Bitte wähle die richtige Antwort:
A) Depression hat keinen relevanten Einfluss auf den Verlauf einer Tumorerkrankung.
B) Genetische Faktoren spielen bei der Panikstörung keine relevante Rolle.
C) Das Gehirn kann sich nach der Pubertät nicht mehr verändern.
D) Die Bulimia nervosa beginnt nur selten vor dem 30. Lebensjahr.
E) Psychosozialer (somatoformer) Schmerz führt ebenfalls zu einer Aktivierung der neurobiologischen Schmerzmatrix.
E
Bitte wählen Sie die richtige Antwort:
A) Bei psychischen Erkrankungen spielen biologische Faktoren keine relevante Rolle.
B) Stress ist ein rein psychisches Phänomen und hat keine körperlichen
Auswirkungen.
C) Chronische Schmerzen sind in der Allgemeinbevölkerung mit etwa 3 % selten.
D) Es gibt ein zentrales Schmerzzentrum im Gehirn.
E) Bei psychischen Erkrankungen ist in der Regel von einer bio-psycho-sozialen Genese auszugehen.
A) Die Anorexia nervosa wird auch als Ess-Brechsucht bezeichnet.
B) Die Depression ist eine seltene psychische Erkrankung.
C) Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen nimmt ab.
D) Die Lebensqualität bei somatoformer Störung ist im Vergleich zu anderen psychischen Erkrankungen gut.
E) Auch wenn bei der somatoformen Störung keine ausreichende organische Ursache gefunden werden kann, darf die Störung nicht mit Simulation verwechselt werden.
B) Stress ist ein rein psychisches Phänomen und hat keine körperlichen Auswirkungen.
C) Chronische Schmerzen sind in der Allgemeinbevölkerung mit etwa 3% selten.
D) Es gibt ein einziges zentrales Schmerzzentrum Im Gehirn, wenn dieses aktiviert ist, empfinde ich Schmerz.
E) Der Psychopathologische Befund unterscheidet zwischen Bewusstseinsstörung und Orientierungsstörung.
A) Wenn man keine körperliche Ursache von Beschwerden findet, dann simuliert die Person.
B) In einer Vielzahl von körperlichen Symptomen lässt sich keine eindeutige organische Ursache feststellen.
C) Wiederkehrende Schmerzreize führen dazu, dass wir Schmerzreize immer schwächer wahrnehmen.
D) Genetische Faktoren spielen bei der Magersucht keine Rolle.
E) Psychische Erkrankungen würden bei einer gesunden Lebenseinstellung erst gar nicht entstehen.
B
A) Die Anorexia nervosa tritt bei Männern und Frauen etwa gleich häufig auf.
B) Die Inzidenz der Anorexia nervosa steigt stark an.
C) Wenn ich keine organische Ursache für Zahnschmerzen finde, dann müssen die Patienten simulieren.
D) Zahnarztphobie ist eine vorrangig genetische Erkrankung, bei der die Erfahrung keine wesentliche Rolle spielt.
E) Bei der Zahnarztphobie spielen sowohl genetische als auch psychosoziale Faktoren eine Rolle.
A) Ein psychosozialer Schmerz lässt sich ebenso wie ein sensorischer Schmerz im zentralen Nervensystem mittels funktioneller Bildgebung abbilden.
B) Psychische Erkrankungen sind bei Männern generell häufiger als bei Frauen.
C) Die Lebenszeitprävalenz beschreibt, wie häufig eine Erkrankung zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Allgemeinbevölkerung vorkommt.
D) Bei der Mehrzahl körperlicher Beschwerden wird nach einer ausführlichen Diagnostik auch eine organische Ursache festgestellt.
E) Angststörungen chronifizieren trotz entsprechender Therapie in der Mehrzahl der Fälle.
A
A) Psychosozialer (somatoformer) Schmerz ist neurobiologisch ebenso abbildbar, wie somatosensorischer Schmerz.
B) Die Prävalenz der Adipositas nimmt ab.
C) Die Libido ist bei der Depression gesteigert.
D) In einer akuten Stressreaktion kommt es zu einem Abfall von Cortisol.
E) Die Verarbeitung von somatosensorischen und psychosozialen (somatoformen) Schmerz erfolgt in zwei, voneinander getrennten Bereichen des Gehirns.
A) Psychische Erkrankungen zeigen keinen eurobiologischen Veränderungen.
B) Männer und Frauen sind von Essstörungen etwa gleichhäufig betroffen.
C) Bei Angststörungen konnte bisher kein neurobiologisches Korrelat gefunden werden.
D) Depression kann einen relevanten Einfluss auf den Verlauf einer Tumorerkrankung nehmen.
E) Psychische Erkrankungen sind keine richtigen Erkrankungen, sondern Einbildung
D
A) Eine Therapie der Angststörung ist in der Mehrzahl der Fälle nicht erfolgreich.
B) Essstörungen kommen ausschließlich bei Frauen vor.
C)Zahnschäden sind eine mögliche Konsequenz von Essstörungen.
D) Angststörungen beginnen meist erst nach dem 50. Lebensjahr.
E) Schmerz ist ein Phänomen, bei dem das zentrale Nervensystem nicht involviert ist
C
A) Die Bulimia nervosa ist seltener als die Anorexia nervosa.
B) Frauen sind bei der Bulimia nervosa
im Verhältnis 2:1 häufiger als Männer betroffen.
C) Die Inzidenz der Bulimia nervosa nimmt ab.
D) Die Prognose der Bulimia nervosa ist schlechter als die der Anorexia nervosa.
E) Zahnschäden sind eine typische Komplikation bei der Bulimia nervosa
A)Schlafstörungen zählen zu den seltensten psychischen Erkrankungen.
B) Eine Zahnbehandlung unter Narkose ist bei ausgeprägter Zahnbehandlungsphobie manchmal notwendig.
C) Die Lebenszeitprävalenz psychischer Erkrankungen liegt bei 4%.
D) Männer sind von psychischen Erkrankungen häufiger als Frauen betroffen.
E) Der Antidepressiva Gebrauch nimmt in den letzten Jahren stark ab.
A) Das Biomedizinische Modell ist eine Erweiterung des Biopsychosozialen Modells.
B) Psychischer Schmerz führt im Vergleich zum sensorischen Schmerz zu keiner Aktivierung der neuronalen Schmerzmatrix.
C) Wiederkehrende, nicht beabsichtigte Schmerzreize führen dazu, dass schwache Reize garnicht wahrgenommen werden.
D) Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
E) Bei Angststörungen konnte bisher kein neurobiologisches Korrelat gefunden werden.
A) Psychische Erkrankungen sind sehr selten.
B) Der Psychopharmaka-Gebrauch nimmt stark ab.
C) Ein gesteigerter Antrieb ist ein typisches Symptom einer Depression.
D) Schmerzreize führen u.a. zu einer Aktivierung der Insula (emotionale Bewertung) und des präfrontalen Cortex (Schmerzgedächtnis).
E) Zwischen Schlaf und Schmerz zeigt sich kein Zusammenhang.
Mimik, Gestik und Körperhaltung sind...
A) für den behandelnden Arzt bei der Untersuchung irrelevant
B) leicht lesbare Anzeichen eines sexuellen Problems
C) sichtbare Zeichen für die Befindlichkeit und die innere Haltung der Person
D) erblich festgelegt
E) eine Modeerscheinung
Die koronare Herzerkrankung ist...
A) die Folge ungesunder Ernährung
B) wesentlich mitbestimmt durch psychosoziale Risikofaktoren
C) als schwere Organerkrankung nicht „psychosomatisch“
D) eine Gefäßerkrankung. Risikofaktoren sind unbekannt
E) selten und tritt nur bei Managern auf
Eine Depression nach Herzinfarkt ist...
A) normal
B) verlaufsrelevant, sie erhöht signifikant die Mortalität
C) nur sehr selten zu diagnostizieren
D) medikamentös nicht zu beeinflussen
E) ohne Auswirkung auf die Prognose
Bei der Ergebnis–Untersuchung von A.Dührrsen 1964 (Herkömmliche Behandlung und Psychotherapie) waren nach 5Jahren...
A) die meisten Patientinnen zu einer Nachuntersuchung nicht bereit
B) Nicht zu beantworten! Nachbeobachtungszeitraum war nur 3Jahre
C) 45,5% der PatientInnen sehr gut oder gut gebessert
D) 70% der PatientInnen kaum gebessert
E) Die Untersuchung wurde aus Kostengründen abgebrochen
Ein Hyperventilationssyndrom ist...
A) Überatmung mit Pfötchenstellung der Hände
B) das Vorzeichen eines Asthma bronchiale
C) bei Männern 3 mal häufiger als bei Frauen
D) einfach zu ignorieren. Es klingt dadurch ab
E) ein auf das Herz zentrierter Angstanfall
Funktionelle Störungen des Urogenitaltrakts sind...
