Was bedeutet Allokation?
Verteilung (von Geldern und/oder Ressourcen)
Adhärenz/Adherence
Therapietreue des Patienten
Einhalten, Befolgen. Einverständnis des Patienten, die mit dem Arzt gemeinsam vereinbarte Therapieempfehlung nach besten Möglichkeiten einzuhalten.
Altersquotient
Wieviele Inaktive (z.B. Rentner) kommen auf wieviele Aktive (z.B. Beschäftigte)
Credit Points
Arbeits- und Lernaufwand
Ätiologie
Ursachen der Erkrankung
Ätiopathologisch
Ursache der Erkrankung
Atio = Ursache
Patho = Krank
Behinderung
Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelischer Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als 6 Monate von dem für das Lebensjahr typischen Zustand abweicht und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn eine Beeinträchtigung zu erwarten ist.
Bias (z.B. Selektionsbias, Recallbias, Informationsbias, Publikationsbias, LeadTimebias)
Verzerrung von Meinungsumfrageergebnissen durch subjektive Einflüsse oder systematischer Fehler.
Beispiel: Befragung in einer Notaufnahme, wie häufig die Notaufnahme besucht wird. Jemand der nicht hingeht, ist in der Umfrage nicht dabei und somit liegt keine Repräsentativität vor
Compliance
Therapiebefolgung - bezeichnet das Einhalten einer Therapie bzw. Die Bereitschaft eines Patienten die ärztlichen Anweisungen zu folgen und mitzuwirken.
direkte Messung: z.B. Blutabnahme
Indirekte Messung: z.B. beobachten der Arzneimitteleinnahme, Rezepteinlösung
Deskriptiv
Beschreibt die Verteilung von Krankheiten
Epidemiologie
Lehre von der Untersuchung der Verteilung von Krankheiten, physiologischen Variablen und sozialen Krankheitsfolgen in menschlichen Beölkerungsgruppen, sowie der Faktoren, die diese Verteilug beeinflussen (Definition WHO)
Die Epidemiologie befasst sich mit der Untersuchung der Verteilung und der Determinaten (Faktoren, die etwas beeinflussen) gesundheitsrelevanter Zustände oder Ereignisse in bestimmten Populationen und der Anwendung der Ergebnisse dieser Untersuchungen bei der Bewältigung von Gesundheitsproblemen.
Ziel: die Erfassung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung (und um Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zu planen oder die geographische Verteilung von Krankheiten und Risikofaktoren zu vergleichen). Epidemiologie ermöglicht Aussagen über die Häufigkeit/Seltenheit einer Erkrankung in einer Population. Es werden Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Lebensstil, und Krankheit gebildet.
Gegenstand der Epidemiologie:
Erkrankungsfälle (Wie entwickelt/verändert sich z.B. Depression in der Beölkerung?)
Fälle von Behinderung (z.B. wie verändert sich Trisomie 21)
Sterbefälle (z.B. was sind Sterbeursachen)
Faktoren, die die Gesundheit einer bestimmten Bevölkerung beeinflussen (sozial, biologisch, physikalisch, chemisch oder Verhaltensfaktoren -> z.B. wie entwickelt sich Lungenkrebs bei Rauchern? Oder wie entwickeln sich Krankheiten bei sozial Schwachen)
Effizienz
Wirtschaftlichkeit (Wirksamkeit des Mitteleinsatzes. Definiertes Ziel mit geringstmöglichem Aufwand erreichen)
Z.B. Rasenmäher und Nagelschere -> Ich kann die Nagelschere schon zum Rasen schneiden nutzen, aber mit dem Rasenmäher ist es effizient.
Access
Nachfrage ist nicht gleich Inanspruchnahme.
Beispiel: Ich muss einen Arzt aufsuchen, mache es aber nicht da der Anfahrtsweg zu lange ist oder die Wartezeiten zu lange usw…
Add-on-Technologien
Durch technischen Fortschritt können neue Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden. Damit sind diese Technologien fast immer mit Kostensteigerungen verbunden.
Adverse Selektion
Folge asymmetrischer Informationen
Negative Risikoselektion: wenn Käufer sich nicht ausreichend über die Qualität der Ware informieren können und folglich qualitiativ wertvolle Angebote, die einen hohen Preis wert sind nicht sicher identifizieren können, neigen sie zum Kauf niedrigpreisiger Ware.
