Zielgruppenmarketing
Die Aufbaugeneration (nach dem Krieg)
~1923 bis 1945 geboren
Derzeit ca. noch 2% im Erwerbsleben
Wo sie aktiv sind, haben sie großen Einfluss, v. a. in der Politik
aus der Wachstumsphase in D, die sog. „geburtenstarken“ Jahrgänge
~1946 bis 1964 geboren
haben den Aufbau wesentlich geprägt
als Jugendliche politisch sehr aktiv
oft engagiert und durchsetzungsstark
Feindbild der Millenials und Generation Z?
~1965 bis 1980 geboren
Letzte Generation vor der Digitalisierung
Individualismus, Sinnsuche und WorkLive-Balance sind wichtig
Im Berufsleben stark ergebnisorientiert
Arbeiten, um Geld zu verdienen, auch wenn der Job sie nicht ausfüllt
~1980 bis 1995 geboren
suchen eher sinnerfüllende Arbeit und hoher sozialer Sicherheit
als Jugendliche bereits mit Digitalisierung in Kontakt gekommen
i. d. Regel gut ausgebildet und selbstbewusst
~1995 bis ~2012* geboren
steigen gerade in den Arbeitsmarkt ein und profitieren extrem vom aktuellen Arbeitskräftemangel
wollen Beruf und Privat strikt trennen, haben aber Geldsorgen
die ersten echten Digital Natives und haben starkes FOMO (Fear of Mising out)
sind in der Welt „nach“ der Digitalen Disruption zuhause, ihr Leben ist schon immer digital
vertrauen Online mehr als Beratung im Laden und haben hohen Anspruch an Content im Web
Mitverursacher des „Tods“ der Innenstädte?
ab 2012
400k Alphas werden jeden Tag geboren
2030 sind 10% bereits im Job angekommen!
die neue Generation
-> Personas für Kunden sind sehr wichtig
geographisch (bundesland, Stadt, …)
Placements (gezielte Plazierung von Medien)
Keyword (SEO)
Semantisch/ Content (Inhaltlich gleich/ ähnlicher Content)
Webseiten mit ähnlichen Inhalten
Geräte/Technik
z.B. nur auf Iphone, oder nur bei Eplus Kunden …
Retargeting
z.B. jemand der schon mal bei uns auf der Seite war
Interest
Behavior
Lage (Groß-/ Kleinstadt)
……
Wer soll erreicht werden? auch bei scheinbar dem selben Alter andere Zielgruppe (Prinz Charles/Marilin Manson)
Display-Marketing
Werbebanner
Standardisierte Formate (nächste Folie)
Contentbezogene/-verwobene Ads (Auf Inhalt der Seite abgestimmt)
Rectangle (im Contentbereich)
Pop-up
überdeckt den eintlichen Inhalt der Seite
Pop-under
wird von den meisten Browsern geblockt
legt sich hinter den Content und wird erst später sichtbar
Layer-Ads (legen sich über den Content)
nervig -> verfehlt man das Kreuz zum schliessen öffnet man ausversehen
wird sofort wieder verlassen
falsche Trafic-Informationszahlen
Link-Placements (Verbal Placement) (§!) (aufpassen juristisch)
Leute bekommen Geld für die Platzierung von Links
Pre- und Interstitals (Unterbrecherwerbung)
v.a. bei YouTube (in den ersten 5 sek. so viele7die wichtigsten Infos wie möglich bringen9
Sponsored Content
muss mit *Werbung gekennzechnet werden
Bewegtbilder, Streaming Ads
Pre-/Mid-/Post-Roll mit/ohne Linear Audio Pre/In
interaktive Werbung
v.a. Spiele
…
Probleme
Banner Blindnes
Werbeblocket
Ad-Netzwerke (z. B. Google Ads)
… plus oft „kontextsensitiv“
passt Werbung an Anfragen/Websites an
Real-Time Bidding
höchstes (Geld-) Gebot wird angezeigt
Retargeting („Remarketing“ bei Google)
zielt immer wieder auf mich (cookie)
“Zalando -Effekt”
Werbung für Sachen , die schonmal angeschaut wurden
Behavioral Targeting
werbung, die mit Verhalten (das im Netz irgendwie festgehelten wird) zu tun hat