A) immer durch sexuelle Gewalt verursacht
B) z.B. Reizblase oder chronische nicht bakterielle Prostatitis
C) durch wiederholte Kältetraumen verursacht
D) durch konsequente Antibiotika gabe zuheilen
E) auf Selbstbefriedigung zurück zu führen
Das Reizdarm-Syndrom ist...
A) durch die falsche Ernährung in der westlichen Welt verursacht
B) die Folge häufiger Darminfektionen
C) signifikant häufiger nach Missbrauch und Gewalterleben
D) durch Diät zu beheben
E) eine chronisch entzündliche Darmerkrankung
Als anhaltende somatoforme Schmerzstörung wird nach ICD 10 codiert:
A) Eine chronisch entzündliche Darmerkrankung
B) Z.B. chronischer Rückenschmerz, manch ein Kopfschmerz
C) Eine Organfunktionsstörung
D) Jegliches Schmerzsyndrom
E) Herzschmerz bei koronarer Herzkrankheit
Eine Panikattacke ist...
A) ein auf das Herz zentrierter Angstanfall
B) ein Anzeichen für einen drohenden Herzinfarkt
C) eine seltene Befindlichkeitsstörung
D) die typische Reaktion auf Umweltkatastrophen
E) ein wichtiger Hinweis auf eine Atemwegserkrankung
Der Bluthochdruck ist...
A) ausschließlich durch Dauerstress verursacht
B) erblich bedingt
C) immer die Folge einer Herz-Kreislauf erkrankung
D) eine heterogene multifaktoriell bedingte Erkrankung
E) generell auf den westlichen Lebensstil zurückzuführen
Zungen- und Mundschleimhaut brennen ist...
A) eine Aufgabenstellung für den Hautarzt und den HNO-Kollegen
B) häufig ein depressives Symptom
C) immer allergisch bedingt
D) durch Sanierung des Gebisses zu beheben
E) durch eine Verbrennung oder toxisch verursacht
Schiefhals ist...
A) eine schlechte Angewohnheit aus der Kindheit
B) immer durch ein Halswirbel leiden verursacht
C) eine somatoforme Störung
D) durch Bildschirmarbeit gefördert
E) allein durch Physiotherapie zu heilen
Wie viele PatientInnen in allgemein medizinischen Praxen leiden unter krankheitswertigen psychischen oder psychosomatischen Beschwerden?
A) 25-35% der PatientInnen
B) 80% der PatientInnen
C) Der Anteil ist nicht untersucht
D) Psychosomatische Beschwerden sind in der Allgemeinmedizin selten
E) Alle PatientInnen
Die bio-psycho-soziale Anamnese...
A) ist für die Zahnärztin unwichtig, sie ist für das Gebiss zuständig
B) kann den somatischen Untersuchungsgang ersetzen
C) will alle Bereiche menschlichen Seins berücksichtigen
D) muss bei jeder Untersuchung durchgeführt werden
E) ist nur in der Psychiatrie üblich
NICHT zur Bio-Psycho-Sozialen-Sicht gehörend?
Transpersonale Sicht & Feinstoffe
NICHT zur leiblichen Gesundheit gehörend?
ökonomisch
Wie ist die Übertragung/Gegenübertragung?
unbewusst/bewusst, bewusstseinsnahe
Zellveränderungen bei der Frau können zu einem Point-Of-No-Return führen wie z.B. zu Selbstmord oder „Genesung“ /PAB:1-2 Entzündung / 3-4 Zellveränderung (Krebs) Spezielle psychosomatische Krankheitsbilder unter besonderer Berücksichtigung der zahnärztlichen Praxis
Dr .Anton Fric
Was passiert bei einer regressiven Dekompensation im Krisenmodell?
Körperliche Erkrankung aufgrund einer geschwächten Immunlage
Anthroposophisches Modell?
Bezieht sich auf eine Persönlichkeitslehre
Ideal typischer Behandlungsverlauf?
Initialphase – Aktionsphase – Integrationsphase – Neuorientierungsphase
NICHT zur multifaktoriellen Genese gehörend?
Esoterik
Befindlichkeitsstörungen sind NICHT?
morphologisch, körperlich oder organisch bedingt
Ursache für ein symptomatisches Krankheitsbild aufgrund schlechter Erfahrungen?
Maladaptive Krankheit/Verarbeitung
Ziele in der ursprünglichen Beziehungserfahrung ist eine intersubjektive Ko-Respondenz, mit der Mutter aber ist es ursprünglich eine...?
Primordinale Ko-Responden
Zielsetzung bei der Behandlung des Patienten?
Intersubjektive Ko-Respodenz
Die Übertragung ist unbewusst und NICHT?
unterbewusst
Krisenmodell-Auftritt einer Noxe?
Emotionale Identität unterliegt Turbolenzen
NICHT zu den psychosomatischen Krankheitsgruppen nach Franz Alexander gehörend?
Borderline/Schizophrenie
Der ideal typischer Behandlungsverlauf in der Initialphase ist wie?
spiralförmig
Def. Von Psychosomatik?
Wenn ein intersubjektives Modell des ärztlichen Modells zugrunde liegt
Patienten konzentrierte Kommunikation?
WWSZ – Warten, Wiederholen, Spiegeln (Rückmeldung), Zusammenfassen
Intersubjektive Kommunikation?
Gekennzeichnet durch Feedbackschleifen im Gesprächsverlauf
Welche Softskills gehören zum Umgang mit Emotionen?
Respekt
Kommunikation in der psychosomatischen Medizin?
Wechsel zw. offenen & geschlossenen Fragen
Menschenbildder Psychosomatik?
Bezieht sich auf die Persönlichkeitstheorie
Welcher %-ualer Anteil von Patienten beklagt Defizite bei der Arzt-Betreung?
ca.80% beklagen schlechte Kommunikation
Uexküll-Modell?
Semiotik als Grenze zw. Lebewesen auf verschiedenen Ebenen
Somatophorme-autonome Funktionsstörung?
Funktionelle Erkrankung
Partnerschaft bewirkt was?
Verringerung der Herzinfarktwahrscheinlichkeit und ist ein Antistressor
Hyperventilationssyndrom?
pH-Wert-Verschiebung durch Überatmung ins Sauere
Koronale Herzkrankheit?
Verengung der Herzkranzgefäße durch bestimmte psychosoziale Risikofaktoren
Ursache von Craniomandibulären-Dysfunktionen?
Stress
Def. chronischer Unterbauchsschmerz?
langanhaltender Schmerz im Unterbauch (somatophormerSchmerz)
45.%-ualer Antei lvon Patienten der Inneren mit psychosomatischen Problemen?
40%
Mögliche Ursache von einer Prothesenunverträglichkeit?
Ursache eines Fibromyalgie-Syndroms?
Psychische Stressoren
%-ualer Anteil von psychosomatischen Krankheitsbildern in einer Praxis?
25-35% aller Patienten leiden darunter
Psycho-Bio-Soziales-Modell will was?
Alle Teile des Seins berücksichtigen
Ursache von einem Reizdarmsyndrom?
häufig durch Gewalt - & Missbrauchssituationen
Eine Panik-Attacke ist was?
Angst vor etwas –Schädigung des Herzens
Somatophormes Schmerzsyndrom nach ICD 10?
Chronische Rückenschmerzen
Ursache von Bluthochdruck?
Multifaktoriell bedingte Erkrankung
Ursache von Zungen-/Mundschleimhaut-Brennen?
Depressionen/Stress
Ergebnisuntersuchung nach Dürrsenmit zusätzlicher Psycho-Behandlung?
Verbesserung um 45,5% nach 5 Jahren
NICHT zum Rubikon-Modell nach Heckhausen gehörend?
Präaktionale–Volitions-Phase
Intensität eines Motives abhängig von?
Erfolgschancen; subjektiver Wert des Ziels
Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses?
7 unverbundene Elemente
Attributionsfehler?
Persönlichkeitsfaktoren als Ursache überschätzt – Wirkung der Situation unterschätzt
Klinisch psychologische Beratung?
klärend, stützend, kurzfristig
Entwicklung von Emotionen/Stolz?
mit 2 Jahren
Entwicklungsaufgaben im frühen Erwachsenenalter?
Ablösen von der Herkunftsfamilie
Klassische Konditionierung?
Angst beim Patienten
Selbstbildkonzept im Jugendalter?
normatives Selbstbild
NICHT zu den Selbstbildattributen von Higgins gehörend?
Furcht & Bedrohung; sollen andere
Christian Wolff?
Begriffseinführung der Psychologie
Christian Reil?
Begriffseinführung der Psychosomatik
Kein Modell der Psychologie?
biologisches Modell
NICHT zur Grundannahme des Psycho-Sozialen-Rahmenmodells gehörend?
Wechselwirkungen zw. Personen & externen Faktoren
Ziel der klinisch psychologischen Behandlung?
