whd 3te Klasse

Grenze zwischen der lebenden Zelle und ihrer leblosen Umgebung

Intrazellulärraum und Extrazellulärraum

Grundstruktur besteht aus einer phospholipid-Doppelschicht mit hydrophoben Polen innen und hyrdophilen Polen außen.

Es hat eine barrierefunktion und reguliert den stofftransport.

selektive Durchlässigkeit

Zellmembranen sind für bestimme Stoffe gut durchlässig, für andere weniger gut.

• Bindungsstellen für Hormone oder Botenstoffe

• zellverbindungen

• Erkennunfsmerkmale für Zellen

• Transportproteine

Carrier Proteine

Kanalproteine (Channel Protein)

Sind für den aktiven und passiven Transport von Molekülen durch den Zellmembran verantwortlich. Diese Proteine binden spezifische Substanzen, ändern ihre Konfirmation und bewegen die Substanzen aktiv von einer Seite der Membran zur anderen.

Sind transmembranproteine, die Poren oder Kanäle bilden, die es kleinen Molekülen ermöglicht, passiv durch die Zellmembran zu diffundieren. Diese Proteine sind oft selektiv für bestimmte Ionen oder Moleküle und öffnen sich oder schließen sich je nach dem Bedürfnissen der Zelle.

Wenn zwei konzentrierte Lösungen vorsichtig übereinandergeschichtet werden, damit sie sich nicht vermischen. Der gelöste Stoff geht in die Schicht über, in der er schwächer konzentriert ist.

erst beendet wenn konzentrationsausgleich eingetreten ist -> gleichmäßige Vermischung von Teilchen

• ist das Maß der Unordnung (maximale Verteilung”)

• Höhere Entropie - höhere Unordnung

• Niedrigere Entropie- weniger Unordnung

• Form der Diffusion

• das durchdringen eines Lösungsmittels durch eine selektiv - permeable Membran um eine konzentration auszugleichen

Strömen Lösungsmittel durch eine halbdurchlässige Membran. Allerdings liegen in einem Raum mehr im Lösungsmittel gelöste Teilchen. durch diesen Unterschied entsteht ein sogenannter osmotsicher durck auf der anderen Seite des Raumes mit einer höhere Teilchenkonzentration