Native Ads (Optischer Grenzbereich…)
wird nicht auf Anhieb als Werbung wahrgenommen
TKP
Tausender-Kontakt-Preis
besserer Vergleich
Wieviel Traffic hat die Seite
CPC
Cost Per Click
man zahlt nur, wenn jemand von Werbung auf Seite geht
(je nach Conversionsneigung)
CPM
Cost Per Mille
Kosten pro tausend
CPL
Cost Per Lead
Vergütung auf Basis von gewonnenen Kontaktdaten
CPA
Cost Per Action
oft auch “Akquisition” , wenn jemand eine vorher definierte Aktion ausführt
CPS
Cost Per sale
nur wenn etwas gekauft wurde (v.a. im Affiliate)
CPV
Cost Per View
Bezahlung pro Sichtkontakt, (auch wenn eine 20x seite neu anschauat)
Affiliate-Marketing
Cookie besitzen Identifikationsnummern (ID), auf denen der Server Informationen speichern kann (keine Besucherdaten)
-> Bspw. kann sich der Server somit merken, was man im Warenkorb hatte & Ähnliches vorschlagen
Bekannte Netzwerke z.B. amazon
Traffic über Brands generieren
Mit SEO auf Tippfehler optimieren
Domain squatting
Auch via Adwords: Tippfehler, die nicht über den Markenschutz abgefangen werden können – oder wenn kein Markenschutz vorliegt.
Gefakte Mailings
„Brand-Traffic“ ist i. d. R. hoch konvertibel!
Clones
bsp.. www.bauer-shop.de -> www.baur.de (Original)
alle Links führen zum merchant und enthalten einen Affiliate Code
Traffic über Linkbaits
“Gewinnen Sie jetzt”
“1000 Besucher, gewinnen Sie..”
Klassische von Seite zu Seite Surfer gibt es nicht
Websucher klickt fast garnicht mehr durchs Netz, sondern sucht immer häufiger direkt nach einer spezieller Seite
Anmeldung in mehrern Affiliate Netzwerken
mehr Vergütungen
Affiliate generierte Sale z.B. über falsche Kreditkarten, Nachnamen, Stornierungen, etc.
Nicht alle Merchants können das sauber abfiltern
Cookie Spreading
last Cookie wins -> jemand schreibt seinen Cookie über meinen
-> klaut Provision
Referer Cloaking
-> HTML-Technik, die dem Suchmaschinenbot andere Inhalte präsentiert als dem Webseitenbenutzer.
surft ein Nutzer im Netz und ruft eine bestimmte Webseite auf, bekommt er unter der eingegebenen URL bestimmte Dateien dargestellt, Oft geschieht das Aufrufen aber auch über eine Suchmaschine, die den Inhalt der Webseite aus einem index ausgibt.
-> Der Referrer eines Besuchers hat Einfluss auf den Seiteninhalt einer URL
In Kombination mit dem bereits gezeigtem:
Per Zufallsprinzip Entschärft auch die Klick-Metriken!
Nur einmal pro IP und PC
Ablehnung von Referren aus Mailclients
Eingeschränkte/Ausgeschlossene IP-Kreise
Merchant, Agentur und Netzwerk geografisch ausschließen
Nur bestimmte Browser und Browserversionen
gezielte Aussteuerung in Non-Business-Zeiten
Encoded Source Code
URL-Shortener
Art von Maleware, die verdeckt Geld oder Daten an Dritte überträgt.
verwendet Stealware ein HTTP-Cookie, um die Provision umzuleiten, die normalerweise von der Seite verdient wird, um Benutzer auf eine andere Seite zu verweisen.
Relaunch: „Tracking vergessen“…
Sales werden trotz echtem Sale storniert
Kein Angebot, wenn Affiliate-Link
Pauschale Stornoquote
autom. Wertberichtigungen (z. B. 15% off)
Funktioniert die „Selbstregulierung“?
Problem: Wenn Affiliates wegen niedriger Vergütung aussteigen, kommen genug „Dumme“ nach
Bei Filterung nach konvertierten Besuchern/Kunden…
Geografische Besonderheiten/Muster von Besuchern
Besonderheiten hinsichtlich Browser, Plugins, Provider etc.
