Welche Versuchspflanzen nahm Gregor Mendel bevorzugt her?
Erbsenpflanzen
Welche Merkmale untersuchte er bei diesen Pflanzen?
Blütenfarbe, Blütenstellung, Samenfarbe, Samenform, Hülsenform, Hülsenfarbe, Stelllänge
Welche Vorraussetzungen mussten diese Pflanzen als Versuchspflanzen mitbringen?
Sie mussten reinerbig sein!
Was versteht man unter P, F1,F2?
P:Elterngeneration oder Parentalgeneration
F1:1.Tochtergeneration
F2:2. Tochtergeneration oder 2. Filialgeneration
Welche Vererbungsregeln stellte Mendel auf?
Uniformitätsregel, Spaltungsregel, Unanbhängigkeitsregel
Phänotyp
äußeres Erscheinungsbild eines Lebewesens
Genotyp
Gesamtheit aller Allele eines Individuums
reinerbig
Erbanlagen auf den homologen Chromosomen sind gleich in Bezug auf ein bestimmtes Merkmal
mischerbig
Erbanlagen sind auf den homologen Chromosomen unterschiedlich
dominant
vorherrschendes Gen, Erbanlage setzt sich durch
(durch große Buchstaben gekennzeichnet, z.B.: AA)
rezessiv
zurücktretendes Gen, Erbanlage wird unterdrückt
homozygot
Allele
verschiedene Ausprägungsformen eines Gens. Beispiel: Blütenfarbe weiß, rosa oder rot
Wie lautet die Uniformitätsregel?
Kreuzt man die Infividuen einer Art, die sich in einer Merkmalsform reinerbig unterscheiden, so sind die Nachkommen in der F1-Generarion untereinander gleich.
Wie nennt man den Prozess der Uniformitätsregel?
dominant-rezessiver-Erbgang
Wie lautet die Spaltungsregel?
Kreuzt man die Mischlinge (Hybriden) der F1-Generation untereinander, so treten in der F2-Generation beide Merkmalsformen in einem Zahlenverhältnis 3:1 auf.
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