Personal

1. Personalplanung

2. Personalbeschaffung

3. Personalverwaltung

4. Personalbeurteilung

5. Entgeltmanagement

1. Optimaler Einsatz der MA

2. Maximale Produktivität

3. MA gewinnen

4. qualifizierte MA langfrisitig binden

1. Hohe MA-Zufriedenheit

2. Opitmale Arbeitsplatzgestaltung

3. Gesundheitsmanagement

4. Sicherer Arbeitsplatz

• Teil der Unternehmensplanung

• Gedankliche Vorwegnahme des zukünfitgen Personalgeschehens

1. Vermeiden von Über/Unterdeckung

2. Langfrisitige Fachkräftesicherung

3. Gezielte Reaktionen auf Veränderungen

4. Systematische Vorbereitung der Personalverwendung in der Zukunft

1. Chancen des internen Arbeitsmarktes erkennen

2. Individuelle Wünsche nach Qualifizierung können berücksichtigt werden

3. Sicherheit des Arbeitsplatzes wird erhöht

Intern:

1. MA-Struktur (Alter, Geschlecht, Bildung)

2. Unternehmensziele/Strategie

3. Budget

Extern:

1. Konjunkturelle Lage

2. Arbeitsmarktsituation

3. Rechtliche Vorgaben

1. Operativ - 1 Jahr (Lower Management)

2. Taktisch - 1-3 Jahre (Middle Management)

3. Strategisch - 3-5 Jahre (Top Management)

• Erforderliche Anzahl an MA

• zum richtigen Zeitpunkt

• am richtigen Ort

  zur Verfügung stellen

• Sie sorgt dafür das die MA die nötigen Qualifikationen mitbringen

1. Arbeitsplatz organisatorisch in die Struktur eingliedern

2. Aufgaben und Tätigkeiten klar zu umschreiben

3. Anforderungen eindeutig darlegen

4. Funktion des Arbeitsplatzes im Bezug auf Ziele ausrichten

1. Stellenbezeichung

2. Stellenziel und Zweck

3. Aufgaben

4. Befugnisse

5. Verantwortung

6. Anforderungen

7. Entlohnung

8. Vertretung

Vorteile:

1. Klare Unterstellungsverhältnisse

2. Vermeidet Kompetenzschwierigkeiten

Nachteile:

1. Hoher Aufwand (Akutalisieren, Weiterentwickeln)

2. Können die MA hemmen (Nur das, was drin steht tun)

A - Attention (Eye-Catcher)

I - Interest (Headline)

D - Desire (Fließtext)

A - Action (Handlungsaufforderung)

1. Gewinnen eines persönlichen Eindrucks

2. Feststellung des Eignungspotenzials

3. Erkennen der Interessen und Wünsche

4. Informieren über das Unternehmen und den Arbeitsplatz

1. Für ungestörten Ablauf sorgen

2. Keinen Verhöreindruck schaffen

3. Aktivierung des Bewerbers

4. Keine Suggestivfragen

1. Zeitlohn

2. Gehalt

3. Leistungslohn

   1. Akkordlohn - tarifl. Mindestlohn + Akk. Zuschläge

   2. Prämienlohn - Grundlohn + leistungsabh. Prämie

1. MA Gewinnung/Bindung

2. Imagesteigerung

3. Senkung der Fluktuation- und Krankheitsquote

1. gesetzliche z.B. Beiträge der Sozialversicherung

2. tarifliche z.B. Weihnachts oder Urlaubsgeld

3. freiwillige Leistung

   -> Altersvorsorge

   -> Fahrt-,Verpflegungskostenzuschuss etc.

4. Indirekte Leistungen z.B. Betriebskindergarten, Kantine

1. Gegenstand der Beurteilung = Objektdimension

2. Beurteilenden und Beurteilten = Subjektdimension

3. Systematik oder Regelmäßigkeit = Verfahrensdimension

1. Eröffnung

2. Positive Punkte

3. Negative Punkte

4. Stellungnahme des MA

5. Gespräch über weitere Entwicklung

6. Positiver Abschluss

• Sichern der Verfügbarkeit geeigneter Fach und Führungskräfte

• MA in ihrer Handlungskompetenz fördern

Handlungskompetenz = Aufgabengemäß, zielgerichtet,situationsbedingt und verantwortungsbewusst Aufgaben zu erfüllen und Probleme zu lösen

1. MA Gewinnung und Bindung

2. Sicherung der strategischen Unternehmensziele

3. langfristige Fachkräftesicherung

4. Wettbewerbsvorteil verschaffen

1. Förderung eines beruflichen Aufstiegs

2. Mehr Sicherheit am (neuen) Arbeitsplatz

3. Motivationssteigerung

1. Ausbildungsvorbereitung

2. Ausbildung

3. Fortbildung (Erhaltung, Erweiterung, Anpassung)

4. Umschulung

1. Jobrotation = Arbeitsplatz/Aufgabenwechsel

2. Jobenlargement = Aufgabenerweiterung

3. Jobenrichment = Aufgabenbereicherung

4. Mentoring/Coaching = Vermitteln von Erfahrungen und Hilfe zur Selbsthilfe

• Planung, Implementierung und Ausbau betrieblicher Strukturen mit dem Ziel , den Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten

1. Krankheitstage reduzieren

2. Fluktuation verringern

3. positives Betriebsklima schaffen

4. Stärkung des Images

1. Reaktiv = Rückwirkend, sprich durch Abbau von Überstunden, Einführung von Kurzarbeit, Entlassungen

2. Antizipativ = Vorwegnehmend, sprich durch Einstellungsstopp, flexible Arbeitszeiten

1. Betriebswirtschafliche Daten werden beschafft, analysiert und aufbereitet

2. Ermittlung von Kosten und Nutzen des Personalmanagements (Soll-Ist-Vergleich)

3. Maßnahmen einleiten (regeln, steuern = control)

4. Verbindet Planung, Kontrolle und Steuerung der Informationsversorgung

1. Qualitativ = Alle Aktivitäten die nicht unmittelbar messbar sind

2. Quantitiv = Mengen und Werte aus dem Personalberichtswesen

3. Strategisch = Überprüfen der Strategien und leitet Maßnahmen ein

4. Operativ = Unterstützt wiederkehrende Arbeitsgänge (Tagesgeschäft)