Welche Aussage über die arbeitsplatzgebundene Ausbildung ist falsch?
Können Auszubildende als Arbeitskräfte eingeplant werden?
Was verstehen Sie unter der Organisation der Ausbildung?
Welche Hilfsmittel können Sie als verantwortlicher Ausbilder in einem Großbetrieb für die Auswahl geeigneter Ausbildungsplätze heranziehen? (2)
Welche Arbeitsplätze sind für die Ausbildung geeignet?
Welche Voraussetzungen muss der Ausbilder am Arbeitsplatz (der Ausbildungsbeauftragte) erfüllen? (2)
Welche Forderungen gelten für die Zusammenarbeit zwischen verantwortlichem Ausbilder und Ausbildungsbeauftragtem? (2)
Ein guter Ausbildungsplatz muss einer Reihe von Anforderungen gerecht werden. Welche der nachfolgend aufgeführten gehört nicht dazu?
lst es von Belang, dass ein vorgesehener Ausbildungsp|atz wegen nicht vorhersehbaren Arbeitsanfalls jede systematische Gestaltung der Ausbildung verhindert?
lst es von Belang, dass ein für die Ausbildung in Erwägung gezogener Arbeitsplatz wegen des dort nicht vorhersehbaren Arbeitsanfalls ein sinnvolles Zusammenspiel mit der Berufsschule nicht gewährleistet?
Werden Ausbildungsplätze im Betrieb in erster Linie nach ihrer Ausstattung ausgesucht?
Welche Faktoren sind einem guten Lernklima abträglich? (2)
Um die ihm obliegenden Aufgaben in der Unfallverhütung erfüllen zu können, muss der Ausbilder über bestimmte Kenntnisse verfügen. Kreuzen Sie die richtige Kombination an!
A = Kenntnis der Sicherheitsbestimmungen
B = Kenntnis der Unfallursachen
C = Kenntnis der Ersten Hilfe
D = Kenntnis der Beschäftigungsverbote für Jugendliche
E = Kenntnis der Satzung der zuständigen Unfallversicherung
a) A B C
b) A B D
c) A B E
d) B C E
e) A D E
Wie kann man das Sicherheitsbewusstsein von Auszubildenden entwickeln und stärken? Welche der nachfolgenden Maßnahmekombinationen ist richtig?
A = Vorbildliches eigenes Verhalten
B = Bewusstmachen von Gefahren
C = Unterweisung in den Sicherheitsvorschriften
D = Erlernen von Erster Hilfe
E = Anreiz zu sicherem Verhalten
F = Folgen der mangelnden Aufsicht darlegen
a) A B D F
b) A B C D
c) A B C E
d) A B C F
e) B D E F
Die Baufirma Stein beschäftigt zwei Auszubildende für den Beruf des Maurers. Der 17-jährige Peter Z. ist im zweiten Ausbildungsjahr, der 19-jährige Klaus K. im ersten.
Die beiden Auszubildenden sollen zur Übung eine Mauer errichten. Da Sie selbst dabei nicht anwesend sein können, beauftragen Sie einen Mitarbeiter mit der Betreuung der Auszubildenden. Welche Qualifikation muss der Mitarbeiter haben?
lm Laufe des Tages soll Peter Z. eine Arbeit ausführen, die hohe Konzentration erfordert. Welche Tageszeit wäre für diese Arbeit am besten geeignet?
Demnächst wird Ihr Betrieb umfangreiche, etwa vierwöchige Arbeiten an einer Bahnüberführung verrichten. Aufgrund des laufenden Bahnbetriebes können die Arbeiten nur nachts durchgeführt werden. Was müssen Sie hinsichtlich der Beschäftigung der beiden Auszubildenden bei diesem Projekt beachten?
Wozu führt die Globalisierung der Märkte? (2)
Wie haben sich die Veränderungen in der Arbeitsorganisation auf die Qualifikationsanforderungen an die Arbeitskräfte ausgewirkt? (2)
Durch Veränderungen in der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen, die an einen Auszubildenden gestellt werden müssen. Welche Antworten treffen zu? (2)
Die im Gegenzug zur Massengüterfertigung vom Kunden geforderte größere Individualität hat eine Reihe von Folgen für die Fertigung. Welche gehört nicht dazu?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die heutigen Anforderungen der Arbeitswelt an den Nachwuchs zu?
