäten = Objekte (Kunde)
Attribute = Eigenschaften der Objekte (Adresse Kunde)
Relations = Bezieungen
Manchmal wird SQL verwendet, da für Enbenutzer verständlich (ohne Programmierkenntnisse)
Gemeinsame Datenbasis für ganzes Unternehmen
Gemeinsame Sprache IT & Management
Anpassung individuell an Anforderungen (costomizing)
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