Buffl

2022 2. Durchgang

ST
by Sophie T.

Bei einer Präsentation und Diskussion von Ergebnissen in wissenschaftlichen Publikationen sollte die Unsicherheit, unter der die Ergebnisse entstanden sind, präsentiert werden. Welche der folgenden Aussagen stellt eine korrekte Darstellung von Ergebnissen dar?


A - Wir fanden keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern hinsichtlich der Prävalenz von Wirbelsäulenläsionen (p>0,05)

B - Wir fanden einen starken Effekt der Intervention hinsichtlich anhaltender Tabakabstinenz (p<0,00001)

C - Der Unterschied zwischen der Interventionsgruppe (Prävalenz: 20%, 95% Konfidenzintervall: [12%; 28%]) und der Kontrollgruppe (Prävalenz: 12%, 95% Konfidenzintervall [5%; 19%]) war nicht signifikant (p=0,15)

D - Es gab keinen Zusammenhang der Studienteilnehmerinnen und der Adhärenz der Studienintervention

E - Das Risiko für Komplikationen nach einer OP war bei Männern (3 von 100.000) 50% gegenüber dem von Frauen erhöht ( 2 von 100.000)

Bei einer Präsentation und Diskussion von Ergebnissen in wissenschaftlichen Publikationen sollte die Unsicherheit, unter der die Ergebnisse entstanden sind, präsentiert werden. Welche der folgenden Aussagen stellt eine korrekte Darstellung von Ergebnissen dar?


A - Wir fanden keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern hinsichtlich der Prävalenz von Wirbelsäulenläsionen (p>0,05)

B - Wir fanden einen starken Effekt der Intervention hinsichtlich anhaltender Tabakabstinenz (p<0,00001)

C - Der Unterschied zwischen der Interventionsgruppe (Prävalenz: 20%, 95% Konfidenzintervall: [12%; 28%]) und der Kontrollgruppe (Prävalenz: 12%, 95% Konfidenzintervall [5%; 19%]) war nicht signifikant (p=0,15)

D - Es gab keinen Zusammenhang der Studienteilnehmerinnen und der Adhärenz der Studienintervention

E - Das Risiko für Komplikationen nach einer OP war bei Männern (3 von 100.000) 50% gegenüber dem von Frauen erhöht ( 2 von 100.000)

Die 83-jährige Patienten hatte vor 6 Wochen einen Apoplex erlitten. Nach dem Krankenhausaufenthalt mit anschließender Reha kommt die Patientin in Ihre hausärztliche Betreuung. Die Patientin ist infolge des Apoplex gehbehindert und bittet um einen Hausbesuch. Bei diesem stelen Sie eine inkomplette spastische Hemiparese rechts fest. Insgesamt erscheint Ihnen die Patientin deutlich verlangsamt. Um weiterführende sozialmedizinische Maßnahmen einzuleiten möchten Sie den Barthel-Index bestimmen. Welche der nachfolgenden Patientenfähigkeiten bzw. -eigenschaften ist bei der Bestimmung des Barhtel-Index am ehesten von Relevanz?


A - Die Patientin kann sich selbstständig an- und auskleiden

B - Die Patientin kann in einem vorgezeichneten Kreis die Zahlen der Uhr regelrecht eintragen

C - Die Patientin kann sich den richtigen Zeitpunkt der Einnahme ihrer Medikamente nicht merken

D - Die Patientin kann den Tandemstand

E - Die Patientin kann 5 mal hintereinander aus einem Stuhl aufstehen

Die 83-jährige Patienten hatte vor 6 Wochen einen Apoplex erlitten. Nach dem Krankenhausaufenthalt mit anschließender Reha kommt die Patientin in Ihre hausärztliche Betreuung. Die Patientin ist infolge des Apoplex gehbehindert und bittet um einen Hausbesuch. Bei diesem stelen Sie eine inkomplette spastische Hemiparese rechts fest. Insgesamt erscheint Ihnen die Patientin deutlich verlangsamt. Um weiterführende sozialmedizinische Maßnahmen einzuleiten möchten Sie den Barthel-Index bestimmen. Welche der nachfolgenden Patientenfähigkeiten bzw. -eigenschaften ist bei der Bestimmung des Barhtel-Index am ehesten von Relevanz?


A - Die Patientin kann sich selbstständig an- und auskleiden

B - Die Patientin kann in einem vorgezeichneten Kreis die Zahlen der Uhr regelrecht eintragen

C - Die Patientin kann sich den richtigen Zeitpunkt der Einnahme ihrer Medikamente nicht merken

D - Die Patientin kann den Tandemstand

E - Die Patientin kann 5 mal hintereinander aus einem Stuhl aufstehen

Als künftiger Praxisinhaber und damit Arbeitgeber für 2 Arzthelferinnen und eine Reinigungskraft sind Sie verpflichtet, Festlegungen im Hinblick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz Ihrer Angestellten zu treffen. Welche Antwort trifft nicht zu?


A - Kontrolle vorgeschriebener Impfungen (nach STIKO + ArbMedVV) und Veranlassung fehlender Impfungen

B - Analyse und Bewertung möglicher Gefahrstoffe und Erarbeitung einer Gefährdungsbeurteilung für die Praxis

C - Durchführung von Arbeitsschutzbelehrungen

D - Kontrolle der tarifgemäßen Bezahlung Ihrer Mitarbeiter im jährlichen Abstand

E - Vertragliche Absprachen mit einem Arbeitsmediziner/Betriebsmediziner zur Durchführung von arbeitsmedizinischen Vorsorge-(untersuchungen) der Mitarbeiter

Als künftiger Praxisinhaber und damit Arbeitgeber für 2 Arzthelferinnen und eine Reinigungskraft sind Sie verpflichtet, Festlegungen im Hinblick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz Ihrer Angestellten zu treffen. Welche Antwort trifft nicht zu?


A - Kontrolle vorgeschriebener Impfungen (nach STIKO + ArbMedVV) und Veranlassung fehlender Impfungen

B - Analyse und Bewertung möglicher Gefahrstoffe und Erarbeitung einer Gefährdungsbeurteilung für die Praxis

C - Durchführung von Arbeitsschutzbelehrungen

D - Kontrolle der tarifgemäßen Bezahlung Ihrer Mitarbeiter im jährlichen Abstand

E - Vertragliche Absprachen mit einem Arbeitsmediziner/Betriebsmediziner zur Durchführung von arbeitsmedizinischen Vorsorge-(untersuchungen) der Mitarbeiter

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Sophie T.

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