Welches sind die Hauptgründe für die weitgehenden Rationalisierungsmaßnahmen im technischen und organisatorischen Bereich in den letzten Jahrzehnten? (2)
Welche Anforderungen stellt heute die Arbeitswelt an den Auszubildenden? (2)
Wie sollte man den Auszubildenden nicht auf den sich unaufhaltsam vollziehenden technischen und organisatorischen Wandel vorbereiten?
ln welchen grundsätzlichen Weisen vollzieht sich Lernen?
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Welche Vorteile hat die Gruppenarbeit häufig beim Lernen?
In der Arbeitspädagogik wird vom zeitgemäßen und rationellen Lernen gesprochen. Welche der nachfolgenden Punkte treffen darauf zu? (2)
Das Ausbildungsziel wird am besten erreicht durch
Selbstgesteuertes Lernen ist ... (2)
Wie wird in der betrieblichen Berufsausbildung das unter nicht zufälligen Bedingungen stattfindende Lehren und Lernen bezeichnet?
Als Sozialformen des Lernens unterscheidet man Einzel- und Partnerarbeit. Welche der nachfolgenden Aussagen über deren Vor- und Nachteile sind richtig? (2)
Immer wichtiger werden Formen des Lehrens und Lernens, in denen der Auszubildende zur eigenen Initiative, zu selbstständigem Denken und Handeln angeregt bzw. veranlasst wird. Der Grundsatz der Aktivierung wird am stärksten verwirklicht
Warum ist die Unterweisung am Arbeitsplatz notwendig?
Was ist ein weiterführendes Lehrgespräch?
Welcher Gefahr bzw. welchem Nachteil unterliegt die Berufsausbildung in der Produktion am ehesten?
Welche der nachstehend genannten Entwicklungen kennzeichnen veränderte Rahmenbedingungen, die zur Suche nach neuen Ausbildungsmethoden führten? (2)
Unter Lehrgang im Sinne der Unterweisungstechnik versteht man ...
Welche drei Arten von Kompetenz werden heute üblicherweise als Ziele der Ausbildung genannt? Kreuzen Sie die richtige Buchstabenkombination an!
A Wissenkompetenz
B Sozialkompetenz
C Affektivkompetenz
D Führungskompetenz
E Methodenkompetenz
F Fachkompetenz
a) A B D
b) C D F
c) B E F
d) B D F
e) A C E
Welche der nachfolgenden Vorgehensweisen ist nicht geeignet, die „Schlüsselqualifikationen“ zu fördern?
Welche Institution stellt „Lehrgänge“ für die praktische Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich zusammen?
Unter „Methodenkompetenz“ versteht man die Fähigkeit ...
Transferleistungen sind heute so wichtig, weil
Was wird an den bisher vorhandenen „Lehrgängen“ der praktischen Berufsausbildung im gewerblichtechnischen Bereich kritisiert?
Welche der folgenden Regeln ist für einen Lehrgang in der betrieblichen Berufsausbildung unwesentlich?
Zu Transferleistungen wird der Auszubildende angeregt, wenn ...
Wie kann der Ausbilder erreichen, dass Gelerntes auch auf andere Situationen übertragen (transferiert) wird? (2)
Von einer modernen Ausbildung wird insbesondere auch der Erwerb von Schlüsselqualifikationen gefordert.Wie können Sie dieser Forderung in der Ausbildung Rechnung tragen? (2)
Bei den Schlüsselqualifikationen kann man zwischen
1. personellen Fähigkeiten
2. sozialen Fähigkeiten
3. kognitiven Fähigkeiten unterscheiden.
