Definition Fluid
Fluide (Gase, Flüssigkeiten) kommen erst zur Ruhe wenn keine Schubspannung mehr wirkt
bewegte Fluide übetragen Schubspannungen, reagieren also wie Festkörper
Fluide Übertragungssystem: Viskosität
Festkörper Übertragungssystem: E-Modul
Definition Ideales Fluid
inkompressibel (bis Ma<0,3) = Dichte rho konst.
gilt bei Gasenbis v=100m/s (360 kmh), da Fehler 0,5%
gilt bei Flüssigkeiten p<200bar Fehler 1%
reibunsgfreie Betrachtung außerhalb der wandnahen Strömung
Definition reales Fluid
kompressibel
reibungsbehaftet
Totwassergebiete, Strömungsablösung “Grenzschicht”
Stationäre Strömung
Strömung ändert sich über die Zeit NICHT
Ort und Beobachtungszeitraum sind immer angegeben
—> ist einfach zu messen
Bernoulli Gleichung
Grenzschicht
außerhalb der grenzschicht keine Reibung
innerhalb der Grenzschicht Reibung
Grenzschcht wird mit der Lauflänge größer
mit der Grenzschichtdicke kann die Strömung beeinflusst werden
sinkende Temp. —> sinkende Grenzschichtdicke
höhere Dichte —>
Lamniar turbulente Strömung
(3 Bereiche)
3 Erhaltungsgleichungen
Masseerhaltung
Impulserhaltung
Energieerhaltung
Masse und Impuls in der Navier-Stokes-Gleichung
Massenerhaltungsgleichung
aus 2. Newtonschen Gesetz
Problem: aus den lineraren DGL werden quadratische DGL, die damit analytisch nicht mehr lösbar sind
Änderung der Energie nur möglich durch Transport
von Wärme Q (ab oder zu)
Arbeit W
von “in Masse gebundener Energie” Em
idealisierte Strömung
inkompressibel
reibungsfrei —> ideale Fluide
stationär
2D
—> verinfachte Stömungen
physikalisches Modell von staionärer Strömung (auch bei instationären Prozessen)
—> Jeder Zeitschritt ist eine statische Richtung
RANS
RANS: Raynolds Avereged Navier Stokes
gut für Strömungen mit Ablösungen, lamniar/ tubulenter Umschlag, 3D-Strömung
gute Theorie
schlechtes Tubulenzmodell
schelchtes Schubspannungmodell
schelchte RA
DNS
DNS=Direct Numerical Simulation
ohne Strömungsmodelle, aber Atom-Modell
statische Strömungen, niedrige Re-Zahl
kinetische Gastheorie
Betrachtung der Atome/ Moleküle nah beim oder im theoretischen Gleichgewicht
Quantenmechanik
Betrachtung der Fluid-Moleküle: Protonen, Neutronen, Kernbauteilen
Arten der numerischen Simulation
Euler: Reibunsgfrei, flott
keine info zu: Grenzschicht, Reibung, Ablösung —> 1. Abschätzung
RANS: mit Modellen: guter Kompromiss (genauigkeit vs zeitaufwand)
nur innerhalb des Erfahrungsbereichs sicher
Unklar: exakter Ort des lam/turb Umschlags, Strömungsablösungen ev. fehlerhaft
LES (wie RANS): räumliche Turbulenz
exakter als RANS, dauert aber länger, Wissen über EDDIE (sehr kleine Luftwirbelpakete) erforderlich
DNS: auf Fluidpartikelebene ohne Modelle, sehr genau
sehr langsam, nur für sehr kleine Re-Zahl, nur für kleine Volumina
Vergleich der Strömungen an einem Airbus und Schmetterling
Es kommt entscheidend auf die Randbedingungen an!
Airbus
hohe Re-Zahl (80mio)
Oberfläche glatt
Viskosität niedrig
Schmetterling
Re Zahl klein (1000-2000)
oberfläche rauh
niedrige Viskosität
bei beiden gleich: Fluid: Luft, Navier-Stokes erfüllt
Definition Reynoldszahl
Re=trägheitskräfte/ Zähigkeitskräfte
Wie nimmt die Genauigkeit der Strömungsmodelle/theorien zu?
Genauigkeit aufsteigend:
Idealisierte Strömung
kin. Gastheorie
Last changeda year ago