Wiederholung aus Sitzung 5: Rechtliche Grundlagen: Wozu sind die an der stationären, vertragsärztlichen, vertragspsychotherapeutischen und vertragszahnärztlichen Versorgung teilnehmenden Leistungserbringer nach was verpflichtet?
Die an der stationären, vertragsärztlichen, vertragspsychotherapeutischen und vertragszahnärztlichen Versorgung teilnehmenden Leistungserbringer sind nach § 135a Absatz 2 Nummer 2 SGB V verpflichtet, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln.
Dies regelt die Qualitätsmanagement-Richtlinie des G-BA
Wiederholung aus Sitzung 5: Verpflichtung zur Qualitätssicherung: Erläutere den Inhalt von SGB V § 135a Verpflichtung der Leistungserbringer zur Qualitätssicherung.
▪ ...finden wir (wie wir schon gesehen haben) im Fünften Buch Sozialgesetzbuch (SGB V):
SGB V § 135a Verpflichtung der Leistungserbringer zur Qualitätssicherung
(1) Die Leistungserbringer sind zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der von ihnen erbrachten Leistungen verpflichtet. Die Leistungen müssen dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen und in der fachlich gebotenen Qualität erbracht werden.
(2) Vertragsärzte, medizinische Versorgungszentren, zugelassene Krankenhäuser, Erbringer von Vorsorgeleistungen oder Rehabilitationsmaßnahmen und Einrichtungen, mit denen ein Versorgungsvertrag nach § 111a besteht, sind nach Maßgabe der §§ 136 bis 136b und 137d verpflichtet,
1. sich an einrichtungsübergreifenden Maßnahmen der Qualitätssicherung zu beteiligen, die insbesondere zum Ziel haben, die Ergebnisqualität zu verbessern und
2. einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln, wozu in Krankenhäusern auch die Verpflichtung zur Durchführung eines patientenorientierten Beschwerdemanagements gehört.
Wie wird QM in der Präambel und §§ 1-3 der QM-Richtlinie definiert?
„Qualitätsmanagement ist die systematische und kontinuierliche Durchführung von Aktivitäten zu verstehen, mit denen eine anhaltende Qualitätsförderung im Rahmen der Patientenversorgung erreicht werden soll. Qualitätsmanagement bedeutet konkret, dass Organisation, Arbeits- und Behandlungsabläufe festgelegt und zusammen mit denErgebnissen regelmäßig intern überprüft werden.“
Was sind wichtige Ziele von QM? Was soll erreicht werden?
primäres Ziel: größtmögliche Patientensicherheit
Ausrichtung der Abläufe an fachlichen Standards, gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen in der jeweiligen Einrichtung
patientenorientierte Prozessoptimierung und Patientenzufriedenheit
Zufriedenheit aller am Prozess Beteiligten erhöhen
Was bedeutet in der PSychotherapie Patientensicherheit?
(nur grob nennen, diese Karte ist aus eig notizen & muss nicht 100% auswendig gekonnt werden)
Patientensicherheit in der Psychotherapie bezieht sich darauf, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten während des psychotherapeutischen Prozesses gewährleistet sind. Dies umfasst verschiedene Aspekte, darunter:
Vertraulichkeit: Die Sicherheit der Patientendaten und die Wahrung der Privatsphäre sind entscheidend. Psychotherapeuten müssen sicherstellen, dass die persönlichen Informationen ihrer Patienten geschützt und vertraulich behandelt werden.
Kompetenz: Psychotherapeuten sollten über die notwendigen Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen, um effektive und sichere Therapie anzubieten. Dies schließt regelmäßige Weiterbildung und Supervision ein, um auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in der Psychotherapie zu bleiben.
Ethik: Die Einhaltung ethischer Standards ist von großer Bedeutung. Dies umfasst die Gewährleistung von Respekt, Integrität und Verantwortlichkeit gegenüber den Patienten.
Kommunikation: Eine klare und verständliche Kommunikation zwischen Therapeut und Patient ist entscheidend. Dies beinhaltet auch die Aufklärung über den Therapieprozess, die Ziele und die erwarteten Ergebnisse.
Grenzen und Sicherheit im Therapieprozess: Der Therapeut muss klare Grenzen setzen, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten. Dies schließt auch die Einschätzung von Suizidalität oder anderer potenziell gefährlicher Verhaltensweisen ein.
Notfallplanung: Psychotherapeuten sollten Notfallpläne haben, um angemessen auf unerwartete Krisen oder gefährliche Situationen zu reagieren. Dies kann die Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten, wie Ärzten oder psychiatrischen Diensten, umfassen. (zb Suizidalität)
—> Mitarbeiterzufriedenheit
Der Geist des QM: Welche Punkte passen?
