Übung 1

1: Einlesen der Eingangssignale

2.: Prozesseingangsabbild

3.: Abarbeiten des Steuerungsalgorithmus

4.: Prozessausgangsabbild

5.: Ausgeben der Ausgangssignale

Echtzeitbetrieb ist ein Betrieb eines Rechensystems, bei dem Programme zur Verarbeitung anfallender Daten ständig derart betriebsbereit sind, dass die Verarbeitungsergebnisse innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne verfügbar sind.

• Die Zeit der SPS zur Ausführungeines Zyklus

• Die 5 beschriebenen Schritte umfassen einen solchen Zyklus

• Die Zeit, in der ein zu erfassendes Sensorsignal vorliegt

• Als Frage formuliert: Wie viel Zeit hat die Steuerung SPS, um eine Eingansinformation eines Sensors zu erkennen, bevor diese Information wieder verschwindet/ sich verändert?

• Die Zeit zwischen dem Eingang einer Information und der Zeit bis zu der spätestens eine Aktorinformation vorhanden sein muss

• Als Frageformuliert: Wie viel Zeit darf die SPS sich für die Antwort auf eine Sensorinformation lassen?

• Bsp.: Wenn bei Erreichen einer Temperatur von 100°C innerhalb von 2 Sekunden ein Ventil geöffnet werden muss, dann beträgt die Antwortzeit 2 Sekunden.

• Die kleinste Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sensorsignalen

• Als Frage formuliert: Wie groß ist der geringste Abstand, zwischen zwei zu detektierenden Signalen?

• Zeitliche Abläufe lassen sich mit Gattern nicht abbilden, sind aber in der Automatisierung notwendig

• Innerhalb eines Steuerungs-programms können sowohl positive Logik, wie auch negative Logik zum Einsatz kommen.

—> Die Wahl der Logik erfolgt meist aus Sicherheitsgründen

—> Negationen werden mit einem gefüllten Kreis auf Ausgangs- od. Eingangspfad dargestellt