Buffl

(3) Theorien/Modelle: Ganztag

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by Felix B.

Rhythmisierung (Burk, 2005)

• „mehr Zeit erfordert Struktur“ im „zeitlich ausgewogenen Wechsel von“ (Scheuerer, 2013):

  • Anspannung & Entspannung

  • Anstrengung & Erholung

  • Bewegung & Ruhe

  • Kogn. & praktische Arbeitsphasen

  • Aufnehmen & Besinnen

  • Gelenktem Arbeiten & Selbstständigkeit

  • Konzentration & Zerstreuung

  • Individuelles Arbeiten & Arbeiten in der Gruppe

  • Lernarbeit & Ziel

→ GANZHEITLICHES KONZEPT

Rhythmisierungsformen:

  • Äußere Rhythmisierung

    • Schuleinheitlich festgelegte Zeiten für Erholung & Anspannung

    • Wechsel der Sozialformen & der Lehr- & Lernformen

    • Durch LK & Schulleitung

    • Durch Gestaltung von Lernsituationen & Stundenplänen

  • Innere Rhythmisierung

    • Steuerung von LK

    • Wechsel von Lehr- & Lernformen (z.B. Wochenplanarbeit, Projektarbeit, …)

    • Setzen best. Phasen (z.B. Bewegungsphasen, Morgenkreis, …)

    • Erfordert indiv. Beobachtung der Kinder durch gesamtes Personal

  • Individuelle Rhythmisierung

    • Steuerung der eigenen Lernprozesse der SuS

    • Eigenen Rhythmus finden (z.B. Lernstrategien entwickeln, Lernhilfen wahrnehmen, Kontakte zu anderen Kindern aufnehmen, Entspannungsphasen bewusst gestalten)

    • Erfordert Reflexionskompetenz der SuS

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      -> Empfehlung anstelle 45min-Stunden längere Phasen (z.B. Doppelstunden oder 60-Min.-Blöcke)

→ Anpassung an biolog. Rhythmus

→ Aussetzen der Schulglocke für mehr Ruhe im Schulalltag & innere Rhythmisierung

  • Ganzheitliches Konzept

    • Unterricht & Erziehung

    • Spielen & Lernen

    • Arbeits-, Spiel- & Erholungsphasen

      • Bezug aufeinander

Author

Felix B.

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