Kartenstapel

• ist entgangener Gewinn (Nutzen), nicht das, was man ausgibt, sondern, das, was mir entgeht

  
  

Nutzenzuwachs durch den Konsum einer zusätzlichen Gütereinheit

Elastizität in der Wirtschaft bedeutet, wie stark sich die Menge oder Nachfrage nach einem Produkt ändert, wenn sich der Preis oder eine andere Variable verändert. Wenn die Menge stark schwankt, ist die Elastizität hoch; wenn sie kaum beeinflusst wird, ist die Elastizität niedrig.

Veränderung der Nachfrage (in %) /

Veränderung des Preises (in %)

• (sind immer knappe Güter) können von mehreren gleichzeitig genutzt werden (Rivalität der Güter) und niemand kann davon ausgeschlossen werden (z.B. Straßenbeleuchtung (kurz erklären in Klausur), meist vom Staat bereitgestellt)

sind Dinge wie Fischbestände oder Atmosphäre/Klima, um die es eine Rivalität gibt, aber keinen Ausschluss (Probleme entstehen: Überfischung/Übernutzung)

• Kosten, die anfallen, um Umweltschäden zu vermeiden bzw. zu minimieren.

Unternehmen tragen diese Kosten, um die Verschmutzung oder Umweltauswirkungen um eine bestimmte Menge zu reduzieren. 

• Neuerung am Markt, die sich gegen bisherige Lösungen durchsetzt und zahlungswillige Käufer findet 

• bedeutet wirtschaftlich vernünfitges handeln und ressourcenschonend + soziale aspekte 

Wertschöpfung = Output - Input

• sind Handelsinstrumente, die genutzt werden, um die Emission von Treibhausgasen in die Athmosphäre zu minimieren. Sie verfolgen das Ziel, die Unternehmen mittels wirtschaftlichen Anreiz zur Begrenzung ihrer Umweltauswirkungen zu verleiten. 

= Entscheidungssituation, bei der das rationale Verhalten eines Einzelnen zu einem für die Gruppe nicht optimales Ergebnis führt

• Eigeninteresse führt zu unkooperativen verhalten, obwohl eine Kooperation für beide besser wäre

zwei länder fischfang

beide länder fischen nicht übermäßig

• fischbestand kann erhalten werden beide länder profitieren ( zusammenarbeit )

ein land handelt egoitsisch

• kurzfristig profit anders land leidet - am ende gewinnt niemand (verrat)

beide fischen übermäßig

• langfristig für niemanden von vorteil ( verrat )

• alte dinge bleiben erlaubt, auch wenn neue regeln eingeführt werden (Diesel-Autos)

  
  

• ist geld, dass energieerzeuger erhalten wenn sie ihren strom ins öffentliche netz einspeisen 

  
  

Soziale Grenzkosten sind die zusätzlichen Kosten, die für die Gesellschaft entstehen, wenn ein Unternehmen eine weitere Einheit eines Guts produziert. Diese Kosten berücksichtigen externe Faktoren wie Umweltauswirkungen, die nicht direkt in den Unternehmenskosten enthalten sind.

• Bsp.: Produzent Gut X leitet Abwasser in Fluss und verursacht damit Kosten für Fischer soziale Kosten > private Kosten (des Produzenten)

• Patent / verfügungsrecht 

• bedeutet, knappe Ressourcen (Arbeit, Kapital, Boden) so aufzuteilen dass jeder das bekommt was er braucht oder möchte und dass es fair und effizient ist

• Zahlungsbereitschaft der Kunden

• Unternehmen machen niedrigere preise als konsumenten bereit wären zu zahlen = Konsumentenrente hoch

• je mehr von einem Gut eine Person hat, desto weniger Nutzen zieht sie aus jeder zusätzlichen Einheit dieses Gutes

• ist erfüllt unter der Bedingung für die Maximierung des Nutzens bzw. das Erreichen des Haushaltsoptimums.

maßnahmen oder technologien die darauf abzielen den co2 gehalt in der atmo zu verringern

• = WERTSCHÖPFUNGS INDIKATOR

• Marktwert der Güter, die in einer Periode in einer Volkswirtschaft neu hergestellt wurden, abzüglich der Vorleistungen.

Das Bruttoinlandsprodukt ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen

= Steigerungsrate von 0% ( BIP wachstumsrate je einwohner 0 )

- mit vorhandenen ressourcen meisten umsatz raus knallen GELD GELD GELD

• verhalten durch apelle an moralische Prinizpien, anstatt durch direkte Maßnahmen oder Zwang 

• Menschen auf grundlage der moral zu überzeugen