Aluminium ist ein Reinelement. Was bedeutet diese Aussage?
Aluminium hat nur einen stabilen Isotop.
Von was ist die Gitterenergie abhängig?
Ionenladung und Atomabstand
Vier Modifikationen des Kohlenstoffs
Fullerenen, Graphen, Graphit und Diamanten
Welchen Wert hat die GGW-Konstante, wenn sie im Gleichgewicht ist?
K_c=1
Wie ändert sich die erste Ionisierungsenergie innerhalb einer Gruppe des Periodensystems? Geben Sie zwei Einflüsse als kurze Begründung an.
Ionisierungsenergie nimmt von links nach rechts zu (Wegnahme eines Elektrons wird immer schwieriger, weil die Atome kleiner werden und die effektive Kernladung zunimmt) und von Oben nach unten ab. (Wegnahme eines Elektrons leichter, weil die Schalen weiter voneinander entfernt liegen)
Wodurch zeichnet sich eine thermodynamische Zustandsfunktion aus?
Abhängig von P,V,T,n, die:
unverändert bleibt, wenn das System eine beliebige zyklische Veränderung durchführt
nicht von der Vorgeschichte des Systems abhängig ist
Benenne vier Zustandsfunktionen
Allg. Gasgleichung: pV=nRT
Enthalpie H=U+pV
Innere Energie U=Q-p*∆V
molares Volumen V_m= V/n =RT/p
Prinzip von Le Chatelier
Prinzip des kleinsten Zwangs:
Das Gleichgewicht versucht äußeren Zwängen, Änderung von p&T, mit einem Verschieben des GG entgegen zu wirken
Bei Druckerhöhung auf die Seite mit kleinerem Volumen
Bei Temperaturerhöhung auf die Seite der kleineren Reaktionswärme
Erster Hauptsatz der Thermodynamik
∆U=Q+W
Reaktionsgleichung gegeben: links weniger gasmoleküle als rechts. Wo verschiebt sich das GGW bei Temperaturerniedrigung? + Begründung
Nach rechts, da die Temperaturerniedrigung die Reaktionsrichtung der exothermen Reaktion fördert.
Was ist Mesomerie?
Eine Verbindung hat mehrere Möglichkeiten einer Valenzstrichformel
Massenwirkungsgesetz und Fallunterscheidung von K
Ammoniaksynthese
Katalyse + Diagramm für mit Katalysator
Eröffnen neue Reaktionswege mit geringerer Aktivierungsenergie
ermöglichen die GG-Einstellun ohne die GG-Lage K zu ändern
Arten von Galvanischen Zellen
1.) Primärzellen: können nach entladung nicht wieder neu aufgeladen werden; unumkehrbar (Bsp.: Batterie)
2.) Sekundärzellen: können nach entladung wieder neu aufgeladen werden; Stromrichtung der Aufladung muss gegenlöufig zur Stromrichtung der Entladung sein (z.B. Akku)
3.) Tertiärzellen: chem. Energieträger wird nicht in der Zelle gespeichert, sondern von außen durchgehend zur Verfügung gestellt; zeitlich unbeschränkter Betrieb (Brennstoffzelle)
Potentialdifferenz
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