Aufbau fehlender/beeinträchtigter Funktionen/Fähigkeiten bzw. Prävention
Balance-Theorie von Fritz Heider?
Beziehungen zw. den Elementen --> 2 Relationen
Def. Emotion?
Ausgelöst durch bewusste & unbewusste Wahrnehmung einer Situation/eines Objekts
Selbstpräsentationin der Kindheit zw. 5-8Jahren?
Gegensatzpaare (z.B. Freundlichkeit & Aggression)
John Watson?
Verhaltenstheorie/Behaviorismus
NICHT wissenschaftliches Ziel der Psychologie?
Herumreden, Diskutieren
Gesundheit – wichtiger Prädiktor für?
Senioren
NICHT Bestandteil der Big5?
Zuverlässlichkeit
Theoretischer Hintergrund beim kindlichen Spiel?
Katharsis – Wunscherfüllung
Dimensionen beim Ursachenschema von Weiner?
Lokalisation, Kontrollierbarkeit, zeitliche Stabilität
NICHT Bestandteil des Bio-Psychologischen-Rahmenmodell der klinischen Psychologie?
Definition psychischer Krankheiten
Mehrspeichermodell der Gedächtnisforschung orientiert sich an?
Informationsverarbeitungsansatz der kognitiven Psychologie
Kennzeichen des Leistungsmotives?
Erfolg, Angst vor Misserfolg
Wilhelm Wundt?
Strukturalismus & Teilgebiete der Psychologie (Wahrnehmung, Lernen, Gedächtnis)
Def. Psychologie?
Wissenschaft vom Verhalten & Erleben des Menschen
Lehre von der Seele
Zur Posttraumatischen Belastungsstörung gehört nicht:
A) Stressorkriterium
B) Gefühl intensiver Angst, Hilflosigkeit, Furcht, Ausgeliefert-sein
C) Unfähigkeit einen wichtigen Aspekt des Traumas zu erinnern
D) Narzisstische Selbstüberschätzung
E) Übererregbarkeit mit einem erhöhten Erregungsniveau
Die spontane Herausbildung von neuen Eigenschaften oder Strukturen auf der Makroebene eines Systems in folgedes Zusammenspiels seiner Elemente ist...?
A) Symbiose
B) Semiose
C) Elevation
D) Emergenz
E) Evolution
Was ist Psychosomatik?
A) Eine Krankheit
B) Eine philosophische Richtung
C) Ein klinisches Fachgebiet das in der Genese und Aufrechterhaltung der Krankheitssymptomatik bio-psycho-soziale, kulturelle und ökologische Zusammenhänge und Wechselwirkungenberücksichtigt
D) Sie definiert sich über die Zuständigkeit für bestimmte Organe oder Funktionsgruppen biologischer Systeme
E) Die Trennung von Körper und Seele
A) Das biomedizinische Modell ist eine Erweiterung des biopsychosozialen Modells.
C) Wiederkehrende, nicht beabsichtigte Schmerzreize führen dazu, dass schwache
Reize gar nicht wahrgenommen werden.
A) Regelmäßige Kontrolltermine sind bei Zahnarztphobie kontraproduktiv, da sie eher die Angst steigern.
B) Gedanken und Emotionen lassen sich neuronal nicht abbilden.
C) Genetische Faktoren sind bei der Adipositas bisher nicht bewiesen.
D) Die Mehrzahl psychischer Erkrankungen verlaufen chronisch.
E) Die Zahnarztphobie lässt sich durch Aufklärung und regelmäßige Kontrolltermine gut behandeln.
A) Psychoedukation und Aufklärung sollte bei Angststörungen nicht angewendet werden, da es angstauslösend ist.
B) Mit Zahnschäden ist bei der Bulimia nervosa im Vergleich zur Anorexia nervosa nicht zu rechnen.
C) Phobien sind irrationale Ängste vor bestimmten Dingen, Situationen oder Orten.
D) Stress ist ein rein psychisches Phänomen und hat keine körperlichen Auswirkungen.
E) Wiederkehrende Schmerzreize führen eher zur Abhärtung als zur Sensibilisierung.
A) Somatoformer („psychischer“) Schmerz ist neurobiologisch ebenso abbildbar, wie somatosensorischer Schmerz.
E) Die Verarbeitung von somatosensorischen und psychosozialen (somatoformen)
Schmerz erfolgt in zwei, voneinander getrennten Bereichen des Gehirns
B) Die Depression betrifft Männer häufiger als Frauen.
C) Alkoholabhängigkeit ist bei Frauen doppelt so häufig wie bei Männern.
D) Das Denken kann formal und inhaltlich gestört sein.
E) Ein Beispiel einer formalen Denkstörung ist der Wahn.
A) Angststörungen beginnen in der Regel erst nach dem 30. Lebensjahr.
B) Essstörungen haben keine zahnärztlichen Konsequenzen.
C) Wenn die allgemeine Anspannung sehr hoch ist, reichen geringere Auslöser aus,um die Angstschwelle zu überschreiten.
D) Bei einer entsprechenden Therapie ist die Anorexia nervosa in über 90 % heilbar.
E) Ein später Erkrankungsbeginn ist bei der Anorexia nervosa prognostisch besser.
A) Der Psychopathologische Befund erfasst u.a. die Psychomotorik, Bewusstsein oder Affektivität.
B) Psychischer Schmerz ist neurobiologisch nicht abbildbar.
C) Wiederkehrende, nicht beabsichtigte Schmerzreize führen über die Zeit dazu,dass schwache Reize gar nicht wahrgenommen werden.
D) Die Anorexia nervosa zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen
E) Bei Angststörungen konnte bisher kein neurobiologisches Korrelat gefunden
werden.
A) Die Anorexia nervosa ist mit einer Prävalenz unter 1 % eine vergleichsweise seltene psychische Erkrankung.
B) Neurobiologische Ursachen spielen bei der Anorexia nervosa keine Rolle.
C) Die Bulimia nervosa wird auch als Magersucht bezeichnet.
D) Somatoforme Körperbeschwerden sind weitgehend mit Simulation gleichzusetzen.
E) Mit somatoformen Beschwerden ist in einer Zahnarztpraxis kaum zu rechnen, da diese Störung in der Allgemeinbevölkerung selten ist.
A) Jede Körperstelle ist auf Schmerzreize gleich sensibel.
B) Im Gehirn gibt es ein zentrales Schmerzzentrum.
C) Psychosozialer Schmerz ist mit der Einbildung gleichzusetzen.
D) Psychosozialer Schmerz ist mittels funktioneller Bildgebung abzubilden.
E) Eine Panikstörung lässt sich mittels Medikamenten in der Regel nicht behandeln.
A) Etwa die Hälfte aller Tumorpatient_innen leiden unter einer Depression.
B) Bei der Depression ist der Antrieb typischerweise gesteigert.
C) Für die Diagnose einer Depression nach ICD-10 muss die Symptomatik
mindestens 2 Monate bestehen.
D) In einer manischen Phase ist das Schlafbedürfnis stark gesteigert.
E) Die bipolare Störung ist häufiger als die unipolare Depression.
A) Die Anorexia nervosa kommt ausschließlich bei Frauen vor.
B) Neurobiologische Ursachen konnten bisher für die Depression nicht nachgewiesen
C) Bei Patienten mit Zahnarztphobie sollte keine Aufklärung durchgeführt werden.
D) Wiederkehrende Schmerzreize führen zur Sensibilisierung der Schmerzrezeptoren.
E) Die Anorexia nervosa zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
A) Etwa 20 % aller Depressionen verlaufen chronisch.
D) Die Inzidenz der Anorexia nervosa steigt stark an.
E) Die Lebenszeitprävalenz der Depression ist 5 %
A) Es sind mehr Drogentote in Österreich auf illegale Drogen als auf legale Drogen zurückzuführen.
B) Jede Form der Angst ist als krankhaft anzusehen.
C) Der jährliche Alkoholkonsum pro Person ist in Europa im Vergleich zu anderen europäischen Ländern am höchsten.
D) ? Cortisol ist ein Neurotransmitter, der von der Hypophyse gebildet wird.
E) ? Als Synapse wird der Bereich zwischen zwei Nervenzellen bezeichnet.
E) Angststörungen chronifizieren trotz entsprechender Therapie in der Mehrzahl der
Fälle.
D) Es gibt ein einziges zentrales Schmerzzentrum im Gehirn, wenn dieses aktiviert ist, empfinde ich Schmerz.
E) Der Psychopathologische Befund unterscheidet zwischen Bewusstseinsstörung
und Orientierungsstörung.
D) Die Mehrzahl psychischer Erkrankungen verläuft chronisch.
E) Die Depression geht typischerweise mit reduzierten Antrieb, Interessen- und Freudlosigkeit einher.
E) Zwangsstörungen können sich in Zwangsgedanken oder –handlungen
manifestieren.
