Gütekriterien

Objektivität

Validität

Reliabilität

• Ausmaß der Unabhängigkeit vom Versuchsleiter

• egal wer zur gleichen Messumgebung und Messzeitpunkt durchführt, Ergebnis darf nicht abweichen bei perfekten objektiven Test

1. Durchführungsobjektivität: geringe Auswirkung des Versuchsleiters auf TEstperson

2. Auswertungsobjektivität: Extremwerte nicht wahllos behandeln

3. Interpretationsobjektivität

verzerrung der Ergebnis durch Befragenden

ist nur gegeben wenn andere Forscher das Ergebnis mittragen

• bei Messwiederholungen ist das Ergebnis gleichbleibend und die Maßzahl dieselbe ist

• vorraussetzung für Validität

• wahre Varianz / beobachteter Varianz (Gesamtvarianz)

• 0 < Reliabilität < 1 (1 = hohe Güte; 0 = schlechte Reliabilität)

kritische zu beatrachten, Analysen und Interviews immer Einzelfälle

• Ausmaß was ein Test messen soll, was er tatsächlich misst

• nur logisch beurteilbar

1. Inhaltsvalidität

2. Augenscheinvalidität

3. Konstruktuvalidität

4. Kriteriumsvalidität

zeigt Repräsentativität des Inhalts des Test

• in welchem Ausmaß ein Laie den Test als gültig ansieht

behandelt das theoretische Fundament des zu messenden Merkmals eines Test

prognostisch

übereinstimmung

retrospektiv

inkrementell

intern: kausal eindeutige Interpretation von Ergebnissen ist möglich

extern: wenn die Repräsentativität sinkt, sinkt externe V.

interne: kann eine Interpretation als gültig eingestuft werden?

externe: können Analyse Ergebnisse verallgemeinert werden bei nur 4-5 Interviews

Testfairness: Konstanz eines Test für verschiedene Personengruppen

Ökonomie: minimum an Zeit

Nützlichkeit: praktische Relevanz der Erhebung

Zumutbarkeit: Dauer/ Schwere; ethisch-moralische Zumutbarkeit

Unverfälschbarkeit: Testpersonen dürfen es nicht bewusst manipulieren