8 Moderne Textverarbeitung

Eigenschaften, deine auf einem ganzen Absatz, also auf allen Zeichen zwischen zwei Absatzschaltungen (Return, Eingabetaste) liegen, werden dementsprechend absatzformate genannt

Dazu zählt auch: Ausrichtungen eines textes( linksbündig, zentriert, rechtsbündig, blockst), Zeilenabstand, Einrückungen und sprachen

Jedes Dokument besteht mindestens aus einem abschnitt, ein Abschnitt aus mindestens einem Absatz. Für jeden Abschnitt können Eigenschaften wie die Anzahl des Textspalten, Seitenränder und die seitenausrichtung (Quer-oder Hochformat) festgelegt werden. Abschnitte mit einem Briefpapier hinterlegt werden

Microsoft nennt diese Technik OLE, Object Linking and Embedding.

Microsoft entwickeltes Objektsystem und Protokoll, das die Zusammenarbeit unterschiedlicher Applikationen und damit die Erstellung heterogener Verbunddokumente ermöglicht

Verweisen auf andere Teststellen im Dokument, wie Gliederungspunkte, Tabellen oder Abbildungen. Diese aktualisieren sich automatisch, d.h. das Verschiebungen von Textstellen automatisch a…

Einstellen von Schriftarten( Zimes, Arial,..), Schriftschnitten( fett, kursiv, unterstrichen), Schrift- und Hintergrundfarbe. Da diese Eigenschfaten sich für jedes Zeichen einzeln festlegen lassen, nennt man sie zeichenformate

• formatieren des Textes

Dabei wird den Zeichen/ Absätzen/ Dokumenten, wie unter Arbeit mit Formatvorlagen beschrieben, eine Formatvorlage zugewiesen.

In dieser ist wiederum ein bestimmtes Aussehen/ Format definiert. Die Zuordnung von Zeichen/ Absatz/ Dokument zu Aussehen erfolgt also nur indirekt.

<br> Bsp: Dem Absatz "Physische vs. logische Formatierung" wurde die Formatvorlage "Überschrift 2" zugewiesen. "Überschrift 2" ist definiert als Arial, 20pt, fett und linksbündig.<br> Durch die Änderung der Formatvorlagen-Definition kann das Aussehen aller zugehörigen Elemente manipuliert werden. <br clear=all>

Im Gegensatz dazu wird bei der Physischen Formatierung einem oder mehreren Zeichen ein bestimmtes Aussehen/ Format fest zugewiesen.<br>Bsp: Die Zeichen "B", "s", "p" und ":" sind unterstrichen

• seitenumbrüche (Seitenwechsel)

• Spaltenumbruch

• Zeilenumbruch

Embedding" ist die Speicherung einer Kopie des Objekts im Dokument.

Dokument ist unabhängig von Änderungen an den Objekten.

Dokument enthält alle infos und es muss nicht auf andere Quellen zugegriffen werden.

höherer Speicherbedarf erforderlich als beim Linking.

Die Speicherung der Referenz im Dokument. Das Merken des erzeugenden Programms. Änderungen an den Objekten wirken sich auf das Dokument aus. Das Dokument kann nur eingeschränkt transponiert werden

• Dokumente sollen alle ein gleiches Aussehen haben

  In ihr können sämtliche Einstellungen, die das Format für einzelne Absätze usw. betreffen, hinterlegt und gespeichert werden.

• Vorlage kann jedes Mal verwendet werden, wenn ein Dokument mit gleichen aussehen angelegt werden soll

• Bei häufig verwendeten dokumententypen ist es sinnvoll, dokumentvorlagen zu definieren

• Vorlage ist anwendungsspezifisch, wenn sie von mehreren Mitarbeitern genutzt werden kann

Eine Formatvorlage ist eine Möglichkeit, Dokumente in effizient zu gestalten, ohne dass jeder Absatz etc. einzeln definiert werden muss. Im Dialog Box Launcher der Registerkarte „Start“ im Bereich „Formatvorlagen“, sind verschiedene Formatierungseinstellungen hinterlegt, die immer wieder verwendet werden können.

Wenn Sie eine neue Formatvorlage erstellen wollen, klicken Sie auf das Symbol „Neue Formatvorlage“ und definieren Sie im darauffolgenden Dialogfenster Ihre Formatvorlage.

Sind ungeeignet für die Verarbeitung von Fließtexten bzw. Großen Textmengen, da die Zellengröße nur für eine Darstellung weniger Zeichen ausgelegt ist. Tabellenartige Darstellung können hier leicht erstellt werden

Ermöglicht auch: Abbilden rechnerischer und logischer Abhängigkeiten zwischen Zelleninhalten

Sobald ein umfangreiches, mehrseitiges Dokument erstellt wird, ist eine übersichtliche Struktur unumgänglich. Diese kann durch eine sinnvolle Formatierung erreicht werden. Über das bisher Dargestellte hinaus werden dann die verstärkte Arbeit mit Formatvorlagen und die Erstellung von Verzeichnissen, wie etwa das Inhaltsverzeichnis, notwendig.<br>

Damit nicht jeder Absatz eines Dokuments separat formatiert werden muss, bietet sich die Arbeit mit Formatvorlagen an. Hier sind Formatierungseinstellungen hinterlegt, die immer wieder verwendet werden können. Hierdurch gestaltet sich die Arbeit einfacher, der Benutzer kann sich mehr auf den Inhalt seines Textes konzentrieren und die Formatierung wird strukturierter und einheitlicher.  

• komplexe Formatierungen können schnell und einfach zugewiesen werden

• Tastenkombinationen werden definiert und automatisch hinterlegte Format zugeordnet

• Bereits erstelltes Dokument kann von definierten Vorlage nachträglich geändert werden

• Einmalige Investition notwendig vor der ersten Nutzung

• Anlegen einer Formatierungen kostet mehr zeit

• Nur bei wiederholten Anwendung effizient

• Arbeiten mit Formatvorlagen erfordert disziplinierte und strukturierte Arbeitsweise

• Nachträgliche Änderung-> betrifft alle Textpassagen

Silbentrennung

Einbinden von Objekten

1. Mit physische Formatierung

2. mit desktop publishing

3.mit dokumentenvorlage

4.mit logische Formatierung

OLE

1. mit linking

2. Mit Historie

3. Mit embedding

Seitenlayout

Lebenslauf

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Haushaltsbuch

Adressen verwalten

Frau Keller

Das untere

Frau Keller

Entwickelt aus DDE(Dynamic Data Exchange)

Weiterentwicklung in COM (Component Object Model)

1. falsch

2. Wahr

1. Wahr

2. Falsch

Das erste

Glühweinstand

Nein

Ja

Nein

Ja

Nein

Ja

Wahr

Wahr

Falsch

Falsch