Auswirkungen: Käufer will der Gefahr entgehen zu viel für ein Produkt zu bezahlen. Dadurch lohnt es sich nicht mehr für den Verkäufer qualitativ hochwertige Ware anzubieten. -> Gesamtqualität am Markt nimmt ab
Grundsätzlich ist dies auch bei Gesundheitsgütern denkbar. Patienten sind kaum bereit hoch Arzthonorare zu zahlen und teure Medikamente, wenn sie deren Qualität nicht wissen. Dies kann nicht nachgewiesen werden, da:
Mehrkosten von der KK getragen werden. Patient spürt dies nicht.
Grundgedanke besteht, hohe Preise sprechen in der Gesundheit für Qualität
PKV: Schwierigkeiten Gesundheitsrisiko des Einzelnen zu schätzen. Daher bietet sie Policen für schlechte Risiken an, damit sie der Gefahr entgeht ein schlechtes Risiko zu guten Beiträgen zu versichern. -> gute Risiken schließen keine Versicherung mehr ab -> die Beiträge insgesamt steigen an. Lösung: Risikozuschläge über Gesundheitsfragen (solidarisches Ziel der KV wird verletzt)
Principal = Krankenversicherung - Agent = Versicherter
Akzelerationseffekt
Beschleunigungeffekt -> BIP steigt durch Auftragsvergabe -> Stabilisierung der Beschäftigung -> Volkseinkommen steigt -> Konsum steigt -> Beschäftigung steigt
Allokation
Verteilung von beschränkten Ressourcen oder Produktionsfaktoren (Arbeit, Kaptial) auf die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft. / ökonomische Frage der Aufteilung knapper Ressourcen.
Staatliche Allokation = wie viele Ressourcen gehen in das Gesundheitssystem im Vergleich zu anderen öffentlichen Bereichen
Intersektorale Allokation = wie viele Ressourcen gehen in den ambulanten im Vergleich zum stationären Bereich
Intrasektorale Allokation = wie viele Ressourcen erhält der LE im Vergleich zur Leistungsart
Allokationsproblem
Beschäftigt sich mit der Frage der richtigen Verteilung der Ressourcen
Ressourcenknappheit, daher können nicht alle Bedürfnisse gleichzeitig befriedigt werden. Dieses Problem lässt sich weiter differenzieren:
z.B. wird innerhalb des Gesundheitssektors zu viel oder zu wenig für Gesundheitsförderung im Vergleich zur Versorgung im Krankheitsfalls ausgegeben?
Allokationsverfahren
Systematische Frage der Steuerungsmechanismen der Ressourcenverteilung:
Planung, Regulierung, Kollektivverhandlungen, Wettbewerbssteuerung
Altersstereotyp
Besteht, wenn Menschen lediglich aufgrund ihres kalendarischen Alters bestimmte Eigenschaften, Verhaltensweisen oder Rollen zugeschrieben werden, die als soziokulturelle Konstruktionen von Gruppen in einer Gesellschaft geteilt werden.
Analytisch
Erforscht Zusammenhänge von Krankheiten
Angebotsinduzierte Nachfrage
Der Anbieter z.B. Arzt steuert bzw. Beeinflusst durch seinen Informationsvorsprung die Nachfrage (Ausweitung des Angebots). Nachfrager vertraut dem Anbieter. “Arzt sagt, ich brauche es, also brauche ich es auch.”
Auswirkungen:
Informationsasymmetrie wird ausgenutzt
Nachfrager werden nur ausgewählte Produkte angeboten
Sicherheitsbedürfnis des Nachfragers wird ausgenutzt
Finanzielle Mehrbelastung für den Versicherten oder die KK
Verunsicherung des Patienten entsteht
Ursachen:
Opportunistisches (nutzenmaximierendes) Verhalten des Anbieters
Informationsasymmetrie der Anbieter hat einen Vorsprung. Der Nachfrager hat keine Übersicht über alle Leistungen
Angebotsorientierte Wirtschaftspoltik
Wirtschaft ankurbeln auf Unternehmerseite -> z.B. Gewinn steigern, um Investitionsbereitschaft zu steigern. Über z.B. Lohnnebenkosten senken, Subventionen erhöhen, Staatskonsum erhöhen
Anspruchsinflation/Anspruchsspirale
Entsteht aus übersteigertem Konsumdenken- und handeln. Das Spannungsverhältnis zwischen hohen Erwartungen und einer beschränkten Fähigkeit zur Problemlösung -> Nachfrage ist daher preisunelastisch
Antizyklische Fiskalpolitik
Konjunkturpolitischer Versuch, durch Gestaltung der staatlichen Einnahmen und Ausgaben eine Stabilisierung des Konjunkturzyklus zu erreichen. Z.B.
