Merkmal
statsitsiche Größe, die i.d.R. Gegesntand einer empirishcen Untersuchung ist
Bsp.: Geschlecht (Merkmal): männlich, weiblich (Ausprägungen)
Empirie
(wissenschaftliche) Erkenntnis, die nicht auf theoretischer Ableitung aus abstrakten Regeln beruht, sondern auf Fakten, die aus der Erfahrung gewonnen werden
Skalenniveaus
Nominal, oridnal, metrisch (intervallskaliert + verhältnisskaliert)
nominal
Ausprägung ohne Ordnungstruktur bzw. ohne Hierachie
Bsp.: geschlecht, Geburtsort
Gegenbsp.: Jahreseinkommen, Körpergröße
ordinal
Ausprägung mit Ordnungstruktur bzw. mot Hierachie aber ohne sinnvolle Abstände
Bsp.: Beförderungskaterogrien in Flugzeugen
Gegenbsp.: Jahreseinkommen
metrisch
Ausprägung mit Ordunungstruktur bzw. mit Hierachie und sinnvollen Abständen
Bsp.: Jahreseinkommen
metrisch, verhältnisskaliert
Verhältnisse (d.h. Divisionen) aus Ausprägungen sind dinnvoll und möglich
Gegenbsp.: Geburtsjahr
metrisch, intervallskaliert
Verhältnisse (d.h. Divisionen) aus Ausprägungen sind nicht sinnvoll
Bsp.: Geburtsjahr, Temperatur in Grad Celsius ( 0 Grad ist nur der Nullpunkt für Wasser)
diskrete Merkmale
Ausprägungen swind klar voneinander abgrenzbar (z.B. ganze Zahlen)
Menge der Ausprägungen ist tendenziell endlich
ist es nominal oder ordinal ist es diskret, gilt nicht umgekehrt
Bsp.: Anzahl der Follower bei Instagram, Anzahl an Kindern
stetige Merkmale
Ausprägungen können i.d.R. bleibig nahe aneinander liegen (z.B. reelle Zahlen)
ausprägungen sind prktische nicht unterscheidbar, wenn sie sehr nahe beieinander liegen
wenn stetig, dann metrische; gilt nicht umgekehrt
Bsp.: Wartezeit, Körpergewicht
Grundgesamtheit
Menge aller statistischen Einheiten (= Daten) -> die Menge aus der die Daten kommen
Stichprobe
Teilmenge einer Grundgesamtheit
Parameter
Quatntität aus einer Grundgesamtheit -> etwas das aus der Grundgesamtheit berechnet wird
Schätzung
Quantität aus einer Stichprobe -> etwas das man aus einer Stichprobe berechnen kann (z.B. Durschschnitte)
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