Kognitive Fähigkeiten, Intelligenz: Modelle, Formen, Schwierigkeiten, - Modelle: Spearman, Thurstone, Guilford, Cattell, Gardner; MESSEN kognitiver Fähigkeiten (Sprache, Mathematik, Logisches Denken etc.)
Intelligenz: Modelle, Formen, Schwierigkeiten, - Modelle: Spearman, Thurstone, Guilford, Cattell, Gardner; MESSEN kognitiver Fähigkeiten (hier wiederum nicht alle Verfahren im Detail),
Modelle der Intelligenz
Heutige Intelligenztestverfahren sind auf die Modelltheorien von Spearman,Thurstone, Guilford und Cartell zurückzuführen
Spearman
2-Faktor-Modell
G: generall Faktore
Ist an ellen intelligenten Leistungen beteiligt
S: Spezifische Faktoren
Unverbunden miteinander (z.B Sprache, räumliche Vorstellung etc)
Konsequenz: Subtests zu einzelnen Intelligenzfähigkeiten müssten miteinander korrelieren
G ist ein Teil der Intelligenz und spielt bei geistigen Tätigkeiten involviert
Es gibt mehrere spezifische Faktoren. Sind geistige Leistungen die bei der Ausführung einer geistigen Fähigkeit gebraucht werden
Sind nicht angeboren und werden durch Erfahrungen bestimmt
Beispiele: räumliches Vorstellungsvermögen, rechnerisches Denken
Thurstone
Primary Mental Abilities
Er hat im Gegensatz zu CArtell und Eyseneck Intelligenz Sammlung unterschiedlicher aber von einander abhängiger Faktoren
Cartell - kristalliner und fluiner Intelligenz
Kristalline Intelligenz:
Im Laufe des Lebens angesammeltes Wissen
Allgemeinbildung
Wortschatz
Soziale Kompetenz
Erinnerungen
Alltagserfahrungen
Steigt grundsätzlich an, sinkt ab ca. 65
Abhängig von Sozialisation
Kulturell beeinflusst
Weitere Einflüsse: Schule, Medien
Fluide Intelligenz:
„Handwerkszeug“, um Anforderungen des Alltags gerecht zu werden
Generelle Problemlösung
Mustererkennung, Analogien
Logische Denkfähigkeit
Flexibilität bei Problemlösung
Intuition, Kreativität
Erlernen von Neuem
Induktives und deduktives Denken
Kurzzeitige Informationsspeicherung
Abhängig vom Arbeitsgedächtnis
Angeboren und genetisch bedingt
Lässt sich trainieren
Sinkt ab etwa Mitte Zwanzig
Gardener
Multiple Intelligenz
Es gibt nicht einen Intellignezquotienten sondern, es gibt verschiedenen Formen der Intelligenz, die unabhängig voneinander existieern können
Er sagt, intelligenz ist die Fähigkeit Probleme zu lösen
Guilford Struktur-Modell
IIntelligenz besteht aus einer Kombination verschiedener kognitiver Operationen
Teilt die Intelligenz in drei Teile
Denkoperationen (Denkweisen)
Figuarl, symbolisch, semantisch und Verhalten
Denkinhalte (Inhalte des Denkens)
konvergent, divergent, Gedächtnis, Kognition
Denkresultate (Endprodukte des Denkens)
Einheiten, Klassen, Beziehungen, Systeme, Transformationen, Implikationen
Test müssen so konzipiert werden, dass sie Aufgaben von alle Kombinationen enthalten
Bis heute nicht vollständig gelungen.
Kognitive Fähigkeiten- in der beruflichen Eignungsdiagnostik
Logisches Schlussfolgern
Wortschatz udn Sprchlogik
Zahlenreihe
Praktisches Rechnen
Raumvorstellung
Figure Reasoning Test
Wortschatz und Sprachlogik
Intelligenz Basis Faktoren Test
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