Mitarbeiterorientierung
Rückhalt durch Führung
Einbeziehen aller Beteilligter
kontinuierlicher Verbesserungsprozess
konkrete Ziele formulieren, die messbar sein sollen
Schlussfolgerungen aus dem Prozess ziehen
WDH: Was ist Qualität und was Qualitätsmanagement?
▪ Qualität = Grad, in dem Anforderungen erfüllt werden → ▪ Qualitätsmanagement:
Vorgehensweisen planen und durchführen, mit denen man erreicht, dass Anforderungen erfüllt werden (Prozesse).
Maßnahmen durchführen, mit denen überprüft und beurteilt wird, ob die Anforderungen erfüllt wurden (Ergebnisse).
Maßnahmen zur Verbesserung planen und durchführen.
Die erreichte Qualität und die Verbesserungsmaßnahmen nachvollziehbar darstellen.
Beschreibe die übergreifende Heuristik des Qualitätsmanagement grafisch (WDH)!
Definiere: Was ist Qalitätspolitik?
Definition von Qualitätspolitik in DIN EN ISO9000: Übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation zur Qualität, wie sie von der obersten Leitung formell ausgedrückt wurden.
▪ → Verantwortung für Qualität beginnt „ganz oben“
▪ Eine Werte und die eigene „Philosophie“, Selbstverpflichtung zur Qualität sowie die
umfassenden Absichten und langfristigen Zielsetzungen der Organisation zur Qualität
▪ Deckt sich teilweise mit dem Begriff des „Leitbilds“
Was sind QM Instrumente?
▪ QM-Richtlinie §4: „Die nachfolgenden Methoden und Instrumente sind etablierte und praxisbezogene Bestandteile des Qualitätsmanagements, die verpflichtend anzuwenden sind.“
Nenne einige Beispiele für QM- Instrumente.
Was ost ein Qualitätsziel? Was steht dazu in DIN EN ISO 911?
messbar
mit Qualitätspolitik vereinbar
Was sagt die QM-Richtlinie zu “Messen und Bewerten von Qualitätszielen”?
▪ QM-Richtlinie: Wesentliche Zielvorgaben zur Verbesserung der Patientenversorgung oder der Einrichtungsorganisation werden definiert, deren Erreichungsgrad erfasst, regelmäßig ausgewertet und gegebenenfalls Konsequenzen abgeleitet.
▪ → PDCA-Zyklus?
▪ Zunächst müssen Qualitätsziele festgelegt werden (Piechotta, 2008, S. 78)
Qualitätsziele: Woraus werden sie abgeleitet? Wie werden sie beschrieben und formuliert sein?
Aus den allgemein formulierten Vorgaben in der Qualitätspolitik werden konkrete Ziele
für die praktische Umsetzung im Arbeitsalltag abgeleitet.
Qualitätsziele beschreiben:
▪ was in Bezug auf Qualität kurz- und mittelfristig erreicht werden soll,
▪ wer dafür verantwortlich ist und
▪ wie gemessen werden soll
Qualitätsziele müssen so formuliert sein, dass sie anhand von Indikatoren überprüfbar und messbar sind → Soll-Ist-Vergleich, der den Erfolg und nötige Verbesserungen verdeutlicht→z.B. nach der SMART-Regel:
Qualitätsziele: Was muss auch vorab festegelegt sein? Woraus beziehen sich typische Qualitätsziele?
Auch die Überprüfung muss schon festgelegt werden:
An welcher Stelle und von wem werden welche Daten erhoben?
Wann und auf welche Weise findet die Überprüfung statt? Wie werden die Daten ausgewertet?
Welche Konsequenz wird daraus gezogen?
Wichtig: Nicht nur das Ziel selbst muss realistisch sein, sondern auch der Aufwand, um die Zielerreichung zu messen
→ Problem: Es werden leicht messbare, aber triviale Ziele gewählt, während „schwierige“ Ziele vermieden werden
Typische Qualitätsziele im Gesundheitswesens beziehen sich auf: Patienten-, Einweiser, und Mitarbeiterzufriedenheit, Anzahl der Beschwerden, Rate komplikationsloser Verläufe
Qualitätsziele: Wie könnte konkret ein Beispiel aussehen?
»Ab dem 1.12.2022 erhält jeder anfragende Patient innerhalb von 14 Tagen ein Erstgespräch. Dies wird jährlich zum 30.6. überprüft.«
→ Indikator: Wartezeit in Tagen
→ Zeitpunkt der Überprüfung: 30.6.