Ordnen Sie die nachstehenden Fähigkeiten diesen Oberbegriffen zu:
A Fähigkeit zur Konfliktbewältigung
B Kreativität
C Urteilsfähigkeit
D Logisches Denken
E Ausdauer
F Kooperationsbereitschaft
Welche Zuordnung ist richtig?
a) 1. AB 2. EF 3. CD
b) 1. EF 2. AC 3. BD
c) 1. BE 2. AF 3. CD
d) 1. BE 2. CF 3. AD
e) 1. CE 2. AF 3. BD
4 Die unten stehenden Kästchen symbolisieren die drei großen Abschnitte der betrieblichen Unterweisung. Tragen Sie bitte die den rechts aufgeführten Begriffen zugeordneten Buchstaben in die entsprechenden Kästchen ein.
Welche Buchstabenfolge ist richtig?
a) B – D – C
b) B – D – A
c) B – C – A
d) D – C – A
Welche Frage wird in der Unterweisungsplanung nicht aufgeworfen?
Welche Aussage trifft für die Unterweisungskontrolle zu?
Bei der Unterweisungskontrolle geht es um ...
Wie groß sollen die Lernschritte des Unterweisers sein?
Worin besteht die Auswirkung erfolgreichen Lernens?
Moderne Ausbildung soll den Auszubildenden zum selbstständigen Lernen und Handeln befähigen. Welche früher als Abschnitte der Unterweisung des Ausbilders gesehenen Funktionen soll der Auszubildende nach der ausdrücklichen Zielsetzung in neueren Ausbildungsordnungen selbstständig ausüben können?
Was versteht man unter der „Methodik“ der Ausbildung?
Unterweisungsprinzipien sind
Der folgenden methodischen Grundsätze beschreiben, wie der Ausbilder bei der Unterweisung vorgehen sollte. Welcher Grundsatz ist falsch?
Das Prinzip der „Aktivität des Auszubildenden“ ...(2)
Dem Prinzip der Anschauung wird am besten entsprochen, wenn
Dem Ausbildungsprinzip der Praxisnähe wird am meisten entsprochen, wenn ...
Das wird unter „Erfolgssicherung“ bei der Unterweisung verstanden?
Das Prinzip der Jugendgemäßheit bedeutet, dass ...
Dem Prinzip der Aktivität (= Aktivierung) der Auszubildenden wird am besten entsprochen, wenn ...
Beim Lernen können mehrere Sinne einzeln oder zusammen angesprochen werden. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig? (2)
ln der betrieblichen Berufsausbildung ist die Wirkung der Erfolgserlebnisse am nachhaltigsten, wenn ...
Dem Prinzip der Aktivität (= Aktivierung) der Auszubildenden handelt der Ausbilder zuwider, wenn er ...
Gehäufte Misserfolgsergebnisse des Auszubildenden während des Lernprozesses bewirken meist, dass ...
Als Ausbilder in einer Bank haben Sie geeignete Ausbildungsplätze gefunden und die zu vermittelnden Inhalte entsprechend zugeordnet. Sie überlegen sich nun, wie Sie die Ausbildung gestalten, damit der Auszubildende die für ihn relevanten Fähigkeiten und Kenntnisse effektiv erlernt.
Im Rahmen des Ausbildungsplans wird der Auszubildende von Ihnen auch in die Aufgaben des Schalterbereiches eingewiesen.Wie gehen Sie dabei vor?
Ein wichtiger Faktor bezüglich des Lernerfolges ist die Motivation.Wie gehen Sie am Ausbildungsplatz „Schalterbereich“ vor, um beim Auszubildenden eine hohe Motivation zu erreichen?
Als Ausbilder(in) ist es Ihnen ein Anliegen, dass „Ihre“ Auszubildenden während der Ausbildung möglichst viel lernen. Sie gestalten die Aufgaben deshalb so, dass
Lernpsychologische Tests haben ergeben, dass der Mensch am meisten behält von dem,
Für den Lehr-Lernprozess ist am effektivsten ... (2)
Warum soll der Ausbilder die Aktivität der Auszubildenden bei der Durchführung des Unterrichts mit einbeziehen?
Welche der folgenden Ergebnisse aus der Lernpsychologie stimmen? (2)
Der Mensch behält
Was kann ein Ausbilder Ihrer Meinung nach tun, wenn sich im Laufe des Lernprozesses Hindernisse zeigen? (2)
Es ist lhnen bekannt, dass das Lernen in drei Phasen verläuft. Suchen Sie aus den nachstehend angegebenen Phasen die drei richtigen heraus und bestimmen Sie die richtige Reihenfolge durch Ankreuzen der entsprechenden Buchstabenkombination.