Rezession: Steuern senken, Subventionen erhöhen, Staat kauft ein
Äquivalenzprinzip
Besteuerungsprinzip, Höhe der Abgaben richtet sich nach dem Empfang der Leistungen.
PKV: grundlegendes Kalkulationsprinzip, das die Gleichheit von Leistung und Gegenleistung fordert.
Sozialversicherung: In der gesetzlichen Rentenversicherung, Krankengeldzahlungen
Arbeitslosenquote
Zahl der Arbeitslosen im Verhältnis zu der Zahl der Erwerbspersonen
Ätiologisch
Ursächlich
Barthel-Index
Beschreibt, inwieweit ein Mensch in seiner körperlichen/gesellschaftlichen Funktion eingeschränkt ist sich selbst zu versorgen
Bedarfsprinzip
GKV: Art und Schwere der Krankheit entscheidet über die Leistung
Beveridge-Modell
In Nordeuropäischen Ländern z.B. Großbritannien wird das Gesundheitssystem aus Steuern finanziert. Der Staat hat die Fürsorgepflicht und nimmt sie durch einen Staatsgesundheitsdienst wahr. Z.B. National Health Service
Bimodaler Ansatz/Konzept
Vereinigung der Kompressionsthese und der Medikalisierungsthese. Der bimodaler Ansatz geht davon aus, dass sich sowohl der Gesundheitszustand zukünftiger Generationen verbessert als auch ein gleichzeitiger Anstieg beeinträchtigter und pflegebedürftiger Menschen stattfinden wird.
Dies korreliert mit der entsprechenden Schichtzugehörigkeit.
Oberschicht = Kompressionsthese
Unterschicht = Medikalisierungsthese
Bismarck-Modell
Sozialversicherung in DE. Finanzierung über Beiträge die einkommensabhängig erhoben werden und paritätisch finanziert werden
Blind- und Doppelversuch
Doppelblind; Patient und Arzt im Unklaren z.B. Placebo
Bonus-/Malus-System
Versicherte wird für eine geringe Inanspruchnahme von Leistungen belohnt und für eine hohe bestraft
BIP
Bruttoinlandsprodukt - Summe aller im Inland produzierten Güter und Dienstleistungen
Care Management
Integriertes Versorgungsmanagement z.B. DMP
-> Ziel: Vernetzung zwischen den Leistungserbringern
Case Management
Steuerung des Patienten zur richtigen Zeit an den richtigen Ort oder Leistungserbringer -> auf den einzelnen Patienten/Einzelfall ausgerichtet
Medizinisch; Gate-Keeper (HZV), DMP
Pflegerisch; Übergangspflege, Brückenschwestern
Soziales; Sozialer Dienst, Suchtberatungsstellen
Wohlstand
die Tatsache, dass man mit allem versorgt ist, was zum Leben notwendig ist
WirtschaftlichkeitsreservenE
-Einsparmöglichkeiten in der GKV.
-Entstehen aufgrund: Falschberechnungen, Überkapazität, überflüssige Leistungen,
-werden begünstigt durch: fehlender Wettbewerb zwischen Versorgungssektoren; unterschiedlicher Zuständigkeiten (bundes-landes-kommunalpolittisch)
Wertschöpfung
-Bruttowertschöpfung erfasst in in einer Periode entstandenen Faktireinkommen ( Löhne, Gehälter, Zinsen, Miete, Pachten, Vertreibsgewinn)
-entspricht dem Volkseinkommen
-im betrieblichen Sinne: Produktiondswert je Periode abzüglich empfangener Vorleistungen von anderen Unternehmen (Gesamtleistung-Vorleistung= Wertschöpfung)
Wanderungssaldo
Differenz zwschen Zu- und Abwanderung von Personen in einem Land
-bezieht sich auf einen Zeitraum (z.B Jahr)
Vollkommener Markt
-theoretisches Modell
-setzt voraus: vollständige Transparenz für alle Markteilnehmer, homogene Güter, rationale Entscheidungen werden getroffen,
-in der Praxis nicht vorhanden
versicherungsfremde Leistungen
Leistungen, die die GKV erbringt, aber nicht dem eigentlichen Zweck der GKV entsprechen,d.h nicht direkt fürdie Behandlung im Krankheitsfall
z.B Haushaltshilfe, ( werden au familienpolitischen Gründen der GKV zugeordnet)
Verhaltensprävention
direktes Einwirken auf das Verhalten des Einzelnen
Verhältnisprävention
Einwirken auf Faktoren, die der Einzelne nicht steuern kann, z.B Kantinenessen
verfügbares Einkommen
