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• Es handelt sich um eine Objektsteuer

• Sonderausgaben werden nicht berücksichtigt

• Einkünfte außerhalb § 49 EStG bleiben außer acht

• Keine Anwendung des Progressionsvorbehalt

Nur Einkünfte i. S. d. § 49 EStG. Für Körperschaften gilt es analog durch § 8 KStG

• Steuerausländer erzielt inlänsdiche EInkünfte

• Im Inand verwirklichte Tatbestände

• Wirtschaftliche Doppelbelastung

  • Kann im Inland vorkommen durch den mehrfachen Steuerzugriff des hoheitsträgers wie beim TEV

• Internationale Doppelbesteuerung

  • Nur bei grenzüberschreitenden Sachverhalte, in denen sich mehrere hoheitsträger einen Steuerzugriff erschaffen

• Völkerrechtliche Sichtweise

  • Aufgrund des Souveränitätsprinzip ist die Doppelbesteuerung völkerrechtlich zugelassen

• Betriebswirtschaftliche Sichtweise

  • Stellt eine rentabilitätseinbuße dar

• Volkswirtschaftliche Sichtweise

  • Behindert internationale arbeitsteilung -> Auslandsinvestitionen unterbleiben

  • Wirkt Wettbewerbsmindern ggü. national gerichtete Konkurrenten

• Anrechnung ausländischer Steuern

• Abzug ausländischer Steuern

• Erlass bzw. Pauschaliesierung auf ausländische steuerbare EInkünfte

• Einbeziehung der ausländsichen Einkünfte in das TEV

• Klärt die Ansässigkeit der Person

• Aufteilung des Besteuerungsrecht durch die Zuordnungsvorschrift

• Vermeidung der Doppelbesteuerung durch

  • Anrechnungsmethode

  • Befreiungsmethode

Unabhängig von der Dauer der unbeschränkten Steuerpflicht, werden alle Einnahmen, auch während der beschränkten Phase, unbeschränkt Steuerpflchtig

Unbeschränkt Stpfl. im Inland und bildet in der Zeit stille Reserven. Diese werden der deutschen Besteuerung entzogen, wenn das Besteuerungsrecht an dem WG entzogen wird

Grundsätzlich verliert das Inland das Besteuerungsrecht zu dem WG, im EStG wird jedoch in solch einem Fall eine Entnahme kodifziert. Diese Entnahme ist nach dem gemeinem Wert zu beurteilen und stpfl. Es besteht jedoch die Möglichkeit einer Steuerstundung gem. § 4g EStG

Wenn in einem Ausland stille Reservwen gebildet werden und ins Inland überführt werden. Wenn es sich um ein Staat mit der Freistellungsmethode handelt, werden die Wirtschaftsgüter mit dem gemeinem Wert angesetzt. Somit unterliegt die Besteuerung nur auf die im Inland entstandenen stillen Reserven.

• Es gilt das Territorialprinzip

• Verplfichtet für die Gewerbesteuer sind nur diejenigen, welche im Inland belegen sind

• Schuldner ist der Unternehmer

• Bei einer Organschaft ist die Organschaft Steuerschuldner