A = Die Phase des Verstehens
B = Die Phase der Begegnung
C = Die Phase der Besinnung
D = Die Phase des Vormachens
E = Die Phase übender Mitarbeit
Was versteht man unter Lernmotivation?
Wir unterscheiden zwei Motivationsarten, die direkte oder primäre und die indirekte oder sekundäre Motivation. Welche der folgenden Aussagen trifft auf die direkte (primäre) Motivation zu?
Die Unterweisung einer dem Ausbilder bekannten Gruppe sollte in der Regel mit der Nennung des Lernziels eröffnet werden. Warum?
Wie können Sie in der Unterweisung eine möglichst starke Motivation aufbauen?
Was ist bei der eigentlichen Unterweisung vor allem zu beachten?
Was ist als Folge erfolgreicher Lernprozesse nicht zu erwarten?
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um die Fallmethode im Lehrgespräch erfolgreich einzusetzen?
Die Auszubildenden müssen ...
Ziel des Ausbilders muss es sein, dem Auszubildenden zu einer direkten Lernmotivation (direkte Motivation = Streben nach selbstgesetzten Zielen) während der Ausbildung zu verhelfen. Welche Maßnahme kann die direkte Motivation des Auszubildenden am besten fördern?
Lernen verläuft in Phasen. Dabei können folgende Phasen unterschieden werden:
A = Besinnung
B = übende Mitarbeit
C = Begegnung
Welche Buchstabenkombination gibt an, wie die Phasen aufeinander aufbauen?
In welchem der folgenden Fälle spricht man von „intrinsischer“ (primärer) Motivation?
Der Auszubildende lernt
Küchenmeister Grewe hat vier Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr: Daniel (17 Jahre), Marco (16 Jahre), Sven (16 Jahre), Yvonne (16 Jahre). Daniel hat sich zum „Anführer“ in der Gruppe herausgebildet. Sven ist deutlich lern- und leistungsschwächer als die anderen. Er zeigt außerdem ebenso wie Yvonne wenig Einsatzfreude. Herr Schwarz (Jungkoch) wirkt gelegentlich bei der Ausbildung mit und vertritt Herrn Grewe während dessen Urlaubs. Herr Grewe legt beim Ausbilden Wert darauf, dass seine Auszubildenden möglichst frühzeitig „selbstständiges Handeln“ und „Gruppenarbeit“ erlernen. Herr Schwarz will dies auch während der Abwesenheit von Herrn Grewe umsetzen.
Welche beiden Maßnahmen entsprechen der Leitidee des „selbstständigen Handelns“ und sind für Auszubildende angemessen? (2)
Herr Schwarz hat sich über die „Gruppenarbeit“ für die Ausbildung Gedanken gemacht. Welche Argumente unterstreichen die pädagogischen Vorteile von Gruppenarbeit? (2)
An einem „Spargelwochenende“ möchte Herr Schwarz den Gästen besondere Spargelgerichte bieten. Zwei Wochen vorher hat er dies den Auszubildenden mitgeteilt und ihnen die Rezepte als schriftliche Unterlage ausgegeben. Er hat sie beauftragt, die Organisation, d. h. den Einkauf, die Lagerung und den Arbeitseinsatz in Gruppenarbeit zu planen. Unter welchen Bedingungen ist es sinnvoll, dass Herr Schwarz einen solchen Auftrag als Gruppenarbeit erteilt? (3)
Die Auszubildenden werden von Herrn Schwarz beim P|anen und Durchführen des „Spargelwochenendes“ sehr gefordert. Welche Vorteile hat dies für alle Auszubildenden oder einzelne von ihnen? Nennen Sie die wichtigsten pädagogischen Argumente. (2)
Die Gaststätte hat montags ihren Ruhetag; alle Auszubildenden waren am Donnerstag in der Berufsschule. Am Dienstag, Mittwoch und Freitag waren sie im Betrieb. Für das Spargelwochenende hat Daniel als Dienstplan vorgeschlagen:
Herr Schwarz macht die Gruppe darauf aufmerksam, dass er Daniels Vorschlag nicht annehmen kann, weil er in zwei Punkten gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz verstößt. Welche sind das? (2)
Bei der Gruppenaufgabe Planung und Durchführung des Spargelwochenendes hatte Sven sehr motiviert und erfolgreich mitgearbeitet. In der Folgewoche gab Herr Schwarz Rezepte aus über die „Zubereitung von 6 Standardsuppen”, die jede(r) Auszubildende erst einmal allein für sich theoretisch erlernen sollte. Als Herr Schwarz 2 Tage später das Gelernte abfragt, stellt er bei Sven erhebliche Lücken fest. Schlagen Sie Herrn Schwarz Maßnahmen vor, die Sven helfen können, die Lernaufgabe zu bewältigen. (2)
Wie kann ein Ausbilder im betrieblichen Unterricht eine möglichst starke Lernmotivation erreichen?
