S1 + S2
Parallelschaltung => Oder Schaltung
S1 • S2
Reihenschaltung, UND Schaltung
Schaltfunktion
f : {0,1} ^n → {0,1}
->Jeder Eingabesequenz (n-Tupel) wird ein Ergebnisbit zugeordnet
Idempotenz
x+x=x bzw. x • x = x
Kommutativität
x+y=y+x bzw. x • y = y • x
Assoziativität
x + (y + z) = (x + y) + z bzw. x • (y • z) = (x • y) • z
Absorption
x • (x + y) = x bzw. x + (x • y) = x
Distributivität
x • (y + z) = (x • y) + (x • z)
bzw. x + (y • z) = (x + y) • (x + z)
De Morgansche Regeln
(x + y)‘ = x‘• y‘ bzw. (x • y)‘ = x‘ + y‘
Komplementregeln
x + x‘ = 1
bzw. x • x‘ = 0
Doppelnegation
x‘‘ = x (Doppelnegation)
Was bindet stärker in der Aussagenlogik?
UND bindet stärker als ODER
bzw. • bindet stärker als +
Disjunktion
ODER-Operation
Operator: v
Konjunktion
UND-Operation
Operator: ∧
Negation
NOT-Operation
Operator: ¬
XOR
Das Entweder oder:
es gilt A ≠ B
Operator: ⊕
Implikation
Implikation entspricht einer einseitigen Schlussfolgerung B auf Basis einer Prämisse A:
A -> B
Wichtig: Die Schlussfolgerung gilt nicht zwingend
1 auch in die andere Richtung,
0 d.h. es gilt nicht allgemein:
B -> A
Äquivalenz
Bei der Äquivalenz ⇔ gelten Schlussfolgerungen in beide
Richtungen:
A ⇔ B ≡ A ⇒ B ∧ B ⇒ A
Darstellungsformen der Menge
Leere Menge
Teilmenge
Mengengleichheit
Echte Teilmenge
Bei impliziten Mengen kann es sich ändern, ob A eine echte oder normale Teilmenge von B ist.
Beispiel Winfer, die in Präsenz sind. Diese könnten in der einen Woche eine echte Teilmenge sein, in der anderen aber nicht.
Negation der Mengenoperation
A Δ B
¬A
A ∖B
A∩B
A ∪ B
Ω
Mengenbezeichnung
Allgemein: Σ = {1,2,3,4}
Kann aber auch anders bezeichnet werden, bsp:
A = {1,2,3,4}
oder
Anzahl der Zustände von Aussagen
Tautologie
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