A) Der Psychopathologische Befund erfasst u.a. Ich-Erleben, Suizidalität oder Denkstörungen.
B) Die Häufigkeit von Suiziden nimmt mit dem Alter ab.
C) Frauen und Männer suizidieren sich etwa gleich häufig.
C) Männer suizidieren sich häufiger als Frauen.
A) Etwa 3% der Bevölkerung leiden unter einer Zahnbehandlungsphobie.
B) Frauen sind von psychischen Erkrankungen häufiger als Männer betroffen.
C) Das Biomedizinische Modell erfasst bei der Entstehung und Therapie von Krankheit neben biologischen, psychischen auch soziale Faktoren.
D) Krankheit neben biologischen, psychischen auch soziale Faktoren.
Chronischer Schmerz ist ein Warnsignal.
E) Der Nikotinkonsum in Österreich steigt an.
C) Die Häufigkeit von Suiziden steigt mit dem Alter an.
D) Stress ist ein rein psychisches Phänomen und hat keine körperlichen
E) Wiederehrende unbeabsichtigte Schmerzreize führen eher zur Abhärtung als zur Sensibilisierung
Bitte wählen Sie die richtige Antwort
a.)Neurobiologisch wird psychischer und körperlicher Schmerz gänzlich
unterschiedlich verarbeitet
b.)Vermeidung führt mittelfristig zur Verbesserung von Angstsymptomen
c.) Ausführliche Aufklärung und regelmäßige Kontrolltermine können die
Symptomatik bei Zahnarztphobie positiv beeinflussen
d.) Psychische Erkrankungen, wie beispielsweise eine Depression, haben keinen relevanten Einfluss auf den Verlauf einer Tumorerkrankung
e.) Männer sind von psychischen Erkrankungen häufiger als Frauen betroffen
a.) Die Anorexia nervosa ist eine ausschließlich genetisch bedingte Erkrankung
b.) Ängste können durch rationale Argumente in der Regel beseitigt werden
c.) Vermeidungsverhalten führt langfristig zum Nachlassen der Angst bei einer
Angststörung
d.) Bei Angst kommt es zur Aktivierung der Amygdala
e.) Angststörungen zählen zu den seltenen psychischen Erkrankungen
a.) Die Anorexia nervosa ist mit einer Prävalenz unter 1% eine vergleichsweise
seltene psychische Erkrankung
b.) Neurobiologische Ursachen spielen bei der Anorexia nervosa keine Rolle
c.) Die Bulimia nervosa wird auch als Magersucht bezeichnet
d.) Somatoforme Körperbeschwerden sind weitgehend mit Simulation
gleichzusetzen
e.) Mit somatoformen Beschwerden ist in einer Zahnarztpraxis kaum zu rechnen, da
diese Störung in der Allgemeinbevölkerung selten ist
a.) Die Anorexia nervosa wird auch als Ess-Brech-Sucht bezeichnet
b.) Die Depression ist eine seltene psychische Erkrankung
c.) Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen nimmt ab
d.) Die Lebensqualität bei somatoformer Störung ist im Vergleich zu anderen psychischen Erkrankungen gut
e.) Auch wenn bei der somatogenen Störung keine ausreichende organische Ursache gefunden werden kann, darf die Störung nicht mit Simulation verwechselt werden
a.) Psychische Traumatisierung hat keine körperlichen Auswirkungen
b.) Stress beeinflusst die Cortisol-Ausschüttung und damit das Immunsystem,
den Schlaf oder die Insulinsekretion
c.) Depression ist eine psychische Erkrankung ohne körperliche Ursachen oder
Auswirkungen
d.) Unser Nervensystem ist mit Erreichen des Erwachsenenalters
starr und unverändert
e.) Etwa 5% der Tumorpatienten entwickeln eine Depression
a.) Ein psychosozialer Schmerz lässt sich auch ebenso wie ein sensorischer
schmerz im zentralen Nervensystem mittels funktioneller Bildgebung abbilden
b.) Psychische Erkrankungen sind bei Männern generell häufiger als bei Frauen
c.) Die Lebenszeitprävalenz beschreibt, wie häufig eine Erkrankung zu einem
bestimmten Zeitpunkt in der Allgemeinbevölkerung vorkommt
d.) Bei der Mehrzahl körperlicher Beschwerden wird nach einer ausführlichen
Diagnostik auch eine organische Ursache festgestellt
e.) Angststörungen chronifizieren trotz entsprechender Therapie in der Mehrzahl der
Fälle
a.) Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen nimmt ab
b.) Gestörter Schlaf macht uns schmerzunempfindlicher
c.) Etwa 15% von chronischen Schmerzpatientinnen leiden auch an Schlafstörungen
d.) Das biopsychosoziale Modell erfasst bei der Entstehung und Therapie von Krankheit nebenbiologischen und psychischen auch soziale Faktoren
e.) Es zeigt sich kein Zusammenhang zwischen Schlaf und Schmerz
a.) Die Häufigkeit der Anorexia nervosa steigt stark an
b.) Die Konkordanzrate von Zwillingen ist bei der Anorexia nervosa 55% (monozygot) zu 5 % (dizygot)
c.) Die Anorexia nervosa hat verglichen mit anderen psychischen Erkrankungen ein
sehr geringes Sterblichkeitsrisiko
d.) Der soziale Einfluss scheint bei der Anorexia nervosa höher als bei der Bulimia nervosa zu sein
e.) Die Binge Eating Disorder ist eine Form der Magersucht
a.) Jede Körperstelle ist auf Schmerzreize gleich sensibel
b.) Im Gehirn gibt es ein zentrales Schmerzzentrum
c.) Psychosozialer Schmerz isst mit Einbildung gleichzusetzen
d.) Psychosozialer Schmerz ist mittels funktioneller Bildgebung abzubilden
e.) Eine Angststörung lässt sich mittels Medikamente in der Regel behandeln
a.) Eine Therapie der Angststörung ist in der Mehrzahl der Fälle nicht erfolgreich
b.) Essstörungen kommen ausschließlich bei Frauen vor
c.) Zahnschäden sind eine mögliche Konsequenz von Essstörungen
d.) Angststörungen beginnen meist erst nach dem 50. Lebensjahr
e.) Schmerz ist ein Phänomen, bei dem das zentrale Nervensystem nicht involviert ist
a.) Wenn man keine körperliche Ursache von Beschwerden findet, dann simuliert die Person
b.) In einer Vielzahl von körperlichen Symptomen lässt sich keine eindeutige organische Ursache feststellen
c.) Wiederkehrende Schmerzreize führen dazu, dass wir Schmerzreize immer schwächer wahrnehmen
d.) Genetische Faktoren spielen bei der Magersucht keine Rolle
e.) Psychische Erkrankungen würden bei einer gesunden Lebenseinstellung erst gar nicht entstehen
a.) Eine eindeutige Trennung zwischen psychischen und körperlichen Krankheiten ist in der Regel möglich
b.) Männer und Frauen sind von Essstörungen etwa gleich häufig betroffen
c.) Bei Angststörungen konnte bisher keine neurobiologische Korrelation gefunden werden
d.) Depression kann einen relevanten Einfluss auf den Verlauf einer
Tumorerkrankung nehmen
e.) Psychische Erkrankungen sind keine richtigen Erkrankungen, sondern Einbildung
Die herkömmliche, sogenannte „typische Arzt-Patient-Kommunikation“ ist charakterisiert durch:
A) spätes Eingrenzen der Themen auf ein körperliches Symptom
B) die frühe Übernahme (< 25 Sekunden) der Gesprächsführung durch den Arzt/Ärztin mit einer fokussierenden oder geschlossenen Frage
C) Vermitteln von sehr wenigen Einzelinformation
D) spätes Anbieten von Lösungsmöglichkeiten
E) Ansprechen von geäußerten oder verdeckten Emotionen
Zu welchem Gesprächsmodus gehört die Feststellung: “Ich habe verstanden, dass Sie für den defekten
Vorderzahn eine Krone wünschen und Sorge haben, die Farbe könnte nicht stimmen.”
a Zusammenfassen
b Spiegeln
c Strukturieren
d Rederecht geben
e Warten
PatientInnen-zentrierte Kommunikation ist gekennzeichnet durch:
a Für den Arzt klar strukturierte Information seitens der PatientIn
b Respekt vor der Meinung der Patientin, des Patienten
c Frage-Antwort- Interviewtechnik
d PatientIn darf keine Fragen über den Sinn einer ärztlichen Anweisungen stellen
e Sich über intime und e persönliche Themen unterhalten
Zum Umgang mit Emotionen gehören als „soft skills“ nicht:
a Respektieren
b Falsifizieren
c Unterstützen
d Benennen
e Hintergrund beachten (Exploring)
Arzt-zentrierte Kommunikation:
a Die Ordnung der Thematik stammt vom Patienten, von der Patientin
b Den Geschichten, Krankheits-Konzepte und - Hypothesen der Patienten zuhören
c Mit geschlossenen Fragen diverse Fakten abfragen
d Auf die vagen und diffusen Äußerungen des Patienten eingehen
e Schweigen
Zur Kommunikation in der Psychosomatischen Medizin gehört nicht:
a Kommunikation heißt, Patientinnen und Patienten Leistungen zu verkaufen
b Psychosomatisches Denken und Handeln heißt, den Patienten in seiner Individualität zu respektieren
c Persuasion (Überredungskunst)
d Das Kennenlernen der PatientInnen in ihrer Individualität ist gebunden an kommunikative Fertigkeiten und e
kompetente Beziehungsgestaltung
e Kommunikation heißt, die Patientin einladen, ihre Wirklichkeit zu beschreiben und sich zu vergewissern, dass und wie Information ankommt
B) ? Unser gesamter Körper ist im Gehirn im somatosensorischen Kortex abgebildet.