Bekannte Proxy-IP-Adressen – offene Proxies
Auffälligkeiten bzgl. einer „zu kurzen“ Besuchsdauer
Auffälligkeiten bzgl. eines „zu direkten“ Kaufpfades
Auffälligkeiten bzgl. bestimmter, ungewöhnlicher Uhrzeiten für
Käufe
Cookieverteilungen, auch Zeitspanne Cookie – Visit – Kauf
Ungewöhnlich hohe Konversionsraten
Ungewöhnlich hohe Provisionszahlungen
Merchant
ahnungslos
keine technischen Möglichkeiten
Offenlegungsproblem
Werbeagentur
Netzwerk
Affiliate – fehlendes Unrechtsbewusstsein
Virales und Guerilla Marketing
bei hohem Unterhaltungswert
bei außergewöhnlich hohem Nutzwert
wenn eine sofortige Belohnung da ist
bei Einzigartigkeit
wenn gezielt Meinungsbilder angesprochen werden können
bei kostenloser (auch teilweiser) Nutzungsmöglichkeit
bei hoher Verfügbarkeit
wenn es einfach (auch technisch!) Weitersagbar ist
Nur so am Rande: Achtung auf die IP-Adresse!
Social Media
Ingroups/Fans fördern (Identifikation mit dem Produkt ermöglichen und fördern)
Traffic erhöhen (Wiederholungsbesuche und Mundpropaganda; Aufmerksamkeit über die Community auf das Produkt)
Zielgrupppe scharf definieren
Seeding ist entscheidend
Foren/Blogs mit Hintergrundmoderation (Starthilfe geben)
Käufer zu Fans machen
Meinungsaustausch statt Sale
Aber auch: Kostenverläufe/Aufwand planen!
immer wieder und posten kontinuierlich posten
in eine leere Kneipe geht niemand rein. (Ein paar Besucher Bewertungen sollten da sein)
wichtig Kostenplanung
-> Entkommerzialisierte Zone (EKZ)
nach Jacob Nielsen
Nachrichtenprotale
Blogger
Facebook
Insta
Pinterrest
Wichtig: Teil der/einer Community werden! Hardsale funktioniert nicht…
!!!! wichtig immer Firmen und Markennamen besetzten !!!!
checkusernames.com/ -> Tool um zu testen ob ein Name im Social Media noch frei ist.
Man muss verstehen was der Nutzer will
Ein Linkbait ist eine Aktion, bei der Webseitenbetreiber einen Link von ihrer Seite auf die Webseite des Linkbait-Veranstalters setzen. Meistens ist das Setzen des Links mit einer Gegenleistung verbunden. Das Ziel eines Linkbaits ist es, möglichst viele zusätzliche Rückverweise zu erhalten, da diese von Suchmaschinen zur Ermittlung der Reihenfolge in der Ergebnisliste bei Suche in einer Suchmaschine (auch Ranking in Suchmaschinenoptimierung) von Webseiten herangezogen wurden. Zudem soll die Linkpopularität der Webseite erhöht werden.
ins Leere schreiben (aussehen lassen als hätte man Reichweite)
Bild einstellen
Fragen stellen (höhere Interaktion -> Leute werde aktiv (wollen immer Senf dazugeben))
Wichtigen Leuten folgen (v.a. Superspreader -> kommentieren -> Aufmerksam machen)
Branchenleute suchen
Andere Empfehlen (macht Symphatisch -> Reziprozität (evtl. Zurückempfehlung))
# verwenden (Reichweite)
@ verwenden (Offenheit)
ggf. Personas nutzen (auf passende Inhalte eingehen können)
niemals (penetrant) verkaufen (nervig -> evtl. Followerverlust)
„zuhören“ und lernen (jede Branche tickt anders)
+ Kommentieren DUZEN Meinung (kann sich schnell aufschaukeln)
Tipps & Tricks, Dialoge -> jeder hat andere Wahrnehmung; Kunde ist immer im Recht; lieber Entschuldigungen; Kritik annehmen)
und… Achtung: immer Authentisch sein!!!!!