Das Lernen im Betrieb vollzieht sich in drei Phasen. Als zweite Phase ist die „Besinnung” anzusehen, die der Klärung und Vertiefung dient. Welche Lehrverfahren werden Ihrer Meinung nach verwendet, um das Ziel dieser Phase zu verwirklichen? (2)
Wie würden Sie die Erfolgserlebnisse des Auszubildenden bewerten? Erfolgserlebnisse ...
Welche der folgenden Verhaltensweisen des Ausbilders würden Sie als demotivierend ansehen?
Der Ausbilder ...
Was unterscheidet die sog. „Neuen Methoden” den alten?
Worin liegt der besondere Vorteil aktiver Lehrmethoden?
Was besagen die Buchstaben TWI?
Eine wesentliche Aufgabe des Ausbilders besteht darin, den Auszubildenden zu motivieren. Was heißt das?
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die fragend-entwickelnde Methode zu? (2)
Als Unterweisungsmethode wird häufig die so genannte „Vier-Stufen-Methode” angewendet. Welche Vorteile sind mit ihr zu verbinden?
Wählen Sie aus dem unten stehenden Text die Stufen der Vier-Stufen-Methode aus und bringen Sie diese in die richtige Reihenfolge.
A = Ausführung durch den Auszubildenden.
B = Vorbereitung
C = Üben
D = Vorführung des Arbeitsganges
E = Bereitstellung von Unterweisungsmitteln
Warum sollte der Ausbilder zu Beginn der Unterweisung angeben, welche Fertigkeiten und Kenntnisse des Auszubildenden für die Unterweisung vorausgesetzt werden?
Was wird in der Ausbildung unter einem „Projekt” verstanden?
Bei der Vier-Stufen-Methode sind der Ausbilder und die Auszubildenden in den unten aufgeführten, mit Buchstaben bezeichneten Stufen unterschiedlich aktiv. Welche Buchstabenfolge kennzeichnet jene Stufen, in denen vor allem der Ausbilder aktiv tätig ist?
A = Üben.
B = Vorführung des Arbeitsvorganges.
C = Ausführung.
D = Vorbereitung.
Grundgedanke der Projektmethode ist es, von einer Gruppe ...(2)
Die erste Stufe der Vier-Stufen-Methode befasst sich mit Vorbereitung. Worauf bezieht sie sich?
A = Arbeitsplatz
B = Unterweisungsstoff
C = Lehrvortrag
D = Auszubildender
E = Referat des Auszubildenden
F = Ausbildungsplan
Kennzeichnen Sie die richtige Buchstabenkombination.
Wann ist nach Ihrer Meinung die Lernmotivation des Auszubildenden am größten?
Der Ausbilder hat in der 2. Stufe der Vier-Stufen-Methode (TWI) nach einem bestimmten Schema vorzugehen. Kreuzen Sie bitte die richtige Buchstabenkombination an.
A = Womit soll dies getan werden?
B = Warum muss es so und nicht anders getan werden?
C = Weshalb kann es so getan werden?
D = Wie soll es getan werden?
E = Was soll getan werden?
F = Wann soll es getan werden?
