Die Erfahrung steht im Mittelpunkt und hebt sich von klassischer Usability ab. Somit ist es ein holistischer Blick als nur der reine Usability/Design-Blick und verschiebt den Focus etwas mehr auf den Kontext.
Design-Technologie mit Fokus auf Experience, es soll keine Experience designed werden (nicht: “wir Designen Erfahrung” – Produkt ist nicht die Erfahrung, sondern Produkt ist die entwickelte Technologie)
Experience steht klar im Fokus, aber andere, ebenfalls relevante Faktoren (Umgebung, Kontext) werden durch die Formulierung nicht ausgeschlossen
Aus User-centered Design entwickelt
Kontext (context)
Verstehen und Begreifen des Anwendungs- /Arbeitsumfelds
Bestreben, den Nutzer und den Nutzungskontext für die Designer so real wie möglich zu machen
Begleitet von dem ergänzenden Bestreben, aufkommende Designideen für potentielle Nutzer so konkret wie möglich zu machen und sie während des Designprozesses zu konsultieren (frühes Entwickeln von Prototypen, iteratives Arbeiten, etc.)
Interpretation (interpretation)
Annahmen, in Form von Theorien und Hypothesen, des Designers über die Verwendung der Technologie
Um zu verstehen, wie eine Technologie in einen Kontext passt, muss man verstehen, dass die Technologie selbst eine Theorie der Passform und eine Theorie der Nutzung verkörpert. Kurz gesagt, jede entworfene Technologie verkörpert Annahmen (die von den Designern gemacht werden) darüber, wie das System verwendet wird.
Teilhabe (participation)
Miteinbeziehung verschiedener Akteure in den Designprozess (Worker, Designer, Stakeholder, …), um z.B. Arbeitserfahrung und -bedingungen zu verstehen und zu verändern
aktive Handlung, die aber nicht reflektiert wird (teil-)automatisiert abläuft
Aktive Handlung die aber ohne aktives Nachdenken(Reflexion) durchgeführt wird (Automatismen). Wenn ein Fehler auftritt, muss reflektiert werden
Bsp. Profi-Jongleur
aktiver Prozess
holisitische Sicht auf Experience (keine Trennung von Motivation, Aktion und Gefühl)
Transformation von Situation und Selbst (lernen)
Nein
What is the experience of a run down a mountain on a snowboard? It depends on the weight and material qualities of the board, the bindings and your boots, the snow conditions the weather, the terrain, the temperature of air in your hair, your skill level, your current state of mind, the mood and expressions of your companions (Buchenau and Suri, 2000, p. 1).
Das Erlebnis Snowboard zu fahren ist ein Zusammenspiel verschiedener Einflüsse (feelings, physical environment, …), dh die Experience setzt sich haus verschiedenen Facetten zusammen und besteht nicht nur aus einer. Aus diesem Grund sollte Experience nicht zerteilt, sondern immer als Ganzes betrachtet werden (S. 14)
Eine Experience ist ein Zusammenspiel verschiedener Facetten, die an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit aufeinandertreffen. Deswegen sollte Experience auch holistisch betrachtet und verstanden werden
Das Snowboarden ist für den Typen ein bekannter Prozess, er muss während des Fahrens nicht groß darüber nachdenken, aber dieser Prozess ist trotzdem aktiv und holistisch. Aus diesem weiteren Grund sollte auch die Experience nicht zerteilt, sondern als ganzheitlich betrachtet werden.
Beschreibe Inquiery
Erfahrung sind eng mit vergangenen Erfahrungen verknüpft
break downs in instabilen Umgebungen können zu zweifeln führen, die den Motor für Transformationsprozessen führt
5 Step process:
First Phase: When doubt or anxiety in a situation is sensed
Second Phase: construct a problem that explains our feelings, usually with something absent
Third Phase: Finding possible solutions (hypotheses)
Fourth Phase: Consequences of adopting each of these solutions as a way of moving forward is considered
Fifth phase: solution which stands the best chance of resolving the precarious position is tried out
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