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by Angelina D.

Ertragskundliches Versuchswesen: von Erfahrungswerten zu Wachstumsgesetzen

(DVFFA) wurde 1951 in Bad Homburg gegründet. Er steht in der Tradition des 1872 gegründeten "", der in der Zeit seines Bestehens bis 1935 insgesamt 39 wissenschaftliche Tagungen abgehalten hat. Das historische Verdienst dieses Vereins ist es, durch abgestimmte Arbeitspläne und gleichzeitige und großräumige Bearbeitung gleicher Untersuchungsgegenstände durch mehrere Versuchsanstalten bedeutsame naturwissenschaftliche Grundlagen, insbesondere in der

Waldwachstumsforschung, gelegt zu haben. Der Verein war auch, neben den Versuchsanstalten der Schweiz und Österreichs, Gründungsmitglied des (IUFRO) im Jahre 1892.“

Ertragskundliches Versuchswesen: von Erfahrungswerten zu Wachstumsgesetzen

„Der Deutsche Verband Forstlicher Forschungsanstalten (DVFFA) wurde 1951 in Bad Homburg gegründet. Er steht in der Tradition des 1872 gegründeten "Verein der Forstlichen Versuchsanstalten Deutschlands", der in der Zeit seines Bestehens bis 1935 insgesamt 39 wissenschaftliche Tagungen

abgehalten hat. Das historische Verdienst dieses Vereins ist es, durch abgestimmte Arbeitspläne und gleichzeitige und großräumige Bearbeitung gleicher Untersuchungsgegenstände durch mehrere Versuchsanstalten bedeutsame naturwissenschaftliche Grundlagen, insbesondere in der

Waldwachstumsforschung, gelegt zu haben. Der Verein war auch, neben den Versuchsanstalten der Schweiz und Österreichs, Gründungsmitglied des Internationalen Verbandes Forstlicher Forschungsanstalten (IUFRO) im Jahre 1892.“

Ertragskundliches Versuchswesen: von Erfahrungswerten zu Wachstumsgesetzen

Der Deutsche Verband Forstlicher Forschungsanstalten (DVFFA) wurde 1951 in Bad Homburg gegründet. Er steht in der Tradition des 1872 gegründeten "Verein der Forstlichen Versuchsanstalten Deutschlands", der in der Zeit seines Bestehens bis 1935 insgesamt 39 … …

abgehalten hat. Das historische Verdienst dieses Vereins ist es, durch abgestimmte Arbeitspläne und gleichzeitige und großräumige Bearbeitung gleicher Untersuchungsgegenstände durch mehrere Versuchsanstalten bedeutsame … …, insbesondere in der

, gelegt zu haben. Der Verein war auch, neben den Versuchsanstalten der Schweiz und Österreichs, Gründungsmitglied des Internationalen Verbandes Forstlicher Forschungsanstalten (IUFRO) im Jahre 1892.“

Ertragskundliches Versuchswesen: von Erfahrungswerten zu Wachstumsgesetzen

„Der Deutsche Verband Forstlicher Forschungsanstalten (DVFFA) wurde 1951 in Bad Homburg gegründet. Er steht in der Tradition des 1872 gegründeten "Verein der Forstlichen Versuchsanstalten Deutschlands", der in der Zeit seines Bestehens bis 1935 insgesamt 39 wissenschaftliche Tagungen

abgehalten hat. Das historische Verdienst dieses Vereins ist es, durch abgestimmte Arbeitspläne und gleichzeitige und großräumige Bearbeitung gleicher Untersuchungsgegenstände durch mehrere Versuchsanstalten bedeutsame naturwissenschaftliche Grundlagen, insbesondere in der

Waldwachstumsforschung, gelegt zu haben. Der Verein war auch, neben den Versuchsanstalten der Schweiz und Österreichs, Gründungsmitglied des Internationalen Verbandes Forstlicher Forschungsanstalten (IUFRO) im Jahre 1892.“

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • :

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • :

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt …

  • :

    … Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    … … von -Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

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    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

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  • Bund:

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  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

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  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

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    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche - und Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische für und

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

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    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

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  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

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  • Bund:

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  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

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  • Brandenburg:

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  • Mecklenburg-Vorpommern:

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  • Rheinland-Pfalz:

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  • Bund:

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Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

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  • Baden-Württemberg:

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  • Bund:

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  • Baden-Württemberg:

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    Landeskompetenzzentrum Forst

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    Nordwestdeutsche Forstliche

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Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

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    … Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

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    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

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    Landesforst …, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

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  • Bund:

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  • Baden-Württemberg:

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  • Brandenburg:

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  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

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  • Nordrhein-Westfalen:

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  • Rheinland-Pfalz:

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  • Thüringen:

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  • Brandenburg:

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  • , Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

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  • Rheinland-Pfalz:

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Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

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  • Baden-Württemberg:

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  • Bayern:

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  • Brandenburg:

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  • Bund:

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  • Baden-Württemberg:

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  • Brandenburg:

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  • Mecklenburg-Vorpommern:

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  • Niedersachsen, , Sachsen-Anhalt, :

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

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    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft …

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    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

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  • Brandenburg:

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  • Mecklenburg-Vorpommern:

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Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

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  • Brandenburg:

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  • Mecklenburg-Vorpommern:

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  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Forstliche Versuchsanstalt

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  • Rheinland-Pfalz:

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  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

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    …forst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

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  • Baden-Württemberg:

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  • Bayern:

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  • Brandenburg:

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  • Mecklenburg-Vorpommern:

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  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche … …

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für und

  • Rheinland-Pfalz:

