Buffl

M4

LH
by Lea H.

Problemorientierter Unterricht


  • „Problemorientierter Unterricht“ ist nicht klar definiert und zeigt viele Ähnlichkeiten mit Konzepten wie „forschendes Lernen“, „problembasiertes Lernen“.

  • stärkere Orientierung am Lernen des Problemlösens betont die Bedeutung metakognitiven Wissens

  • umstritten, welche Funktion Fachwissen bei einer Förderung dieser Kompetenz haben soll

  • Gleichzeitig kann das Wissen über das fachspezifische Problemlösen im Sinne des Kompetenzbereiches Erkenntnisgewinnung/Methoden ein Ziel sein

  • stärker methodische Orientierung nutzt die Struktur der Bearbeitung von Problemen vor allem, um damit Motivation und die Verdeutlichung eines Roten Fadens des Unterrichtsverlaufes zu fördern

  • Das Ziel ist dann häufig die Vermittlung und/oder Anwendung von Fachwissen.

  • Problemorientierten Unterricht und „verwandten Konzepten“ steht am Anfang ein Problem und wird der Unterricht primär durch die Problembearbeitung strukturiert

  • Eine Problemorientierung kann sich auf unterschiedliche Dimensionen beziehen (Aufgaben, Unterrichtsstunden, Unterrichtseinheiten

  • Probleme im Unterricht lassen sich nach analytischen und komplexen Problemen unterscheiden

  • Problemorientierung benötigt die Schaffung eines fachrelevanten Kontextes, innerhalb dessen Probleme häufig bearbeitet werden. Hilfreiche Orientierungen sind dabei die politische Ebene (besonders für komplexe Probleme), die Ebene der angewandten Geographie (besonders für komplexe Probleme) und die individuelle Ebene

  • Auch wissenschaftshistorische Kontexte können besonders bei der Konstruktion analytischer Probleme hilfreich sein.

  • Problemorientierter Unterricht, der mit einer hohen Offenheit einhergeht, erschwert offensichtlich das Lernen von neuem Fachwissen


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Lea H.

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