C) ? Das Biomedizinische Modell erfasst bei der Entstehung und Therapie von Krankheit neben biologischen, psychischen auch soziale Faktoren.
D) Chronischer Schmerz ist ein Warnsignal.
E) Psyche und Körper sind nach dem aktuellen Wissensstand eindeutig zu trennende Einheiten.
Soziale Isolation nach Herzinfarkt …
A) Ist als normale Reaktion der Mitmenschen zu werten
B) Erhöht im weiteren Verlauf signifikant die Mortalität
C) Kann nur mit Psychopharmaka behandelt werden
D) Reduziert den Cortisol-Spiegel und die Thrombozyten-Funktion
E) Wird bei der Rehabilitation als günstig erachtet
Die Zahnärztin/der Zahnarzt soll:
A) Sich auf zahnärztliche Aufgaben beschränken
B) Psychosomatische Grundkompetenz erwerben
C) Bei Mundschleimhautbrennen nur nach einer Allergie suchen
D) Eine Ausbildung in einem Psychotherapieverfahren absolvieren
E) Psychosomatische Überlegungen dem Psychiater überlasen
Bei einem Fibromyalgiesyndrom …
A) Findet sich eine entzündliche rheumatische Erkrankung
B) Sind Belastungen in der Herkunftsfamilie nicht nachzuweisen
C) Kommt psychosozialen Stressoren eine zentrale Bedeutung zu
D) Sind die PatientInnen ärztlich gut zu führen
E) Soll konsequente Ruhigstellung verordnet werden
Der Chronische Unterbauchschmerz …
A) Ist eine entzündliche Erkrankung der Harnblase
B) Kann nur durch eine Darm-Operation saniert werden
C) Ist eine anhaltende somatoforme Schmerzstörung
D) Ist eine chronische Erkrankung der Eierstöcke
E) Ist eine typische Erkrankung des höheren Lebensalters
Zur Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung eignet sich nicht:
A) Die „Sichere-Ort-Übung“
B) „Flooding“ (der traumatischen Situation aussetzen)
C) Vermeidung von Retraumatisierungen
D) Förderung der Selbststeuerung
E) Einbeziehen von Angehörigen und externen Unterstützungsmöglichkeiten
Bei einer craniomandibulären Dysfunktion …
A) Ist die Patientin an den Psychiater zu überweisen
B) Besteht nur ein kieferorthopädisches Problem
C) Ist Stress ursächlich meist bedeutsamer als die Mechanik
D) Ist nach einem beherdeten Zahn zu suchen
E) Sind die Ernährungsgewohnheiten ursächlich
Das Uexküll`schen Modell basiert der Psychosomatischen Medizin enthält folgenden Elemente:
A) Suggestive Überzeugungsarbeit leisten
B) Verhaltensmodifikation: Änderung des Verhaltens in schwierigen Situationen
C) Rollenspiel
D) Synthese: Aufbau des Ganzen durch seine Teile
E) Dyadische Sichtweise: Mensch/Lebewesen und Umgebung bilden eine Einheit,sind nicht isoliert zu verstehen
A) Psychosomatisches Denken und Handeln heißt den Patienten in seiner Individualität zu respektieren
B) Das Kennenlernen der PatientInnen in Ihrer Individualität ist gebunden an kommunikative Fertigkeiten und kompetente Beziehungsgestaltung
C) Kommunikation heißt, die Patientin einladen, ihre Wirklichkeit zu beschreiben und sich zu vergewissern, dass und wie Information ankommt
D) Persuasion (Überredungskunst)
E) Kommunikation heißt, die Patientinnen und Patienten Leistungen zu verkaufen
Die hermeneutische Erkenntnisebene in der Arzt-Patienten-Beziehung entsprichtin der Theorie bei Schulze v. Thun dem:
A) „Sach-Ohr“
B) „Apell-Ohr“
C) „6. Sinn“
D) „Beziehungs-Ohr“
E) „Selbstoffenbarungs-Ohr“
Ergebnisqualität ist:
A) Die Effizienz und Effektivität von Kern- und Führungsprozessen Messbar zum Beispiel in Form einer möglichst geringen Quote an Fehldiagnosen oder Kommunikationsfehlern
B) Die Qualität vorhandener Ressourcen Beispielsweise die Qualifikation von Mitarbeitern oder die Nutzung moderner Technologien und Behandlungsverfahren
C) Prüfung der Qualität theoretischen Wissens
D) Die von den Patienten selbst wahrgenommene subjektive Qualität der Behandlung und Betreuung, welche nur durch Befragungen der Patienten messbar ist
E) Prüfung durch Selbsteinschätzung
Zu den „tools“ im Umgang mit Emotionen gehören?
A) Advising
B) Memoring
C) Understandig
D) Falsification
E) Evaluation
Bitte wählen sie die richtige Antwort:
A) Wiederkehrende Schmerzreize führen dazu, dass schwache Reize gar nicht wahrgenommen werden
B) Psychischer Schmerz führt im Vergleich zum sensorischen Schmerz zu keiner Aktivierung der neuronalen Schmerzmatrix
C) Bei Angststörungen konnte bisher kein neurobiologisches Korrelat gefunden werden
D) Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen
E) Das Biomedizinische Modell ist eine Erweiterung des Biopsychosozialen Modells
A) Der soziale Einfluss scheint bei der Anorexia nervosa höher als bei der Bulimianervosa zu sein
B) Die Binge-Eating Disoder ist eine Form der Magersucht
C) Die Häufigkeit der Anorexia nervosa steigt stark an
D) Die Anorexia nervosa hat verglichen mit anderen psychische Erkrankung ein sehr geringes Sterblichkeitsrisiko
E) Die Konkordanzrate von Zwillingen ist bei der Anorexia nervosa 55% (monozygot) zu 5% (dzygot)
A) Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen nimmt ab
B) Die Anorexia nervosa wird auch als Ess-Brechsucht bezeichnet
C) Die Lebensqualität bei somatoformer Störung ist im Vergleich zu anderen psychischen Erkrankungen gut
D) Auch wenn bei der somatoformen Störung keine ausreichende organische Ursache gefunden werden kann, darf die Störung nicht mit Simulation verwechselt werden
E) Die Depression ist eine seltene psychische Erkrankung
Bitte wählen Sie die richtige Antwort aus:
A) Bei einer Ich-Störung haben Betroffene das Gefühl, dass die Grenzen zwischen Ihnen und der Umwelt durchlässig werden.
D) Bei der Mehrzahl körperlicher Beschwerden wird nach einer ausführlichen Diagnostik eine organische Ursache festgestellt.
A) Der Gebrauch an Antidepressiva nimmt in den letzten Jahren stetig ab.
B) Gestörter Schlaf macht uns schmerzunempfindlicher.
C) Etwa 15% von chronischen SchmerzpatientInnen leiden auch an Schlafstörungen.
D) Halluzinationen können auch akustisch, optisch oder olfaktorisch sein.
E) Es zeigt sich kein Zusammenhang zwischen Schlaf und Schmerz.
A) Die Anorexia nervosa ist mit einer Prävalenz unter 1% eine vergleichsweise seltene psychische Erkrankung.
B) Neurobiologische und genetische Ursachen konnten bei der Anorexia nervosa bisher nicht nachgewiesen werden.
E) Mit somatoformen Beschwerden ist in einer Zahnarztpraxis kaum zu rechnen, da diese Störungen in der Allgemeinbevölkerung selten sind.
A) Die Häufigkeit der Anorexia nervosa steigt stark an.
B) Die Konkordanzrate von Zwillingen weißt bei der Anorexia nervosa auf eine starke Determination hin.
C) Die Anorexia nervosa hat verglichen mit anderen psychischen Erkrankungen ein sehr geringes Sterblichkeitsrisiko.
D) Soziale Faktoren haben bei der Anorexia nervosa einen stärkeren Einfluss als bei der Bulimia nervosa.
E) Die Binge-Eating Disorder ist eine Form der Magersucht.
A) Der somatosensorische Kortex wird bei einem Schmerz aufgrund eines Nadelstichs nicht aktiviert.