Welche der nachfolgend genannten Methoden kann man als Simulationsmethoden bezeichnen? (2)
Sie haben eine Unterweisung durchzuführen. Die zu unterweisende Gruppe ist ihnen fremd. Welchen der genannten Punkte stellen Sie an den Anfang der Unterweisung?
Die Stufe 3 der Vier-Stufen-Methode befasst sich mit dem (2)
Das kann man als gemeinsames Merkmal der sog. neuen Methoden bezeichnen?
Ihre Auszubildenden sollen sich eine komplexe Aufgabe anhand eines Leittextes selbstständig erarbeiten. Bei der Leittextmethode verläuft die Ausildung in sechs Stufen.
Ergänzen Sie im vorstehenden Schema die 2. bis 5. Stufe!
Welche Aufgabe haben Sie als Ausbilder in der 3. Stufe?
Was haben die Auszubildenden in der 5. Stufe tun?
Worin sehen Sie den wesentlichen Unterschied zwischen der Leittextmethode und der Vier-StufenMethode?
Die Vier-Stufen-Methode ist vor allem gedacht für ...
Welcher Punkt ist für die erste Stufe der Vier- Stufen-Methode (Vorbereitung) ohne Bedeutung?
Was ist bei der 2. Stufe der Vier-Stufen-Methode („Vorführung des Arbeitsganges“) vor allem zu beachten?
Welcher der nachfolgenden Punkte ist beim Erlernen einer Fertigkeit für die Lernmotivation unwesentlich?
Welche der folgenden Verhaltensweisen des Ausbilders würden Sie in der 3. Stufe der Vier-Stufen-Methode („Ausführung durch den Auszubildenden”) nicht gutheißen?
Sie sind Ausbildungsleiter der Fa. Bentrum GmbH. Seit einiger Zeit kommen Ihnen immer wieder Unmutsäußerungen der drei Auszubildenden in der Einkaufsabteilung zu Ohren. Um der Sache auf den Grund zu gehen, entschließen Sie sich, gemeinsam mit dem Ausbildungsbeauftragten in der Einkaufsabteilung, Herrn Knoblich, ein Gespräch mit den Auszubildenden zu führen. Dabei fallen vonseiten der Auszubildenden u. a. folgende Äußerungen: „Das muss einem doch langweilig werden.“ „Herr Knoblich gibt sich zweifellos große Mühe mit uns.“ „Wir sind darin schon längst absolut fit.“ „Man könnte uns ruhig etwas mehr zutrauen.“ „Dieses Gespräch begrüßen wir sehr. Hoffentlich ändert es etwas.“
Welche Schlüsse glauben Sie aus diesen Bemerkungen ziehen zu können? (2)
Welche Ausbildungsmethode wird von Herrn Knoblich offensichtlich bevorzugt angewandt?
Sie überlegen gemeinsam mit Herrn Knoblich, wie man die Lern- und Arbeitsmotivation der Auszubildenden wieder steigern kann. Welche Maßnahmen erscheinen Ihnen zweckmäßig?
Da der Weg nicht zuletzt vom Ziel abhängt, erörtern Sie mit Herrn Knoblich, welches grundsätzliche Ziel Sie bei der Ausbildung verfolgen sollten. Was wird heute als vorrangiges Ziel einer modernen Ausbildung angesehen? (2)
Der Auszubildende sollte …
Um das Gespräch mit einem konkreten Ergebnis abzuschließen, überlegen Sie, ob die weitere Ausbildung mit den Auszubildenden gemeinsam geplant werden kann. Was meinen Sie?
Sie erinnern sich an Ihren Ausbilderlehrgang und die dort besprochenen verschiedenen Ausbildungsmethoden. Sie überlegen, welche dieser Methoden wohl die beste ist. Zu welchem Ergebnis kommen Sie?
Was verstehen Sie unter Arbeitszergliederung?
Jede Unterweisung sollte geplant sein. Sie haben gelernt, dass die Vorbereitung im didaktischen Bereich „5 Planungsbereiche” umfasst. Suchen Sie sich die richtigen 5 Bereiche aus den Angaben heraus.
