Definition Motorische Kontrolle
Wird bestimmt durch dei Interaktion des Individuums mit seiner Aufgabe und der Umgebung
Aufgabe = Was soll getan weden
Individuum = Kognitiv gesammelte Bewegungserfahrungen, Prezeptiv: Integration sensorischer Informationen, Motorisch: muskuläre Kontrolle
Umbegung = Unter welcher Bedingung soll die Aufgabe erledigt werden
2 Kompornenten
Stützmotorik = Posturale Kontrolle = Balance
unbewusst
Abhängig von propriozeptzion
Vestubulär + visuelles System
Zielmotorik
Steuerungen von Bewegung
ist cortikal gesteruert, bewusst steuerbar
Wird von M1 inerviert
Posturale Kontrolle
Anpassung der Haltemechanismen an alle Anforderungen des Alltags
ist die Durchführung um die Balace in jeder position und bei jeder aktivität zu halten, erlangen oder wieder erlangen
Aufgabe = Unbekannt / Bekannt
Individuum: sportlich, aktiv, erfahren mit posturler Kontrolle, Stimmungslage
Umgebung: Stabil / Instabil
wird subcortikal organisiert uns isr bedinkt bewusst steuerbar
ist Basis für Zielmotorik
Notwenig in:
Unterschiedlichen Asten stabil / instabil
wechsel Unterstützungsfleche
Tempowechsel
Richtungswechsel
Hirnstamm erzeugt Gundtonus
Mesenzephalon Flexionstonus
Pons: Extensiontonus
Medulla oblongata: Extensionstonus
Schädigung Hinrstamm: keine /Reduzierte Sitz - oder Stehbalace
Schädigung prämotorisches Areal: Arme leichte flex, Beine und RUmof in Exttension
Wenn Müde oder Cortical überfordert, generiert Hinrstamm den Haltungstonus selbst und unkontrolliert
Posurale Kontrole ist abhängig von:
Statisch: Stabilität während ruhiges stehen oder anderen ASTEN
Dynamisch antipativ: Extremitätenbewegung muss vor der Ausführung den Rumpf stailisieren
Dynamisch reaktiv: Reaktion auf unvorhergesehene Störungen (z.B. Schutzschritte)
Abhängig vom:
Visuelles System: Zentrales sehnen und laterales sehenn (im alter eingeschränkt).
Propriiozeption: bei schlechter Poroprizeption flexion Hände = keine Spastik
Vestibulär Labyrinthorgan: Wahrnehmung von beschleunigung und Abbremsung in allen RIchtungen, wichtig für Kopfkontrolle
Balance Reaktion
Equillibriumsreaktion
in den Sprunggelenken mit exzentrischer / Konzentrischer Muskelaktivität der Plantarflexoren und und Fußheber der Supinatoren und Pronatoren mittels reziproger innervation
bei Muskelschwäche oder Sensistörung kommt es zu alancestörungen - Stützaktivität wird notwendig
Durch verstärkte Stuützakrivität kommt es zu reduzierten Ansprache an die posturlae Kontrolle
Einsatz von Hebel wenn KSP an der Stabilitätskrenze ist
Schutzschritte und Stützaktivität der Oberen Extremität wenn der KSP außerhalb der Unterstützungsfläche ligt
Stürtzhäufigkeit bei MS und Parkenson stark herhöht
Die meisten Stürtzte erfolgen währen des Gehens, bei Transfer, beim Treppensteigen
Merkmale Postfallsyndrom
Gehgeschwindigkeit sinkt, Doppelstitzphase steigt, Schitlängel Angst und Panikgefühle, Zittern Klammern/Zögern, Aggressivität/Verweigern, Rumpfbewegungen steigt
Messsmethode
Functional Reach Test
Timer to Test
Trunk control Test
Form and Dome
Mini Best
Antizipatorische posturale Kontrolle
Sit to Stand
Zehenstand
Einbeinstand
Reaktive Posturale Kontrolle
Gleichgewichtserhalt durch Schritt vorwärts
Gleichgewichtserhalt durch Schritt rückwärts
Gleichgewichtserhalt durch Schritt nach lateral
Sensorische Ausrichtung
Stand mit geschlossenen Füßen, Augen offen, feste Unterlage
Stand mit geschlossenen Füßen und Augen auf Schaumstoffunterlage
Stand auf schiefer Ebene mit geschlossenen Augen
Gang
Mit Kopfdrehung
Umdrehen
TUG mit Zählen = Dual Task
Therapie verminderung Sturtzrisiko
Kraft /- Ausdauer
Spezifisches Gleichgewichtstraining ( Drehbewegung, Richtungswechsel, Variiren Ganggeschwindigkeit, Trampolin, unterschiedliche Unterstützungsflächen, mit / ohne Visuelle Kontrolle)
Funktionales Training
Aufstehtraining vom Boden
Hilfsmittelanpassung
Medi
Umgebungsanpassung
Merkmale Motorische Kontrolle
SInd Merkmale für Koordinierte Bewegung
Mobilität: Fähigkeit sich zu Bewegen oder ein Funktionelle Bewegungsausmaß
Beweglichkeit ist Abhängig von:
Beweglichkeit von Muskel, Gelenk, neurale Strukturen
Kraft und passende tonusverhältnisse
Intakte Sensibilität
Reflexverhalten
Schmerzfreiheit
Stabilität:
Statische Stabilität = Halten einer Position im Raum gegen den Schwerkrafteinfluss und gegen äußere Einflüsse
Dynamische Stabilität = Haltungskontrolle während der Körüer oder ein Körperabschnitt sich im Raum bewegt
Proximale Stabi ist verraussetzung für Bewegung distal
Stabiltät entsteht durch:
intakter Kapsel - Band - Apperat
Koaktivierung der Muskulatur zum Austarieren des KSP über der Unterstützungsfläche
Kontrollierte Mobilität oder Mobilität auf Stabilität
Fähigkeit sich in einer Posotion zu halten und gleichzeitig zu bewegen
Während der Bewegung bietet ein Teil die STabilität und die andere die Mobilität
EIn Teil arebitet statisch die ander Dynamisch
In der geschlossenen Kette siind distal die Körperteile stabil und proximal bewegt
Geschigklichkeit: Fähigkeit komplexe Bewegungen über einer stabilen oder einer sich veränderden Unterstützungsfläche rational, schnell und geschickt auszuführen
Abhängig von:
intaktes Gleichgewichtssystem
Erfahrung
Kiene Defizite in den anderen Stadien der motorischen Kontrolle
mehrerhe Reize glischzeitig und korrekt verarbeiten
Für OEX: Handhabung der Umwelt bei allen Tätigkeiten
Für UEX: Fortbewegung
Therapie:
Eingeschränkte Mobilität- Mobilisations verfahren, betonung der Exzentril
Eingeschränkte Stabilität - adäquate Stimulation der Muskulatur verbessern
Eingeschränkte Geschicklichkeit - variable Unterstützungsfläche, Dual Task Aufgaben
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