Summe des Faktoreinkommen von Unternehmen und privaten Haushalten
abzüglich: -Steuern
-SV-Beiträge
+Transfereinkommen
-Sparen
-Konsum
=verfügbares Einkommen
Varianz
Abweichung aller Messwerte vom Mittelpunkt (Ober- und Unterkante)
Überversorgung
-erbrachte Leistungen weisen keinen hinreichenden gesicherten Nutzen und werden über den individuellen Bedarf erbracht
-liegt auch vor, wenn bei alternativen Leistungen mit gleichn Nutzen nicht die Leistung erbracht wird mit dem besten Kosten-Nutzen Wert
Unterversorgung
wenn bei individull, professionell und wissenschaftlichen anerkannten Bedarf Gesundheitsleistungen vorenthalten werden, obwoh der Nutzen hinreichend belegt ist und Kosten-Nutzen Relation akzeptabel ist
Fehlversorgung
Versorgung mit Leistungen, bei denen ein vermeidbarer Schaden entsteht bzw. deren Schadenspotental das Nutzenpotential übersteigt
kann mit Unter- und Überversorgung einhergehen
Transaktionskosten
Kosten, die im Zusammenhang mit dem eigentlichen Vorhaben entstehen, z.B die Suche nach geeigneten Vertragspartner für Vertragsabschluss
Lösung: Kollektivverträge (gesetzlich), Selektiv (Krankenkasse alleine)
Transfereinkommen
wird ohneökonomische Gegenleistung empfangen oder gezahlt z.B Renten, Kindergeld, Sozialhife oder Subventionen für Unternehmen
Telemedizin
Patien muss nicht mehr in Praxis des Arztes, sondern kan eine telefonische Beratung erhalte. Ziel: Kostenminimierung
Throughput-Prozess
Analyse der Häufigkeit von Bedarf, Nachfrage, Angebots- und Finanzierungsfaktoren z.B Arzt-Patienten-Kontakten
Syndrom
mehrere Symptome gebündelt, z.B Gelenkschmerzen, Fieber, Husten= Grippe
Symptom
eine Erscheinung/Zeichen z.B Schmerzen , Husten
Sterberate
Sterbefälle pro 1.000 Einwohner
Subsistenzwirtschaft
Wirtschaftsweise, in der die Haushalte primär für den Eigenbedarf produzieren
Subsidiaritätsprinzip
eine Aufgabe soweit wie möglich von der kleinsten Einheit wahrgenommen werden. Die nächst höhere Einheit greift nur dann ein, wenn ihre Maßnahmen nicht mehr ausreichen
Studientyp
Querschnittsstudie: Stichprobe zu einen bestimmten Zeitpunkt
Fall-Kontroll-Studie: zurückblickende Untersuchung
Kohortenstudie: Zusammenhang zwischen Merkmalen und Auftreten einer Krankheit aufdecken
Experimentelle Studie: systematische Testung einer Hypothese durch ein Experiment
Studie
Wissenschaftliche Untersuchung
Stigmatisierung
bestimmte äußere Merkmale von personen sind mit negativen Bewertungen belegt und die Betroffenen werden in eine Randgruppenposition gedrängt (diskriminiert)
Standardabweichung
gibt an, in Welchem Umfang erhobene Werte vom Durchschnitt abweichen
Staatsversagen
-durch staatliches Handeln oder Unterlassung von Handlungen hervorgerufene Fehlallokation (falsche Zuweisung von Gütern und Ressourcen)
-Situation wird nach einmischen des Staates bei Markversagen schlimmer
Staatsquote
Verhältnis der gesamten Staatsausgaben zum BIP
Soziologie
die Wissenschaft, die sich mit dem gesellschaftlichen Leben, mit dem Verhalten des Menschen in der Gesellschaft oder in einer Grußße befasst
Sozialquote/Gesundheitsquote
-Anteil des BIP für soziale Zwecke bzw. Gesundheitsleitungen
-Wird beeinflusst durch: Anzahl der Bedürftigen, Höhe der sozialen Absicherung, Effizienz des Sozialsystems, Höhe des BIP
Berechnung: Sozialleistunge/BIP
Sozialleistungen
-soziale Leistungen des Staats bzw. öffentlich.rechtlicher Körperschaft
-werden beeinflusst durch:
gesetzliche Veränderungen, Zahl und Struktur der Leistungsempfänger, Leistungsmenge, Eikommensentwicklung, Kosten und Preisentwicklung
Sozialisation
-beschreib den Prozess, durch den sich Kinder oder Jugendlichen zu selbständig, lebens- und arbeitsfähigen Personen entwickeln