B) Im Gehirn gibt es mehrere Areale, die bei der Schmerzentstehung relevant sind und sich wechselseitig beeinflussen können.
C) Psychosozialer Schmerz ist mit Einbildung gleichzusetzten.
D) Nervenzellen sind zeitlebens unveränderbar (neurostatisch).
E) Eine Angststörung lässt sich mittels Medikamente in der Regel nicht behandeln.
A) Etwa 3% in der Bevölkerung leiden unter einer Zahnbehandlungsphobie.
B) Unser gesamter Körper ist im Gehirn im somatosensorischen Kortex abgebildet.
C) Das Biopsychosoziale Modell erfasst bei der Entstehung und Therapie einer Krankheit neben biologischen, psychischen auch soziale Faktoren.
E) Psyche und Körper sind nach dem aktuellen Wissenstand eindeutig zu trennende Einheiten.
B) Im Gehirn gibt es mehrere Areale, die bei der Schmerzentstehung relevant sind und sich wechselseitigen beeinflussen können.
C) Psychosozialer Schmerz ist mit Einbildung gleichzusetzen.
B) Frauen sind bei der Bulimia nervosa im Verhältnis 2:1 häufiger als Männer betroffen.
E) Körperliche oder sexuelle Traumatisierung in der Kindheit kann als Folge Veränderungen von Entzündungsparameter im Erwachsenenalter nach sich ziehen.
A) Etwa die Hälfte aller TumorpatientInnen leiden unter einer Depression.
C) Für die Diagnose einer Depression nach ICD-10 muss die Symptomatik mindestens 2 Monate bestehen.
A) Schlafstörungen zählen zu den seltensten psychischen Erkrankungen.
B) Eine medikamentöse Therapie der Zahnbehandlungsphobie kann das zugrundeliegende Vermeidungsverhalten nicht verändern.
C) Die Lebenszeitprävalenz psychischer Erkrankungen liegt bei 4%
E) Der Psychopharmaka Gebrauch nimmt in den letzten Jahren stark ab.
C) Wenn die allgemeine Anspannung sehr hoch ist, reichen geringere Auslöser aus, um die Angstschwelle zu überschreiten.
D) Bei einer entsprechenden Therapie ist die Anorexia nervosa in über 90% heilbar.
B) Neurobiologische Ursachen konnten bisher für die Depression nicht nachgewiesen werden.
C) Bei Patienten mit Zahnarztphobie sollten keine Aufklärung durchgeführt werden.
A) Bei der Zahnarztphobie spielen sowohl genetische als auch psychosoziale Faktoren eine Rolle.
B) Die Bulimia nervosa kommt ausschließlich bei Frauen vor.
C) Die Anorexia nervosa kommt ausschließlich bei Männern vor.
D) Die Therapie der Zahnarztphobie findet vorrangig stationär in der Psychiatrie statt.
E) Wenn ich keine Ursache für die Zahnschmerzen erkenne, dann habe ich entweder eine organische Ursache übersehen, oder die Person simuliert.
C) Wiederkehrende, nicht beabsichtigte Schmerzreize führen dazu, dass schwache Reize gar nicht wahrgenommen werden.
A) Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen nimmt ab.
C) Etwa 15% von chronischen SchmerzpatintInnen leiden auch an Schlafstörungen.
D) Das Biopsychosoziale Modell erfasst bei der Entstehung und Therapie von Krankheiten neben biologischen, psychischen auch soziale Faktoren.
E) Zahnschäden sind eine typische Komplikation bei der Bulimia nervosa.
A) Das Gehirn eines Erwachsenen ist statisch und verändert sich nicht mehr.
B) Akzidentelle Traumata sind schwerer als interpersonelle zu verarbeiten.
C) Akuter Schmerz ist ein Warnsignal, chronischer Schmerz hat den Charakter des Warnsignals verloren.
D) Psychische Traumatisierung hat keine relevanten körperlichen Auswirkungen.
E) Bei der Mehrzahl körperlicher Beschwerden nach einer ausführlichen Diagnostik ist eineorganische Ursache festgestellt worden.
A) Phobische Störungen beginnen in der Regel erst nach dem 30. Lebensjahr.
Wodurch wird eine Panikstörung ausgelöst?
Konfrontation mit Krankheit/ Tod
In einer Beziehung zu leben hat bei Herzinfarktpatienten welche Auswirkung?
Antistressung; wirkt lebensverlängernd
Was findet sich häufig bei Gesichts- oder Kieferschmerzen?
Komorbidität mit anderen Schmerzsymptomen
Die Ursachen parodontaler Erkrankungen sind immer?
multifaktoriell
Was versucht die Bio-psycho-soziale Anamnese?
alle Bereiche des menschlichen Seins
Wie wird eine lang anhaltende somatoforme Schmerzstörung laut ICD 10 codiert?
durch Organbefund nicht ausreichend erklärbar
Wie viele Menschen leiden auf der inneren Abteilung unter psychosomatischen Probleme?
Was ist chronischer Rückenschmerz?
somatoforme Schmerzstörung (laut ICD 10)
Die altherkömmliche, typische Arzt-Patienten Kommunikation ist oft charakterisiert durch?
frühes Eingrenzen auf körperliche Symptome
Was ist mit der Aussage „ich habe heute 20 min Zeit für sie“ getan?
Struktur vorgegeben
Wie hoch ist das beklagte Defizit der Arzt-Patienten Kommunikation in der Medizin?
80%
Welche Soft-skills sind nötig im Umgang mit Emotionen?
Respecting
Welche Chance bietet patientenkonzentrierte Kommunikation?
die Konzepte/ Hypothesen des Patienten kennen zu lernen
Was gehört beim Kommunizieren in der psychosomatischen Medizin nicht dazu?
den Patienten von wissenschaftlichen Konzepten zu überzeugen
Wie ist die intersubjektive Kommunikation im Gesprächsprozess gekennzeichnet?
durch das Einfügen von Feedbackschleifen
Welche Soft-skills sind noch nötig im Umgang mit Emotionen?
Understanding
Was ist an die Kommunikation im psychosomatischen Gespräch gebunden?
die Individualität des Patienten durch kommunikative Fertigkeit kennen zu lernen
Welcher Wechsel ist wichtig im Gespräch?
der Wechsel zwischen offenen und geschlossenen Fragen
Was ist wichtig in der intersubjektiven Kommunikation?
die gleichberechtigte, partnerschaftliche Diskursivität
Was ist die arztzentrierte Kommunikation?
Vermittlung der Information, die für den Patienten nötig ist
Was ist für die Gesprächsführung in der psychosomatischen nicht notwendig?
dem Patienten die kausalen Zusammenhänge zu vermitteln
Auf welche Theorie bezieht sich das Menschenbild?
Persönlichkeitstheorie
Was gehört nicht zu den psychosomatischen Krankheitsbildern?
Borderline-Syndrom/ Schizophrenie
Was beinhalten multifaktorielle Störungen nicht?
Esoterikeinflüsse
Wer hat den Begriff Psychosomatik kreiert?
Reil (Leibarzt Goethes)
Was ist für den Zahnarzt wichtig mit dem Patienten herzustellen?
intersubjektive Korrespondenz
Die Übertragung während des Arbeitens/ Redens mit dem Patienten ist immer?
unbewusst
Wie heißt die ursprüngliche Beziehungserfahrung die man als Grundlage hat?
Primordiale Ko-respondenz
Idealer Behandlungsverlauf?
Welche Erkrankungen sind im Zusammenhang mit regressiver Dekompensation möglich?
geschwächte Immunlage
Anthropologisches Konzept?
Persönlichkeitstheorie (Körper-Seele-Geist-Subjekt im Zeitkontinuum)
Übergangsphase
Welche Gefahr besteht bei überschießender Dekompensation?
Spontansuizid
Was gehört aus Bio-psycho-soziale Sicht zur Krankheit dazu?
