Vokabeln

Gesamtheit der Individuen einer Art in einem Gebiet

erstmals auftretende Merkmale in der Entwicklung

Gesamtheit aller Ökosysteme

Lebensraum einer Lebensgemeinschaft, die geprägt von abiotischen Faktoren ist

Lebensgemeinschaft aller Organismen eines Biotops mit ihrem biotischen Beziehungen

Umweltfaktor der von anderen Lebewesen ausgeht

ursprünglich gleiche Strukturen, die sich im Laufe der Zeit auseinander entwickelt haben

Fitness: relatives Maß für die Gene, die ein Individuum durch Nachfahren weitergibt

direkte Fitness: Wie viele Nachfahren ein Individuum hat/ wie viele überleben

indirekte Fitness: Wie viele Nachfahren ein Nachfahre hat

Veränderung der Genpools durch Aussterben oder Abwanderung eines Individuums mit einer bestimmten Phänotyp

Gesammtheit aller Gene die ein Individuum besitzt

ist das auftretende Merkmal

Gebiet in einem Biotop

Wettbewerb zwischen Individuums um Resourcen.

interspezifisch: zwischen verschiedenen Spezien

intraspezifisch: zwischen Individuen einer Spezies

ernähren sich von Produzenten

wenn analoge Merkmale entwickeln

spontane zufällige Änderung in der DNA Sequenz

Gesamtheit der Ansprüche einer Art an biotische und abiotische Faktoren

Lebewesen, dass von anderen Lebewesen ernährt und dem Wirt schädigt

Lebewesen, die sich durch Fotosynthese ernähren

Erklärung die das direkte Verhalten des Individuums betrifft

Wirkungsursache

ernährt sich von anderen Lebewesen und tötet diese meist

Gesamtheit der Gene einer population

Gegensatz der Homologie

Ähnlichkeiten in der Entwicklung durch ähnliche Umweltbedingungen

Faktoren der unbelebten Umwelt den Lebewesen in seiner Umwelt ausgesetzt sind

Licht

Temperatur

eine Zustandsform eines Gens, beeinflusst die Merkmale eines Individuums

durchmischung und neuzuordnung von DNA bei der Meiose

Phänotypänderung durch Umweltfaktoren hervorgerufen

ursprüngliche Merkmale in einer Entwicklungsreihe

Mutation

Rekombination

Gendrift

Genfluss

Isolation

Selektion

Die Populationsdichte von Beute und Räuber schwanken (bei konstanten Umweltbedinungen)periodisch und zeitlich zueinander verschoben. Wobei das Populationsmaximum der Beute das der Räuber vorausgeschaltet ist.

(logisch, umso mehr Beute, desto mehr Räuber. Wenn es mehr Räuber gibt, fressen diese dann aber auch mehr Beute und der Bestand geht zurück)

Die größe einer Population bleibt über einen längeren Zeitraum betrachtet konstant und schwankt um einen Mittelwert.

Bei einer gleich starken Verminderung der Anzahl an Räubern und Beute erholt sich die Beutepopulation schneller.

(Begründung: kürzere Tragezeiten, höhere Anzahl an Nachkommen.

Zugang zur Nahrung bei Beutetieren immer noch da, bei Räubern aber nicht)

stenök bezeichnet eine Art mit engem Toleranzbereich gegenüber einem Umweltfaktors

• geringes Präferendum

als euryök bezeichnet man eine Art, die einen großen Toleranzbereich aufweist

• hohes Präferendum

homoiotherm= gleichwarme organismen

• halten Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur konstant

Eine Pflanzenart, die an extrem trockenen Standorten wächst/ auf diese angepasst ist