KA 11.01.24

fördert Schutzfaktoren z.B. Empathie

reduziert Risikofaktoren

Abbau von dissozialem, aggressiven Verhalten +Rückzugsverhalten (Verhaltensprobleme)

Förderung sozial-emotionaler Kompetenz

Unterstützung bei Bewältigung altersspezifischer Entwicklungsaufgaben

= Erhalt psychosozialer Gesundheit

Erweiterung eigener theoretischer Kenntnisse zu Gealt, Sucht+ Prävention

eigenes Interaktions-+ Kommunikationsverhalten überprüft, geübt+ reflektiert

Papilio 3-6 Maßnahmen kennen+ umsetzen können

Nutzen von Dokumentation im Alltag bewusst sein+ ein Form Dokumentation kennenlernen

positives Temperament

niedrige Emonalität, hohe Impulskontrolle

Überdurchschnittliche Intelligenz

Talente, Interessen, Hobbies

stabile Beziehungen zu Bezugspersonen

unterstützendes Erziehungsklima

familiäre Zusammenarbeit

positive Bewältigungsmodelle

positives Sozialverhalten

hohe Sprachfertigkeiten

positives Selbstwertgefühl

Selbstwirksamkeitsüberzeugung

aktives Bewältigungsverhalten

soziale Unterstützung

positive Freundschaften

positive Gleichaltrigenbeziehungen

positive Schulerfahrungen

Fähigkeit mit eigenen Gefühlen + Gefühle anderer umgehen

eigener mimischer Emotionsausdruck

Erkennen mimischer Emotionsausdruck anderer

sprachlicher Emotionsausdruck + Regulation

Einflussfaktoren:

• kindliches Temperament

• Sprachentw.

• Eltern-Kind Interaktion

• Erziehungsverhalten

• soziale Kontakte zu Gleichaltrigen

Effektivität in sozialen Interaktionen

Fähigkeit Bildung positiver Beziehungen zu Gleichaltrigen

Selbstmanagekompetenz, kooperative Kompetenzen

Anerkennung sozialer Regeln, positive Selbstbehauptung + Durchsetzungsfähigkeit

missbrauchlich eingesetzte Droge oder Medikamente oder toxische Substanz

vorwiegend in Erwachsenalter

z.B. Kaufsucht

Störung im Zusammenhang psychotropen Substanzen

missbräuchlich eingesetzte Droge, Medikament oder toxische Substanz

wiederholte/nachteilige Konsequenzen infolge des wiederholten Substanzgebrauches

Muster kognitiver, verhaltensbezogener, psychologischer Symptome

Motivationale Ebene:

• Absicht jemanden indirekt/direkt zu schädigen

Emotionale Ebene:

• mit Emotionen einhergehend z.b. Ärger

Verhaltensebene:

• verbal, offen-körperlich, rational/indirekt

Steigerung Aggression

Körperliche Schädigung und/oder Androhung

absichtlich auf Opfer gerichtet

Emotionen z.b. Ausdruck+ Umgang Emotionen

Verhalten z.b. Erkennen Gefahren für sich+andere

Agieren ale Gruppenmitglied (z.B. zuhören)

Empathie zu Gleichaltrigen (z.b. Mitgefühl)

Entw. von Aufmerksamkeit/Mitarbeit

Fähigkeit zu artikulieren, was man mag + was nicht

entw. Zugehörigkeitsgefühl, ist Familienmitglied

nimmt Vielfältigkeit der Gesellschaft wahr+ übernimmt Verantwortung

Verbesserung der Gesundheit, Verhinderung oder Reduktion von Krankheit

richtet an Person, die keine oder nur geringe oder beginnende Symptome einer zu verhindernden Erkrankungen zeigen

Universielle Prävention= an alle

selektive Prävention= nur an besonders gefährderte Personen

indizierte Prävention= nur an bereits betroffenen Personen

optimale Bedingung zur Aneignung positiver Verhaltebnsweisen

Verhaltensprobleme frühzeitg erkennen+entgegenwirken

wichtige Rolle der Erzieherin als Bezugsperson außerhalb familiären Kontext

ökonomische+soziale Folgen von Sucht-+ Gewaltproblemen

besteht aus erzieherischen Grundhaltung+ konkreten Erziehungsverhalten

ermöglicht Kind im sicheren Rahmen Selbstbewusstsein aufzubauen+ angemessenes Regelverständnis für tägliches Miteinander zu erlernen

lernt in Welt zurechtzufinden+ Selbstbewusstsein aufzubauen

Kind wahrnehmen+bewusst machen, was konkret ansprechen möchte

Kind zuwenden

• Augenhöhe, zugewandte Körperhaltung, Blickkontakt

Anerkennung konkret+ in Ich-Form verbalisieren

bewusst machen, was von Kind möchte

Kind zuwenden

• Augenhöhe, zugewandte Körperhaltung, Blickkontakt

Aufforderung in vollständigen Satz wiederholen

Aufforderung mach 5-10 sek wiederholen, wenn Kind Aufforderung nicht nachkommt

Erzieher bewusst machen, was von Kind möchte

wendet Kind zu

• Augenhöhe, zuwendene Körperhaltung ,Blickkontakt

Wunsch/ Aufforderung in ganzen Sätzen äußern

• Handlung benennen, womit aufhören soll

• Formulieren, was K. stattdessen tun soll, in logische Schrittfolge des Ablaufes

Begründen des Handlungsverlaufes durch Benennen konkreten Ziels

E. beobachtet wiederkehrende störende Situationen

E. teilt störende Verhalten der Gruppe in Ich-Botschaft mit

E. sammelt mit K. mögliche Lösungen, aus denen Regel ableiten lässt

E. vereinbart mit Gruppe Konsequenz bei Regelbruch

Regel wird im Alltag umgesetzt

E. beobachtet+ reflektiert fortlaufend, wie Gruppe mit Regel umgeht

E. beobachtet Nichteinhalten einer Regel+ Bewusstmachen was ansprechen möchte

E. wendet K zu

E. fragt wie Regel lautet+ lässt von Kind in eigenen Worten formulieren

E. begleietet K bei aktiver Umsetzung

Bei Regelbruch

• E formuliert konkrete Konsequenz+ achtet auf Einhaltung

• Bei erneuten Regelbruch folgt Konsequenz

ignorieren

negatives Verhalten nicht verstärken (warten, bis Wunsch nachgekommen ist)

Akzeptanz

• unbedingte Wertschätzung

• Kind signalisieren, dass es mit allen Facetten geliebt wird

Empathie

• einfühlendes Verstehen

• Erhöht Verständnis

• in Gefühle+ Welt Kindes hineinversetzen

Kongruenz

• Echtheit, Ich-Selbst-sein

• authentisch

Verhalten, welches stört, wird konkret benannt

eigene Gefühle, die damit Verbunden sind

konkrete Wirkung, die entritt bzw. eintreten würde