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    Staatsbetrieb Sachsenforst

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    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

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    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

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  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

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  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für und Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb

  • Thüringen:

    – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

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  • Mecklenburg-Vorpommern:

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  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – Forstliches - und Gotha

Neun Versuchsanstalten der Länder und eine Bundeseinrichtung

  • Bund:

    Johann Heinrich von Thünen-Institut

  • Baden-Württemberg:

    Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

  • Bayern:

    Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

  • Brandenburg:

    Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

  • Mecklenburg-Vorpommern:

    Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Betriebsteil Forstplanung / Versuchswesen / Informationssysteme

  • Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein:

    Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

  • Nordrhein-Westfalen:

    Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

  • Rheinland-Pfalz:

    Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz

  • Sachsen:

    Staatsbetrieb Sachsenforst

  • Thüringen:

    Thüringenforst – AöR Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

versuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

versuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

versuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den

  • Versuchsanlagen meist in den und Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von , und ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer von wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von grad, anteilen, grad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • , und und Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen … …

  • Effekte verschiedener und Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: und Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. verhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer , gegen z.B. Trockenstress, aber auch bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von auf Wachstum

  • : Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – … …)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf

  • Störgrößen: senkung, deposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, belastung, , aufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. - und merkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie prozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Fragestellungen waldwachstumskundlicher Versuche

Anbauversuche:

  • Anbauwürdigkeit heimischer und fremdländischer Baumarten

  • Kriterien: quantitative und qualitative Ertragsleistung sowie Resistenzeigenschaften

  • Über ein breites Standortsspektrum, um Anbaugrenzen sichtbar zu machen

  • Ursprüngliche ertragskundliche Versuche (seit dem 19. Jahrhundert)

Provenienzversuche:

  • Verschiedene Herkünfte werden auf unterschiedlichen Standorten auf Wachstum, Qualität und Resistenz getestet

  • Gehen einen Schritt weiter als Anbauversuche: Detailerkenntnisse zu einer Baumart

  • Versuchsanlage seit den 50er Jahren

Kultur- und Pflanzverbandsversuche:

  • Eignung verschiedener Bodenbearbeitungs- und Pflanzverfahren

  • Wirkung des Pflanzverbandes auf die Bestandes- und Einzelbaumentwicklung

Durchforstungsversuche:

  • Wachstumsreaktionen auf Art, Stärke und Intensität von Durchforstungseingriffen

  • Breites Spektrum an waldbaulichen Behandlungsalternativen, u.a. unbehandelte Referenzfläche bis hin zu Solitärvarianten

Düngungsversuche:

  • Auswirkungen von Art, Menge und Turnus ausgebrachter Dünger auf den Ertrag

  • Versuchsanlagen meist in den 60er und 70er Jahren

Verjüngungsversuche:

  • Ankommen, Entwicklung und qualitativer und quantitativer Ertrag von Naturverjüngung wird abhängig von Überschirmungsgrad, Mischungsanteilen, Bestockungsgrad etc. untersucht

Mischbestandsversuche:

  • Quantifizieren den Wechselwirkung zwischen vergesellschafteten Baumarten

  • Effekte verschiedener Mischungsanteile und räumlicher Mischungsstrukturen werden untersucht

  • Kriterien: qualitativer und quantitativer Ertrag, Resistenz gegen z.B. Trockenstress, aber auch Erkenntnisgewinn bzgl. Konkurrenzverhalten

Dauerbeobachtungsflächen Waldschäden:

  • Nachweis und Quantifizierung der Effekte von Störeinflüssen auf Wachstum

  • Störgrößen: Grundwasserabsenkung, Schwefeldeposition, Ozonbelastung, Streusalz, Trassenaufhieb etc.

  • Besonders seit den 80er Jahren (neuartige Waldschäden – saurer Regen)

Naturwald:

  • Untersuchen die natürliche Bestandesdynamik bzgl. Struktur- und Wachstumsmerkmalen sowie Mortalitätsprozessen

  • Dienen als wichtige Referenz für die Forstwirtschaft

Grundbegriffe der Versuchsplanung

:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

(…):

Art der Behandlung

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der Behandlung

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der Behandlung

:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

(Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

(wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der Behandlung

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der Behandlung

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der Behandlung

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die (oder mehrere), die von der beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der Behandlung

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der Behandlung

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

… … der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle vertreten sein

Grundbegriffe der Versuchsplanung

• Versuchsfrage:

Welche Wirkung übt eine bestimmte Behandlung auf ein Versuchsobjekt aus?

• Versuchsobjekt:

Baumorgane, Einzelbäume, Bestandesteile, Bestand, Stratum, Betrieb

• Behandlung:

Einflüsse, die in einem Versuch auf ihre Wirkung hin überprüft werden sollen; Behandlung kann einen oder mehrere Faktoren beinhalten

• Versuchsfaktor (Prüffaktor):

Art der Behandlung

• Faktorenstufe:

Art und Weise, wie ein Faktor umgesetzt wird

• Zielgröße (Prüfmerkmal):

die Größe (oder mehrere), die von der Behandlung beeinflusst wird und die im Versuch analysiert werden soll

• Wiederholung:

gibt an, wie häufig jede Behandlungsvariante in der Versuchsanlage vertreten ist

• Randomisierung:

zufällige Verteilung der Behandlungsvarianten im gesamten Versuchsareal

• Blockbildung (wenn nötig):

Unterteilung des gesamten Versuchsareal zur Eliminierung systematischer Fehlerquellen (z.B. Standortsunterschiede); je Block müssen alle Behandungsvarianten vertreten sein

Author

Angelina D.

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