→ zu dokumentieren: Daten von Patientenanfragen und Erstgesprächen
→ als Prozess zu beschreiben: wer dokumentiert das wie und wann?
→ Welche Konsequenzen folgen, wenn das Ziel nicht erreicht ist? (auch möglich: Zieländerung)
Möglicherweise sinnvoll vor genauer Zielsetzung: erste Selbstbewertung und Erhebung des Ist-Zustandes vor Zielsetzung
▪ Weitere Ideen für Beispiele?
Erhebung des Ist-Zustandes und Selbstbewertung:
Was sagt die QM Richtlinie dazu?
QM-Richtlinie: Regelmäßige Erhebungen des Ist-Zustandes und Selbstbewertungen dienen der Festlegung und Überprüfung von konkreten Zielen und Inhalten des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements.-> schließt sich an unsere Ziele an
Was ist hier mit Selbstbewertung gemeint?
Was mit Benchmarking und was mit Fremdbewertung?
Selbstbewertung:
In einer Selbstbewertung wird geprüft, inwieweit diese erreicht sind:
▪ Haben alle MA im letzten Jahr eine Fortbildung besucht?
Hierzu kann auch auf Selbstbewertungssyteme in QM-Systemen oder auf die sog.
Maturity Matrix zurückgegriffen werden
Nachteil: Außenperspektive fehlt
Benchmarking bzw. Referenz-Systeme ▪ Beispiel: bei einer Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell kann man erfahren, wie
viele Punkte andere Unternehmen im Schnitt erzielen und sich damit vergleichen
Fremdbewertung
▪ Dient in der Regel der Kontrolle (z.B. von gesetzlichen Richtlinien oder von Kriterien für ein Zertifikat)
Regelung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten:
Was sagt die QM-Richtlinie hierzu?
Was ist ein Organigramm?
und was ist mit Ablauforganisation gemeint?
▪ QM-Richtlinie: Die Organisationsstruktur, Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Entscheidungskompetenzen werden schriftlich, beispielsweise durch eine Tabelle, Grafik oder ein Organigramm, festgelegt. Dabei werden wesentliche Verantwortlichkeiten besonders für alle sicherheitsrelevanten Prozesse berücksichtigt.
▪ Organigramm: Grafische Darstellung des hierarchischen Gerüstes eines Unternehmens, zeigt, welche Stellen, Abteilungen oder organisatorische Einheiten es im Unternehmen gibt, welche Aufgaben sie haben, wie Zuständigkeiten und Verantwortung geregelt sind und wie die hierarchischen Strukturen und Weisungsbeziehungen aussehen (Aufbauorganisation)
▪ Ablauforganisation: die innerhalb dieses Rahmens ablaufenden Arbeits- und Informationsprozesse
Hier grafisch dargestellt: Beispiel aus dem UKE aus der Onkologie (Organigramm)
Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen: Was sagt die QM Richtlinie hierzu
Was ist ein Prozess nach DIN EN ISO 9000?
QM-Richtlinie: Die wesentlichen Prozesse der Patientenversorgung und der Einrichtungsorganisation werden einrichtungsspezifisch identifiziert, geregelt und beispielsweise in Form von Tabellen, Flussdiagrammen oder Verfahrensanweisungen dargestellt. Dabei werden die Verantwortlichkeiten, besonders für alle sicherheitsrelevanten Prozesse, in die Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen aufgenommen und fachliche Standards berücksichtigt.
Die Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung und werden in festzulegenden Abständen überprüft und bei Bedarf angepasst. Alle beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen diese nachvollziehen und ihre jeweilige Aufgabe ableiten können.
-> Wer macht wann was?
Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen: Was ist zu tun?
Was ist das Ergebnis eines Prozesses?
▪ Alle qualitätsrelevanten Prozesse werden beschrieben und Verantwortlichkeiten festgelegt → zur Verantwortlichkeit gehört immer das jeweilige Wissen bzw. die Qualifikation
▪ Das Ergebnis eines Prozesses bildet oft wiederum die Eingabe für den nächsten Prozess (= Schnittstelle/Nahtstelle), z.B.:
Prozess 1: Anfrage eines Patienten; Ergebnis: Terminvereinbarung Erstgespräch
Prozess 2: Durchführung Erstgespräch; Ergebnis: Indikationsstellung
In welche Prozesse ist zu unterscheiden?
