Intramolekulare Bindungen
Ionenbindung —-> Na+ Cl-
polare Bindung —> H<F
Kovalente Bindung —> H-H
Intermolekulare Bindung
Wasserstoffbrücken —> H2O-H2O
Dipol-Dipol-Kräfte —> Cl-Br
VdW Kräfte —> Alkane
Annäherung von 2 H Atomen (Potentialtopf)
MO - Schema von N2
Bindungsordnung
Dreifachbindung (Anzahl Bindende MO - Anzahl Antibindende MO)/2
Hier: (6-0)/2 = 3
Elektronegativität
bestreben eines Atoms, Elektronen an sich zu ziehen
(Mittelwert aus Ionisierungsenergie und Elektronenaffinität)
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der EN und der Bindungsart?
Je größer die EN Differenz zwischen zwei Atomen, desto stärker ist die Bindung
EN Differenz > 1,8 —> Ionenbindung
Wodurch kennzeichnet sich eine Ionische Bindung
EN Differenz > 1,8
Elemente links im PS (meistens 1 oder 2 Hauptgruppe) geben Elektron ab —> Kation+
Elemte rechts im PS (6 oder 7 Hauptgrp.) nehmen Elektron auf —> Anion-
Kation+ und Anion- formen wegen gegensätzlicher Ladung oft Kristalle
elektrostatische Kräfte
Es liegt immer ein gewisser Anteil an Atombindung vor
Wodurch kennzeichnet sich eine kovalente Bindung?
Zwei oder mehrere Atome teilen sich Elektronen um so die Edelgaskonfiguration zu erreichen
Welche Arten der Kugelpackung gibt es?
Kubisch - flächenzentriert
Kubisch - raumzentriert
Hexagonal - dichtest gepackt
Wodurch kennzeichnen sich Dipol-Dipol-Wechselwirkungen
räuml. getrennte Ladungen innerhalb eines Moleküls ergeben Dipolmoment
durch geeignete Anordnung wird ein energetisch günstigerer Zustand erreicht
dipole können Ionen lagern
H<F — H<F — H<F
Wodurch kennzeichnen sich VdW-Kräfte
spontanes Dipol
relativ schwach und kurze Reichweite
Wodurch kennzeichnen sich H-Brücken
besonders starke Dipol-Dipol-Wechselwirkungen
Wasserstoff und ein stark EN Element (meistens O)
Moleküle hängen stark zusammen (hoher Siedepunkt von Wasser)
Wodurch kennzeichnet sich eine Metallbindung?
Elektronenwolke umgibt die Positiven Atomrümpfe
Elektronen sind frei beweglich
Bei steigender Temp. steigt der Innenwiderstand, da Elektronen vermehrt kollidieren
Metallbindung: Bändermodell
Leiter
Isolator/ Nichtleiter
Halbleiter
Zwischen dem obersten noch voll besetzten Band (Valenzband) und dem darüberliegenden (Leitungsband) liegt ein Energiebereich, in dem nach der Quantenmechanik keine erlaubten Zustände existieren, die Bandlücke. Diese Bandlücke ist bei Halbleitern relativ klein, so dass z. B. durch die Energie der Wärmeschwingungen oder durch Absorption von Licht Elektronen vom vollbesetzten Valenzband ins Leitungsband angeregt werden können. Halbleiter haben also eine mit der Temperatur zunehmende elektrische Leitfähigkeit.
Was versteht man unter Dotieren eines Halbleiters?
Das Dotieren eines Halbleiters bezeichnet das gezielte Einbringen von Fremdatomen, um dessen elektrische Eigenschaften zu beeinflussen. Bei n-Dotierung werden Elektronenspender wie Phosphor eingeführt, während bei p-Dotierung Elektronenakzeptoren wie Bor verwendet werden.
Erläutere das Bändermodell
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