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by Johannes E.

Bausteine des Wissensmanagements

5.3 Wissensmanagement

L5. PERSONALMANAGEMENT UND -FÜHRUNG



Im Rahmen der Wissensidentifikation steht eine Analyse über vorhandenes Wissen im  Mittelpunkt (Analyse vorhandener Dokumentationen oder Ausbildungsstände). Ergebnis soll  ein transparenter Überblick über die Wissensbasis sein.


Wissenserwerb beschreibt, aus welchem externen Quellen Wissen generiert werden soll.


Komplementär zum Wissenserwerb wird die Wissensentwicklung eingesetzt, bei dem es um  den internen Aufbau von Wissen geht, welches weder intern noch extern verfügbar war,  bspw. Forschungsaktivitäten.


Mit der Wissensverteilung wird das Wissen dem richtigen Adressaten im Unternehmen  zugeführt, in Form von Handbüchern oder Datenbanken. Es geht um die gezielte Verteilung,  nicht dass jeder alles wissen muss.


Die Wissensnutzung betrifft den produktiven Einsatz des Wissens zum Nutzen des  Unternehmens.


Mit der Wissensbewahrung wird eine dauerhafte Verfügbarkeit des Wissens sichergestellt.  Gefahr durch Verlust des Wissens aufgrund Mitarbeiterwechsel oder Umstrukturierung.  Wissen muss in angemessener Form, bspw. Datenbank, gespeichert und regelmäßig  aktualisiert werden.


Wissensziele und Wissensbewertung dienen auf strategischer Ebene dazu, das Thema im  Unternehmen zu verankern. In den Wissenszielen wird definiert, in welchen Bereichen und  Ebenen welches Wissen benötigt wird. Bei der Wissensbewertung werden geeigneten  Methoden zur Messung der definierten Wissensziele entwickelt und verwendet.

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Johannes E.

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