Unterscheiden: Kernprozesse und unterstützende Prozesse
Kernprozesse: Prozesse, mit denen das Produkt oder die Leistung hergestellt wird, das die Firma verkauft, und für das der Kunde Geld bezahlt (Wertschöpfung) → primäre Qualitätsmerkmale
Kernprozess Patientenbehandlung kann in Teilprozesse gegliedert werden, z. B. Diagnostik, Indikation, Behandlung, Umgang mit Notfällen
Unterstützende Prozesse: z. B. Service, Dokumentation, Antragstellung, Supervision, Informations- und Kommunikationsprozesse, Abrechnung
Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen: Wie werden Prozesse dargestellt?
▪ Darstellung von Prozessen als Flussdiagramme / Flowcharts:
▪ Regeln:
▪ Hauptprozess vertikal, Verzweigungen zur Seite
▪ Angemessener Detailgrad
▪ Einheitliche Untergliederungstiefe
▪ Weitere Darstellungsmöglichkeiten:
▪ Tabelle
▪ Checkliste
▪ Formular (kann auch schon Prozessbeschreibung sein)
▪ Unbearbeitet: Ablaufbeschreibung
▪ Bearbeitet: Nachweisdokument
Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen - Beispiele:
Wie ist der Prozess bei Kontaktaufnahme (Telefonischer Erstkontakt?
Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen - Beispiel Praxis Mustermann (Beispiel Tabelle QM Handbuch)
Hat sie wenig zu gesagt (evtl kurz die Schritte durchlesen)
-> grafisch anders
Welche Vorteile haben Prozessbeschreibungen?
Standardisierung der Arbeitsabläufe
Herstellung interner Transparenz
Medium zur Kommunikation über Arbeitsabläufe und deren Verbesserung
Hilfe für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Grundlage für die Analyse der Prozesse
Bedeutung vom Abweichen im Rahmen einer Psychotherapie? → Fehler oder Information über therapeutische Beziehung?
Zur QM-Dokumentation gehört…?
QM-Handbuch
Ein QM-Handbuch dokumentiert die wichtigsten Unternehmensziele, Standards, Prozessabläufe, Arbeitsanweisungen, Dokumente, Strukturen, Verantwortlichkeiten der Praxis bzw. Einrichtung
Ziel: Transparenz und Verbindlichkeit nach außen (Kostenträger, Gerichte, KV, Kooperationspartner, Patienten, Auditoren) und nach innen (Mitarbeiter)
Diese schriftliche Dokumentation, d.h. das Führen und Aktualisieren eines QM-Handbuches, ist verpflichtend, eine Einrichtung/Praxis muss also ein QM-Handbuch vorweisen können (Papier oder digital)
Unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten: Kann sehr lang sein und sämtliche Detailregelungen enthalten oder auch nur einen kurz gefassten Überblick geben, während die Detailregelungen sich an anderer Stelle befinden
Empfehlung: QM-Handbuch so abfassen, dass kein firmeneigenes Knowhow darin enthalten ist, dann kann das QM-Handbuch auch außerhalb der Organisation verwendet werden
Zur QM-Dokumentation gehört neben dem Handbuch…?
QM-Verfahrensanweisungen: Ausführungsbestimmungen zu den im Handbuch beschriebenen Prozessen, Ablauf und Zuständigkeiten
▪ zu dem „was muss gemacht werden (ggf. auch von wem)“ der Prozessbeschreibung kommt das „wie muss es gemacht werden“
▪ das ist ggf. bei gleichem Prozess sogar standortspezifisch verschieden
QM-Arbeitsanweisungen: detailliertere Spezifikationen zur Arbeitsausführung, legen
fest, was im Einzelnen gemacht werden muss, einzelne Arbeitsschritte.
→ QM-VA und AA werden nach einem Schema verfasst
Nachweisdokumente: Aufzeichnungen, die im Rahmen von Arbeitsschritten gemacht werden, und die nachweisen, dass die Anweisungen befolgt wurden
Was muss bei einer QM-Dokumentation gegeben sein/ Was muss ich beachten?:
▪ Es darf nur die aktuell gültige, komplette Version eines Dokuments im Umlauf sein ▪ eindeutige Kennzeichnung:
Art und Name des Dokumentes
Zugehörigkeit zu einem der Kapitel des Handbuchs
Fortlaufende Nummerierung der Seitenzahl, mit Angabe der Gesamtzahl der Seiten
Erstellungs- und Freigabedatum und Name des dafür jeweils Zuständigen
Revisionsstand, Versionsnummer
Änderungsdienst: Änderungen dürfen nur vom dafür Zuständigen durchgeführt werden; Zeitabstand für die Überprüfung festlegen
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