Körper-Seele-Geist
Was gehört bei leiblicher Gesundheit dazu?
nicht: ökonomisch
Was sind somatopsychische Krankheit?
schwer zu verarbeitende körperliche Erkrankung mit psychischen Folgen
Was sind Befindlichkeitsstörungen?
ohne organisch/ morphologisch nachweisbare Beeinträchtigung
Was ist in der zahnärztlichen Behandlung unter dem Begriff Übertragung zu verstehen?
alte Beziehungsmuster (Vater/ Mutter)
Beklagte Defizite in der klinischen Betreuung von Patienten im Bereich der Kommunikation
Die eigentlichen Kennzeichen einer Kommunikation in der biopsychosozialen Medizin sind die gleichberechtigten und partnerschaftlichen Diskurse zw. Ärztin und Patient
„Das Ganze sei mehr als die Summe seiner Teile“ ist ein Kernsatz aus der Systemtheorie ( + in Gestaltarbeit, Psychotherapie verwendet)
Zur patientenorientierten Kommunikation gehört nicht
Wenn Ärzte sich vornehmen, den Patienten von wissenschaftlichen ärztlichen Konzepten und Heuristiken zu überzeugen
Sie definieren sich über ein letztendlich zu grundliegendes intersubjektives Modell ärztlichen Handelns + intersubjektive Ko-Respondenz
Was will biopsychosoziale Anamnese?
alle Bereiche menschlichen Seins berücksichtigen
Bei KHK immer berücksichtigen
somatische und psychosoziale Risikofaktoren
Asthma bronchiale
immer multifaktoriell bedingte Atemwegserkrankung
Psychologie ist
die Lehre von der Seele
A) Psychische Erkrankungen sind bei Männern generell häufiger als bei Frauen
B) Die Lebenszeitprävalenz beschreibt wie häufig eine Erkrankung zu einem
C) Bei der Mehrzahl körperlicher Beschwerden wird nach einer ausführlichen
Diagnostik eine organische Ursache festgestellt
D) Angststörungen chronifizieren trotz entsprechender Therapie in der Mehrzahl der
E) Ein psychosozialer Schmerz lässt sich ebenso wie ein
sensorischer Schmerz im zentralen Nervensystem mittel funktioneller Bildgebung
abbilden
A) Depression ist eine psychische Erkrankung ohne körperliche Ursachen oder Auswirkungen
B) Etwa 5 % der Tumorpatienten entwickeln Depression
C) Psychische Traumatisierung hat keine körperlichen Auswirkungen
D) Unser Nervensystem ist mit Erreichen der Erwachsenenalters starr und unveränderbar
E) Stress beeinflusst die Cortisol-Ausschüttung und damit das Immunsystem, den Schlaf oder die ...
Welche Aussage trifft für Schmerz zu?
A) Es gibt ein Schmerzzentrum im Gehirn
B) Akuter Schmerz geht stets mit einer Gewebeschädigung einhergehen
C) Chronischer Schmerz ist ein Warnsignal
D) Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes -oder Gefühlserlebnis
Welche Aussage trifft für Schmerz zu:
A) Jedes Areal des Körpers ist gleich sensitiv auf Schmerzen
B) Wiederkehrende Schmerzreize führen dazu, dass wir auf Schmerzreize sensibilisiert werden
C) Die Verarbeitung von sensorischem und psychosozualem Schmerz erfolgt in getrennten Bereichen des Gehirns
D) Psychosozialer Schmerz ist mit Einbildung gleichzusetzen
Welche Aussage ist richtig?
A) Mensch und Umgebung sind nach Uexküll als isolierte Einheiten zu verstehen
B) Belehrungen sind die Hauptinterventionen der patient_innen-orientierten
Kommunikation
C) Wenn Patient_innen den Blickkontakt meiden, kann es an zu viel ärztlicher Information liegen
D) Das „taube Ohr“ ist ein Aspekt des 4 Ohren Modells von Schulz von Thun
Wählen sie die richtige Antwort:
A) Beim Umgang mit Emotionen ist es wenig förderlich, diese zu benennen
B) Bei der intersubjektiven kommunikation ist eine Korrektur durch die Patient_innen nicht möglich
C) Suggestivfragen sind für die Arzt-Patienten-Beziehung in der Regel förderlich
D) Zusammenfassen ist eine psychologisch-medizinische Gesprächsführung
Bitte wählen sie die richtgie Antwort
A) In einer akuten Stressreaktion kommt es zu einem Abfall von Cortisol
B) Bildgebende Forschung erfolgt meist mittels CT
C) Phobische Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen
D) Die bulimia nervosa tritt bei Frauen etwa doppelt so häufig wie bei Männern auf
Für Essstörungen gilt:
A) Sowohl die bulimia nervosa als auch die anorexia nervosa kann mit
selbstinduzierten Erbrechen Einhergehen
B) Genetische Faktoren haben bei der bulimia nervosa einen größeren Einfluss als bei der anorexia nervosa
C) Bei der anorexia nervosa ist eine vollständige Heilung in etwa 1⁄4 der Fälle zu erwarten
D) Zahnschäden sind sowohl bei der bulimia nervosa als auch bei der anorexia nervosa eine häufige Folgeerscheinung
A) Die Prävalenz der anorexia nervosa steigt kontinuierlich an
B) Die Punktprävalenz der anorexia nervosa liegt bei etwa 7,5%
C) Die Punktprävalenz der anorexia nervosa liegt über der der bulimia nervosa
D) Die anorexia beginnt meist vor dem 20. Lebensjahr
Wodurch ist die „typische“ Arzt-Patienten Kommunikation charakterisiert?
A) Ansprechen von Emotionen
B) Umfassende Biopsychosoziale Anamnese
C) Fokussierte und geschlossene Fragen
D) nicht hierarchische Gesprächsebene
Welche Symptom sind typisch bei der Depression?
A) gedrückte Stimmung
B) gesteigerte Libido
C) gesteigerter Antrieb
D) Größenwahn
A) in einer chronischen, langanhaltenden Stressreaktion kommt es zu einem Anstieg von Cortisol
B) Depression hat keinen Einfluss auf den Verlauf einer Tumorerkrankung
C) Die Psychoonkologie befasst sich damit, welche Persönlichkeitsmerkmale zu welcher Krebserkrankung führen
D) Psychischer Schmerz führt zu einer Aktivierung der neurobiologischen
Schmerzmatrix
Für die Angststörung gilt:
A) Männer sind häufiger betroffen als Frauen
B) Die Erkrankung tritt typischerweise erst nach dem 35. Lebensjahr auf
C) Neurobiologisch zeigt sich eine Aktivierung der Amygdala
D) Genetische Faktoren spielen bei der Erkrankung keine relevante Rolle
Wähle die richtige Antwort:
A) Bei den meisten Erkrankungen finden wir eine organische Ursache
B) Das Biopsychosoziale Modell ist eine Erweiterung des Biomedizinischen Modells
C) Es gibt eine eindeutige Unterscheidung zwischen psychischen und organischen Erkrankungen
D) Der Psychopharmaka Gebrauch nimmt ab
Welche Antwort ist richtig?
A) Kommunikation erfolgt zu 25% nonverbal über Gestik und Mimik
B) Zu den somatoformen autonomen Funktionsstörungen zählt u.a. die Panikstörung
C) Nach einem herzinfarkt kommt es bei etwa 50% zu einer schweren Depression
D) Depression erhöht die Mortaliät
Für Angststörungen gilt:
A) Chronifizieren trotz entsprechender Therapie in der Mehrzahl der Fälle
B) Psychoedukation und Aufklärung sollte nicht angewendet werden, da es für sich angstauslösend sein kann
C) Eine Konfrontation mit dem phobischen Stimulus führt mittlefristig zu einer Abnahme der Angst
D) Eine medikamentöse Therapie der Angsstörung ist in der Mehrzahl der Fälle nicht erfolgreich
A) Zwei drittel aller Patient_innen in einer zahnärztlichen Praxis leiden unter einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung
B) Die somatoforme Störung hat unterschiedliche Namen wie funktionelle Störung, Reizdarmsyndrom oder Reizblase
C) Die Panikstörung zählt zu den somatoformen Störungen
D) Asthma bronchiale ist eine uni-faktoriell bedingte Atemwegserkrankung
A) Ein psychosozialer Schmerz lässt sich ebenso wie ein sensorischer Schmerz im zentralen
Nervensystem mittels funktioneller Bildgebung abbilden.
C) Die Lebenszeitprävalenz beschreibt, wie häufig eine Erkrankung zu einem bestimmten
Zeitpunkt in der Allgemeinbevölkerung vorkommt.
D) Bei der Mehrzahl körperlicher Beschwerden wird nach einer ausführlichen Diagnostik auch
eine organische Ursache festgestellt.
A) Psychosozialer (somatoformer) Schmerz ist neurobiologisch ebenso abbildbar, wie
somatosensorischer Schmerz.
E) Die Verarbeitung von somatosensorischen und psychosozialen (somatoformen) Schmerz
erfolgt in zwei, voneinander getrennten Bereichen des Gehirns
E) Eine Panikstörung lässt sich mittels Medikamente in der Regel nicht behandeln
E) Auch wenn bei der somatoformer Störung keine ausreichende organische Ursache gefunden werden kann, darf die Störung nicht mit Simulation verwechselt werden.
B) In einer Vielzahl von körperlichen Symptomen lässt sich keine eindeutige organische Ursache
feststellen.
C) Wiederkehrende Schmerzreize führen dazu, dass wir Schmerzreize immer schwächer
wahrnehmen.
D) Genetische Faktoren spielen bei der Magersuch keine Rolle.