A = Die Wann-Planung
B = Die Wo-Planung
C = Die Wodurch-Planung
D = Die Wie-Planung
E = Die Mit-wem-Planung
F = Die Wenn-Planung
G = Die Was-Planung
H = Die Wer-Planung
l = Die Womit-Planung
K = Die Weshalb-Planung
Welche Buchstabengruppe ist richtig?
Was kennzeichnet die Leittextmethode?
Womit sollte die Unterweisung einer dem Ausbilder bekannten Gruppe in der Regel eröffnet werden?
Was ist bei der 2. Stufe der Vier-Stufen-Methode („Vorführung des Arbeitsganges”) vor allem zu beachten?
Welcher der folgenden Bemühungen eines Ausbilders, die berufsbezogene Motivation eines Auszubildenden zu verstärken, geben Sie die geringste Chance?
Die „Vier-Stufen-Methode” bezeichnet als erste Stufe die „Vorbereitung”. Was muss für die Unterweisung vorbereitet werden?
Sie sind verantwortlicher Ausbilder des Reisebüros Offene Welt GmbH, bei dem 11 Fach- und zwei Hilfskräfte sowie drei Auszubildende, in jedem Jahr einer, beschäftigt sind. Markus ist im 1., Susanne im 2. und Astrid im 3. Ausbildungsjahr. Sie haben den Eindruck, dass die Stimmung bei den Auszubildenden schlecht ist und das Interesse an der Arbeit und damit auch der Lerneifer nachlassen. Sie überlegen, wie Sie dem entgegenwirken können.
Sie entschließen sich, als ersten Schritt ... (2)
Markus macht auf Sie einen aufgeweckten und interessierten Eindruck. Um seinen Einsatz zu stärken, scheint es Ihnen erfolgversprechend, ... (2)
Susannes Kenntnisse entsprechen nach Ihren Feststellungen nicht dem von ihr zu erwartenden Ausbildungsstand. Sie wirkt auf Sie mutlos, fast schon resigniert. Sie beschließen, ... (2)
Astrid erscheint Ihnen intelligent, aber auch etwas eingebildet. Sie überschätzt sich selbst und meint, schon alles zu wissen. Sie findet die Arbeit deswegen langweilig. (3)
Sie sind Ausbildungsleiter in einem größeren Unternehmen, in dem in jeder Abteilung, die die Auszubildenden durchlaufen, ein(e) Ausbildungsbeauftragte(r) benannt ist. Die Ausbildung im Unternehmen soll noch mehr als bisher an den Zielen einer modernen Ausbildung ausgerichtet werden. Um dies zu erreichen, wollen Sie den Ausbildungsbeauftragten noch einmal diese Ziele und die geeigneten Wege, um diese Ziele zu erreichen, bewusst machen. Zu diesem Zweck laden Sie alle Ausbildungsbeauftragten zu einem gemeinsamen Halbtagsseminar ein.
Sie stellen die Handlungsfähigkeit als oberstes Ziel der Ausbildung dar und fragen, inwieweit diese Handlungsfähigkeit eine bindende Forderung neuerer Ausbildungsordnungen ist.
Sie bitten die Teilnehmer des Seminars, auf Kärtchen, die Sie verteilen, Fähigkeiten zu notieren, die ihrer Meinung nach neben fachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten für den künftigen Erfolg im Beruf nötig sind. Die auf der Pinnwand befestigten Kärtchen ordnen Sie dann gemeinsam mit den Teilnehmern wie folgt:
Welchen Oberbegriff würden Sie in des Oval in der 3. Spalte einsetzen?
Wie nennt man die in der vorigen Frage dargestellte Methode?
Um die angestrebte Handlungskompetenz zu erwerben, sollte der Auszubildende möglichst oft Gelegenheit zum Vollzug vollständiger Handlungen bekommen. In der nachstehenden Zeichnung sind die (theoretischen) sechs Schritte einer solchen vollständigen Handlung dargestellt.
Welche Aufgabe hat der Ausbildungsbeauftragte im 3. Schritt? (2)
Welche Aufgabe haben die Auszubildenden im 5. Schritt der in Aufgabe 4.671 dargestellten vollständigen Handlung? (2)
Zur Sicherung des Unterweisungserfolges in der Ausbildung sind Erfolgskontrollen unverzichtbar. Nennen Sie drei Gesichtspunkte, die bei der Laufenden Erfolgskontrolle beachtet werden sollten!