Hilfsbereit und -reich sein (Tipps, Links etc)
Gesprächig sein (kein Hardsale) (kein Handsale)
Einblicke gewähren (Galieo-Effekt)
Offenheit, auch mal Fehler (menschlich sein) zugeben
Wortwahl wie beim Bewerbungsgespräch
Flames sind absolut verboten
Ehrlich bleiben, Lügen kommen oft raus (kann Shitstorm auslösen)
Respektvoll - andere Meinungen tolerieren
Don´t be Mr. Knowitall ;-) (Dunning-Kruger-Effekt)
man kann nicht jeden “belehren”
nah am Kunden sein -> immer authentisch sein
Auf Uhrzeiten achten! (morgens um 11 uhr ist niemand online)
verbündete Zielseiten werden gelöscht, wenn Artikel weg
404-Fehler -> Lösung: neu / ähnliches Produkt verlinken
Verlinktes Produkt Sold out -> Lösung s.o.
Affiliate Glitch (Link entspricht nicht dem, was man wollte (coole Jacke auf Bild aber Link führt zu Schuhen))
Verlikung schlecht platziert/sichtbar
Bestellung nicht möglich wegen “Betriebsferien”
lieber statt Ferien. -> Lieferzeit erhöhen
Anzahl Follower
Anzahl (Dis-) Likes
Kommerntare (Stimmung (positiv, negativ, ironisch), Umfang, Schnelligkeit, Meinung)
Shares/ Re-Tweets
Interaktionen = [(nur reelle Follower/Total Audience) * 100]
+/- Follower nach Post -> Growth Rate Percentage
Prozentzahlen
Conversionrate (schwierig zu messen)
Erreichte Konten
Impressions
Wichtig:
Immer Call-to-Action
Exklusive Inhalte
Warum sollte man Fan werden?
Hinweis: Für eine vernünftige Gestaltung ist FBML nötig!
einen Grund geben um Fan zu werden
Facebook - pixel
Anzahl der Fans
sagt eigentlich nichts aus
Interaktion und Engagement
Likes, Shares, Comments, Link-/Bilderklicks, Erwähnungen, Video, „Beitrag verbergen“ vs. „forced interaction“ (Gewinnspiele etc.)
Reichweite / Virale Reichweite
Reaktionszeit des Unternehmens
Sentiment
FB als URL-Referrer
Jeder Beitrag muss auf ein Ziel einzahlen
Vorraussetzung Facebook - Pixel
Zielgruppen festlegen
sehr differnzierbar
man kann sehr tief gehen
je genau desto eher werden die richtigen Gruppen angesprochen
weniger streuungsverlust
v. a. demographisch
Interessen
Verhalten
Influencer Marketing
= das Zurückgreifen auf in Social Media bekannten Leuten
-> neu ? nein gab es iwie schon immer z.B. Marilin Monroe Chanell no.5
-> wie finden? Recherche Agenturen
-> Microinfluencer => tief in der Community aber noch nicht so viele Follower (oft besser mehrere, große zu teuer)
-> welche Plattformen? Pinterrest, Spotify, Tumbler, Twitch, You Tube,muss Produkt posten
Kennzahlen lassen sich z. B. mit www.fanpagekarma.com oder www.brandwatch.com ermitteln
Typisierung: Hauls (Erlebnisbericht von Nutzern) , Lookbooks (Fotos mit Produkt), Tutorials, Reviews
Es muss eine eindeutige Kennzeichnung erfolgen (bezahlte Werbung)
Problem: „Schleichwerbung“ sobald Gewinnerzielungsabsicht: Gewerbe nötig -> Steuerzahlung
Influcencer betreibt Gewerbe
Ungeklärt: Künstlersozialkasse
Bei regelmäßigen (!) Livevideos ist in D eine Sendelizenz notwendig
Kein rechtliches Problem: Aber Verlinkung ohne nofollow ggf. Problem bei bzw. mit Google!
Nimmt der Influencer/Affiliate (Vermittler i.w.S) inhaltlich zum Angebot Stellung bzw. geht zu stark ins Detail, kann eine persönliche Haftung bei Problemen/Betrug eintreten!