Bei einer craniomandibulären Dysfunktion ist …
A) die Patientin an den Psychiater zu überweisen
B) nur ein kieferorthopädisches Problem verursachend
C) Stress ursächlich meist bedeutsamer als die Mechanik
D) nach einem beherdeten Zahn zu suchen
E) ballaststoffreiche Ernährung verantwortlich
Bei einem Schlaganfall ist …
A) der psychosomatische Zugang zu vernachlässigen
B) hauptsächlich starkes Rauchen ursächlich
C) ein Life Event im Vorfeld häufig
D) eine Depression ohne prognostische Relevanz
E) psychodiagnostisch besondere Friedfertigkeit zu finden
Bei chronischen funktionellen Störungen …
A) ist die Hilflosigkeit beider, der PatientIn und der ÄrztIn schädlich
B) kann nur eine wiederholte Durchuntersuchung Abhilfe schaffen
C) finden sich immer wieder Infekte als Ursache
D) fand schon S. Freud sexuelle Konflikte
E) hilft beherzte medikamentöse Behandlung
Wie viele PatientInnen an internen Abteilungen leiden krankheitswertig unter psychischen,psychosomatischen und psychosozialen Problemen?
A) Das wurde nie erfasst
B) Diese Probleme sind in jedem Fall leitend bei der Behandlung
C) Etwa 40% der PatientInnen
D) Nicht exakt zu sagen, etwa 10%
E) 75% der stationären PatientInnen
Bei anhaltender Prothesenunverträglichkeit …
A) soll die zahnärztliche Behandlung abgebrochen werden
B) liegt die Ursache am verwendeten Material
C) muss immer wieder ein neuer Zahnersatz versucht werden
D) ist an eine psychische Ursache des Problems zu denken
E) können nur Implantate helfen
Das Fibromyalgiesyndrom:
A) Das FMS ist eine entzündliche rheumatische Erkrankung
B) Stresseinwirkung in der Herkunftsfamilie ist nicht nachzuweisen
C) Ursächlich kommt psychosozialen Stressoren zentrale Bedeutung zu
D) Die PatientInnen sind chronisch leidend, doch ärztlich gut zu führen
E) Zentral bei der Behandlung ist konsequent Ruighstellung
Ein Ziel einer psychosomatisch orientierten Behandlung ist …
A) eine Neurose als Ursache der Beschwerden zu finden
B) klar zu machen, dass nur Medikamente helfen können
C) die organmedizinische Abklärung
D) das Sensibilisieren der PatientIN für ein biopsychosoziales Verstehen
E) der PatientIn zu vermitteln, dass nur der Psychiater helfen kann
Somatoformer autonome Funktionsstörungen sind …
A) einfach „hysterisch“
B) funktionelle Erkrankungen diverser Organsysteme
C) histologisch bestätigte schwere Organschäden
D) nur durch Ausschluss einer Krankheit zu diagnostizieren
E)z.B. das Magengeschwür, das Asthma bronchiale, der Herzinfarkt
In Beziehung zu leben, ist bei Herzinfarktpatienten …
A) als Antistressor wirksam und daher lebensverlängernd
B) zusätzlicher Stress und daher schädlich
C) für die Überlebenszeit ohne Bedeutung
D) von signifikantem Risiko an einer Depression zu erkranken
E) nur heilsam, wenn die Beziehung gut ist
Eine Panikstörung auslösend ist häufig …
A) ein Schreckerlebnis
B) die Konfrontation mit Krankheit und Tod im sozialen Umfeld
C) eine längerfristige körperliche Belastung
D) eine internistische Erkrankung
E) sexuelle Gewalt
Parodontale Erkrankungen sind …
A) durch psychosozialen Stress verursacht
B) multifaktoriell verursacht (bakteriell, Resistenzlage, etc.)
C) nur mit Psychotherapie u behandeln
D) durch Extraktion kariöser Zähne zu sanieren
E) häufig im Zuge einer Angsterkrankung zu finden
Der Schwindel ist …
A) nicht psychosomatisch
B) - wie bei Seekrankheit – immer Zeichen einer Labyrinthirritation
C) häufig Ausdruck einer psychischen Gleichgewichtsstörung
D) meist durch eine Ohr- oder eine Hirnerkrankung verursacht
E) oft nur simuliert und durch strenge Führung zu beherrschen
Autogenes Training ist …
A)eine bewährte Entspannungsmethode
B)eine alte Modeerscheinung der Wellnessbewegung
C)zu Behandlungszwecken ungeeignet
D)zur Behandlung einer Depression geeignet
E)für Kinder und alte Menschen nicht förderlich
A) Die Anorexi anervosa tritt bei Männern und Frauen etwa gleich häufig auf.
D) Zahnarztphobie ist eine vorrangig genetische Erkrankung, bei der die Erfahrung keine wesentllche Rolle spielt.
Funktionelle Erkrankungen sind:
A) Eine von vier psychosomatischen Krankheitsgruppen
B) Eingebildete Symptome ohne Krankheitswert
C) z.B.Bronchialasthma oder Magengeschwür
D) große psychiatrische Erkrankungen
E)Befindlichkeitsstörungen
Ein Herzangst syndrom ist:
A) Ein Anfall mit Herzjagen, Schmerzen über der Brust und Angst
B) Das Anzeichen für eine bedrohliche Herzerkrankung
C) Eine seltene Befindlichkeitsstörung
D) Ein simulierter Angstanfall
E)Eine Erkrankung mit wiederholtem Kollaps
A?
Bei Bluthochdruck ist:
A) Beruflicher Dauerstress die Hauptursache
B) Eine ausführliche Diagnostik Geldvergeudung
C) Die Ursache immer in einer organischen Erkrankung zusehen
D) Eine multifaktoriell bedingte Erkrankung anzunehmen
E)Die Ernährung zu vernachlässigen
Bitte wählen sie die richtige Antwort
A) die punktprävalenz der Depression liegt etwa bei 5%
B) bei der Depression ist die Libido typischerweise gesteigert
C) für die Diagnose einer Depression nach ICD-10 muss die Symptomatik mindestens 2 Monate bestehen
D) in einer manischen Phase ist die Schlafdauer deutlich verkängert
E) die bipolare Störung ist häufiger als die unipolare Depression
A) die Adipositas ist seltener als die Bulimia nervosa
B) Frauen sind bei der Bulimia nervosa im Verhältnis 2:1 häufiger als Männer begriffen
C) die inzidenz der Bulimia nervosa nimmt ab
D) Die Prognose der Bulimia nervosa ist schlechter als die der Anorexia nervosa
E) Bei der Adipositas spielen auch soziale Faktoren eine Rolle
A) Angehörige von Patienten mit einer bipolaren Störung haben eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, ebenfalls an einer bipolaren Störung zu erkranken
B) Männer und Frauen sind von der posttraumatischen Belastungsstörung etwa gleich häufig betroffen
C) bei der Angststörung konnte bisher keine neurobiologisches Korrelat gefunden werden
D) Die Drepression kann in jedem Alter auftreten
E) psychische Erkrankungen sind keine richtige Erkrankung sondern Einbildung
A) Schlafstörung sind mit einer Punktprävalenz von etwa 3% vergleichsweise selten
B) Essstörungen kommen Ausschau bei Frauen vor
C) Mehr als die Hälfte der Menschen mit chronischen Schmerzen leiden auch an Schlafstörung
D) Angststörungen beginnen meist erst nach dem 40. Lebensjahr
E) Für die Diagnose Depression muss die depressive Symptomatik mindestens 2 Monate anhalten
A) wenn man keine körperlichen Ursachen von Beschwerden findet, dann simuliert die Person
B) Zwangsstörung lassen sich in Zwangsgedanken und Handlungen untergliedern
C) die bipolare Störung (manisch depressiv ) zählt zu den wahnhaften Störungen
D) genetische Faktoren spielen bei der bipolaren Störung keine Rolle
E) die Konkordanzrate bei Zwillingen bei der bipolaren Störung ist 55% eineiig zu 5% zweieiig
A) Gedankeneingabe beschreibt das Gefühl, dass die Gedanken von außen eingegeben oder verändert werden.
B) Optische Halluzination zählt zu den Ich-Störungen.
E) Wahn ist ein Beispiel für eine Ich-Störung.
A) Die Demenz ist eine Erkrankung, die meist vor dem 30. Lebensjahr auftritt
B) Gefühle, wie Angst, dienen häufig als Schutzmechanismus.
C) Die Lebenszeitprävalenz psychischer Erkrankungen insgesamt liegt ber 15 %.
D) Unser Nervensystem ist mit Erreichen des Erwachsenenalters starr und unveränderbar.
E) Etwa 5 % der Tumorpatienten entwickeln eine Depression
B) Das Gehirn bleibt zeitlebens neuroplastisch und damit veränderbar.
C) Wiederkehrende Schmerzreize führen dazu, dass wir Schmerzreize [u]immer[/u] schwächer wahrnehmen.
E) Psychische Erkrankungen würden bei einer gesunden Lebenseinstellung erst gar [u]nicht[/u]entstehen.
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