Unterweisungserfolg regelmäßig – am Ende einzelner Unterweisungen und größerer Ausbildungsabschnitte – kontrollieren.
Zunächst Selbstkontrolle durch den Auszubildenden ermöglichen.
Auch andere als die erwarteten Lösungswege gelten lassen, wenn sie zum Ziel führen.
Eigene Mängel bei der Unterweisung als Fehlerursachen einkalkulieren.
Ordnen Sie bitte für die individuelle Beurteilung eines Auszubildenden die Merkmale den Informationen über den Jugendlichen zu: Informationen
1. hält stets auf Ordnung
2. besitzt große Muskelkräfte
3. ist in ein Mädchen verliebt
4. geht oft in Konzerte
Merkmale
A: angeboren
E: erworben
M: momentan
Welche Zuordnungsfolge ist richtig?
Sie stellen fest, dass ein Auszubildender in einer neuen Ausbildungssituation Orientierungsschwierigkeiten hat und Fehler macht. Wie verhalten Sie sich?
Welche Funktion hat das Beurteilungsgespräch (Ausbildungsgespräch) in Hinsicht auf das Ausbildungsziel?
Der Auszubildende hat einen berechtigten Anspruch, von seiner Beurteilung Kenntnis zu bekommen, damit er ...
Sie haben sich heute über einen an sich guten, zuverlässigen Auszubildenden sehr geärgert, weil er einen eiligen Auftrag vergessen hat. Unter welchem Punkt erfassen Sie diese Tatsache bei der nächsten Beurteilung?
Sie müssen fertig gestellte Beurteilungen mit Ihren Auszubildenden besprechen. Welchen Weg wählen Sie?
Was soll im Gespräch über die Beurteilung vor allem erörtert werden? (2)
Welches Ausbilderverhalten bei der Beurteilung der Leistung von Auszubildenden ist richtig? (2)
Um welchen Fehler kann es sich bei nachstehender Abweichung von der Gauß’schen Normalverteilung handeln?
Warum sollte das Ergebnis der Beurteilung dem Beurteilten in einem Gespräch mitgeteilt werden? (2)
Die Personalabteilung teilt Ihnen mit, dass zu Beginn des nächsten Quartals drei Auszubildende für ein halbes Jahr in die Abteilung kommen, in der Sie für die Ausbildung verantwortlich sind. Sie werden noch einmal daran erinnert, dass Sie am Ende dieses Zeitraums eine Beurteilung der Auszubildenden abzugeben haben. Es handelt sich um die Auszubildenden Inge W. (20 Jahre, Abiturientin), Christa S. (18 Jahre, Mittlere Reife und Höhere Handelsschule) und Ingo F. (17 Jahre, Mittlere Reife). Ein Beurteilungsbogen wird bisher in Ihrem Unternehmen nicht verwendet.
Um die abschließende Beurteilung vorzubereiten und sicherzustellen, führen Sie ein Gespräch mit den Sachbearbeitern an den einzelnen vorgesehenen Ausbildungsplätzen in der Abteilung.Was sollten Sie ihnen sagen? (2)
Zur Unterweisung gehört auch die Kontrolle des Unterweisungserfolges. Was legen Sie den Sachbearbeitern nahe? (2)
Einer der Sachbearbeiter schlägt vor, einen Beurteilungsbogen zu verwenden und legt Ihnen dafür gleich ein Muster vor, das 36 Beurteilungskriterien vorsieht. Wie würden Sie reagieren? (2)
Nach Ablauf des halben Jahres führen Sie mit den Auszubildenden ein Beurteilungsgespräch. Welches Ziel sollten Sie dabei vor Augen haben? (2) Das Ziel ...
Inge W. beklagt sich, weil sie sich ungerecht beurteilt fühlt. Außer von Herrn Kurz, der sie sehr gut beurteilt hat, ist sie von allen andern Ausbildern vor Ort nur durchschnittlich beurteilt worden. Inge W. vermutet dafür die folgenden Gründe. Welcher erscheint Ihnen am ehesten plausibel und nachprüfenswert?
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