Bin ich nur „Tippgeber“ (stelle den Kontakt her) oder eher Vermittler? Informieren ich als letzter nicht umfassend oder fahrlässig, hafte ich!
Frauen sind kommunikativer (Likes, Kommentare)
Newsletter Marketing
Usability des Anmeldeprozesses
Entscheidend: Betreffzeile
Entscheidend: Absender
Erreichungsgrad messen (Spamfilter!)
Plattformtest machen (Outlook, Firebird, Notes, Eudora, AOL, Web.de, GMX, T-Offline...)
html oder „txt“-Plaintext
Immer Kontaktdaten, v.a. Telefon hinterlassen
Versand: In der Regel Di. bis Do.
Wenn möglich, personalisierte Links
Urlaubszeiten beachten
Druckfreundlich gestalten
Auf double opt in mail achten!
mail schicken ob der Nutzer die Mail geschickt hat muss rechtlich sicher sein, dass diese Person den Newsletter wollte!
ohne Werbung klar ohne Schnick-Schnack
generiern eine hohe conversion
Erklärung um was es im newsletter geht
juristische Feinheiten
Nutzen sind nicht die Feinde
Abmelde-Button präsent zeigen
Vertrauen
wenn zu schwer => Spamordner => auch andere landen im Spam - Ordner
Hinweis auf Mail mit dem Link zum freigeben
möglichst wenig Daten verlangen/ Pflichtfelder
mit Prozenten locken
wichtiges Signal: Abmelderate
54%: Weil mich das Produkt interessiert
40%: Weil mich der Text überzeugt hat
35%: Wegen der Betreffzeile
12%: Wegen des Key-Visuals (wichtigstes Bild)
9%: Wegen mehrerer kleiner Bilder
Wenn, dann
Cliffhänger
Auffällig, mutig, anders, auffällig, provokant
Bezug zu einer bekannten Aktion/Ereigni
(Persönliche) Frage stellen
Frage in Kombi mit Cliffhänger
FOMO – Fear of missing out
X ist für Dich/Sie da!
Nur lesen, wenn Sie…
A/B Testing
mehrere verschiedene mails verschicken
bei vielen Abonenten erstmal an einen kleinen Teil testen und dann die erfolgreicheren Varianten verschicken
Anmelderate /-zuwachs
Direkte Anmeldungen ohne eigenen Referrer
Abmelderate
hat man immer, natürlicher Vorgang beziffert auch den Erfolg des newsletter
Öffnungsrate
Klickrate (Klickt auf Angebot)
Conversion (Kaufrate)
Eine exakte Messung ist leider aus technischen Gründen in der Regel nicht möglich. Allerdings geben die Verhältniszahlen in der Regel einen recht brauchbaren Überblick.
Unbedingt einen Abmeldelink oben in jeden Newsletter!
Landingpage
Erstkontakt mit der Webseite
erste 20 Millisekunden entscheiden
mag ich oder mag ich nciht
Keine Ausbildung in Psychologie… (Farben, Geschmack …)
Keine Ausbildung als Webtexter
Keine Ausbildung zum Usability-Experten
Man verdient bereits Geld im Web und es fiel irgendwann der Satz „Des bassd scho!“
Man hat nicht wirklich eine Ahnung, wie die ticken, die da täglich auf der Serverfestplatte aufschlagen…
man sieht nicht warum jemand am Produkt vorbeigeht (im Supermarkt beobachtbar)
… und warum sie wirklich daher kommen
Besucher schwimmen gegen die Schleuse (AIDA)
Man unterschätzt die „Vielleichter?“ (wichtig zu überzeugen)
ja sager -> wenn sie was wollen, dann kommen sie da auch hin (sicherer Kauf)
nein sager -> schauen nur und wissen, dass sie nichts kaufen
Besucher werden als „Visits“ gesehen
Die Startseite (auch Houmpäitsch genannt)
Eine definierte Kategorieseite
Eine Produkt-Detailseite
Eine missbrauchte Suchergebnisseite
Eigens erstellte Landingpages z.B. wenn Besucher von bestimmter Kampange kommt
Microsites (extrs Domain für bestimmte Produkte)
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