Vl 1,3

Vermeidung, Vorbereitung zu Wiederverwendung; Recycling; Engergetische Verwertung; Vorbehandlung vor der Deponierung

MVA und MBA; Beseitigung(Deponierung)

Daten sind Grundlage:

• Potentialabschätzung für Biomassemengen und Energie

• Konzeptionierung und Umsetzung von Konzepten zur Miomassenutzung

• Art der Auslegung der Erfassungslogistik und Verwertungstechnologien

• Aufbau von Märkten für die erzeugten Produkte und Reststoffe

• Prozessoptimierung

• Bioabfall international

• Pflanzen und Pflanzenbestandteil

• Energieträger aus Biomasse

• Abfälle und Nebenprodukte pflanzlicher und tierischer Herkunft aus der Lan-, Forst und Fischwirtschaft

• Bioabfälle

• aus Biomasse durch Vergasung oder Pyrolyse erzeugtes Gas sowie resultierende Folge. und Nebenprodukte

• aus Biomasse erzeugte Alkohole

Strom (41,1%), Wärme (16,5%), Verkehr (6,8%)

Biomasse 21,6% (zum Vergleich, WIndernergie höchster Anteil mit 38,3%)

Ursprung:

• Landwirtschaft

• Forstwirtschaft und angrenzende Industrie

• Fischerei/ Aquakultur

• organishce Abfälle aus Industrie und Haushalt

Menge und Verfügbarkeit, Anfallzeit

Transportwürdigkeit

• Einzugsgebiet

• Energie- und Kostenaufwand für Erfassung

Prozessparameter

• chemisch-physikalisch-mikrobiologische Parameter

• Energiegehalte

• Aerobe und Anaerobe Verfügbarkeit

• Wertgebende EIgenschaften und Bestandteil (z.B. Nährstoffe, Organik)

• Wertminderne EIgenschaften und Bestnadteil (z.B. Schwermetalle, Mikrokunststoffe)

Standortrahmendaten

• Energie-, Verkehrs- und Ver- und Entsorgunginfrastruktur

• Land und Forstwirtschaft, Lebensmittelindustrie

• Bedarf an Produkten aus Biomasseverwertung

Optionen zur Verwertung

• Energieträger (Gas, Treib- und Brennstoffe, Öl..)

• Futtermittel

• org. Düngemittel und Bodenverbesserer, Humus-C, Biokohle

• Baustoffe

• -> Ersatzstoffe für Fossil-C (biol. abbaubare Kunstoffe (BAW), Medikamente etc.

ökologische und ökonomische Bewertung in Frage kommender Verwertungssysteme

Märkte und MarktentwicklungnderVerwertungsprodukte (Wettbewerb)

Förderungsoptionen

in Millionen Tonnen:

0,08 Abfall Holzverarbeitung

0,66 Gülle, Jauche, Stallmist

1,18 Kummunaler Klärrschlamm

2,44 Abfälle und Schlämme Landwirtschaft

4,59 Biotonnenabfälle

4,62 Garten- und Parkabfälle

Heizwert selstgängige Verbrennung = 5 MJ/kg

Bioabfälle = 3 MJ/kg

Hausmüll = 10 MJ/kg

Kunststoffe= 29 MJ/kg

Brennwert: Wärmemenge, die bei vollständiger Verbrennung frei wird. Wasser des Brennstoffs liegt nach Verbrennung im flüssigen Zustand vor

Heizwert: wie Brennwert, aber Wasser liegt nach der Verbrennung im gasförmigen Zustand vor (bei 25°C)

-> Heizwert immer kleiner als Brennwert

Verhältnis Wassergehalt/Trockensubstanz

(Mineralische SToffe keinen Einfluss, verbrennen nicht, aber senken auch nicht Brennwert wie Wasser)

Kreislaufwirtschaftgesetz seit 1. Januar 2015

• Erfassungsrate

• Verwertung- bzw. Rückfühungsrate, differenziert nach Küchen- und Gartenabfällen

• Reinheitsgrad bzw. Fremdstoffgehalt der erfassten Bioabfälle

• Resultierende Kompostqualitäten

Erfassungsquote = tatsächlich erfasste Menge eines Wertstoffes als prozentualen Anteil des Gesamtpotenziales

E= [WsWe/(WsHm + WsWe)] *100

Rücklaufquote = Menge der in den Stoffkreislauf zurückgeführten tatsächlichen Menge an Vergärungs- und Kompostprodukten/ die tatsächlich dem Vergärungs- und Kompostierungsprozess zugeführte Bioabfallmenge abzüglich der Aufbereitungsreste

Rü= [(WsWe-Ar)/(WsHm+WsWe)]*100

WsWe= über Wertstofferfassungssysteme erfasste Wertstoffmenge [Mg]

WsHm = im Restmüll erhaltene Werstoffmenge [Mg]

Ar= Aufbereitungsreste [Mg]

Anschluss der Biotonnen-freien-Zonen

Erhöhungs Anschlussgrad (mind. 6ß% in Ländlichen, mind.80% in städt. Gebietsstrukturen)

Formulierung klarer Bedingungen an EK - nicht mehr zur Befreiung ausnutzen

Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit in Kombination mit Kontrollen und restriktiven Maßnahmen (weniger teuer als nachgelagerte technische Maßnahmen)