Barrierefreiheit

• betrifft Bauliche und sonstige anlagen

• sowie Infrastrukturen und Geräte

… diese sollen von Menschen mit Behinderung nutzbar sein:

• in allgemein normaler weise

• ohne fremde hilfe

• auffindbar, zugänglich

• Wahrnehmbarkeit

• Bedienbarkeit

• Verständlichkeit und Kommunikation

• Räumlichkeit

1. Etwas kann für eine person individuell barrierefrei nutzbar sein und trotzdem aus systemischer sicht nicht barrierefrei, da es nicht für alle behinderungsarten gilt.

2. Was für den einen barriere frei ist, kann den anderen behindern

• DIN 18040

• VDE Richtlinien

• Bundesebene

• 3 Teile: öffentliche Gebäude, Wohnungen, Öffentlicher Verkehr und Freiraum

• Bundesteilhabegesetz (BGG) = Barrierefreiheit in Bau, Infrastruktur

  -> sowie Nutzung von Gebärdensprache und leichter sprache

• Gesetzte auf Internationaler, EU-, Bundes- und Landesebene

• Landesbauordnung NRW

• EN 301-549

• European Concept of Accessibility

Eingänge, Wohnräume, Durchgänge

• Fuß Rad Prinzip (Berollbarkeit)

• Bemessung nach Person mit größtem Raumbedarf (Rollstuhl)

• nicht durch hervorragende teile eingeengt sein

  
  

• Zugang

• Mangelndes Angebot an Assistiven Technologien

• Medienkompetenz

• Wahrnehmbarkeit (textalternativen, anpassbar)

• Bedienbarkeit (navigierbar, zugänglich)

• Verständlichkeit (Lesbar, hilfestellungen)

• Robustheit (mit assistiven tech nutzbar)

1. visuell kontrastreich

2. beleuchtet

3. Auffindungsstreifen der in Einstiegsfeld endet

4. Warteflächen mit geringer neigung, klar erkenntlich

5. Gehflächen fest, eben, rutschhemmend und berollbar