-3 Phasen:
Soziabilisierung: Vorbereitng auf das Übernehmen von Werten und sozialen Rollen
Enkulturation: gesellschaftlich-kulturspezifische Vermittlung von Werten und Vorbereitung auf Rollen außerfamilär
Sekundäre Sozialisation: aktve Übernahme von Rollen, z.B Schüler
soziale Makrtwirtschaft
-Kernidee: funktionierende Wirtschftsordnung entsteht nicht von selbst, sondern von Staat geschaffen und gepflegt werden muss
- die wichtigten Elemente:
Privateigentum
freie Preisbildung
Herstllung einer Wettbewerbsordnung und Sicherung des Wettbewerbs
bewusste Konjunktur.- und Wachstumspolitik
Sicherung Vollbeschäftigung
soziale Sicherheit, Gerechtigkei und Fortschritt
Sozialbudget
alle Leistungen des Systems der sozialen Sicherung, die öffentlich finanziert werden und/oder auf gesetzlicher Grundlage beruhen
direkte Leistungen z.B Rente, KG, ALG
indirekte Leistungen z.B Steuerermäßigungen
Sach- und Dienstleistungen z.B ärztliche Behandlungen, Arzneimittel
Somatisch
Körperlich
Solidaritätsprinzip
allen Versicherten stehen die gleichen Leistungen zu, unabhängig von der jeweiligen Beitragshöhe, persönliches Krankheitsrisiko und Familienstand
Solidarität
GKV: ein Bürger ist nicht für sich alleine verantwortlich , sondern die Mitglieder einer definierten Solidaritätsgemeinschaft gewähren sich gegenseitig Hilfe und Unterstützung (Moral Hazard ist unsolidarisch)
Shared-decision-making
Arzt und Patien entscheiden gemeinsam über Behandlungen
Selektives Kontrahieren
individuelle Vertragsbeziehung eines Leistungsfinanziers mit Leistungserbringer, insbesondere im Rahmen des Einzelvertragssystems von Manage Care und integrierter Versorgung
Selbstbeteiligung
Patien wird verpflichtet , für die Inanspruchnahme bestimmter Leistungen einen finanziellen Beitrag zu entrichten
Sekundärdaten
auf bereits vorhandene Statistiken und Forschungsergebnisse zurückgrefen
Second Opinion
Zweitmeinung
Search goods
Suche nach einem bestimmten Gut. Wesentliche Eigenschaften sind vor dem Kauf bekannt oder werden durch unmittelbre Anschauung bekannt
Schichtungsunterschiede
Erkrankungsrate in der Unterschicht ist höher, der Weg zum Arzt jedoch länger durch Selbsmedikation. Gefahr: Erschwernis in der Heilung, erhöhtes Arbeitsplatzrisiko, schlechte Wohnlage
bei der Oberschicht wird der Körper mehr gepflegt, sie habe eine bessere Syptomaufmerksamkeit, generell besser informiert
Schichtungsmodell
Unterscheidung Bevölkerung in Unterschicht, Mittelschicht, obere Mittelschicht, und Oberschicht je nach sozialen Status , Einkommen, Bildung, Alter, Geschlecht
Sättigungsmenge
nachgefragte Menge nach einem Gut, wenn dies kostenlos ist.
= Sättigungsmenge ist bei jener Menge erreicht, ei der eine zusätzliche Einheit des entprechendes Gutes keinem Nachfrager mehr einen Nutzen stiftet
Salutogenese nach A. Antonovsky
Wissenschaft von der Entstehung von Gesundheit (Fragestellung: Was macht der Skifahrer um heil unten anzukommen)
Gegenteil: Pathogenese
Rolle
Position in der Institution /Gesellschaft die mit verschiedenen Erwartungen verbunden sind
Risikoselektion
gezielte Beeinflussung der Risikostruktur einer Versicherung durch Auswahl guter, sowie Abwehr schlechter Risiken
Folgen für den Gesundheitsmarkt: keine Verischerung für Menschen mit hohem Risiko
Risikofaktorenkonzept
Rechtzeituges Erkennen von Zusammenhängen zwischen Verhaltens- und Lebensgewohnheiten umd dem späteren Ausbruch einer Erkrankung .
Frühzetiges gegenwirken um die Risikofaktoren zu beseitigen
Retrospektive
Zurückblickend
Residualsyndron
beschreibt einen nicht ganz vollständigen Rückgang von Symtomen einer Grunderkrankung/Restkrankheitsbeschwerden
Reräsentativ
Stichprobenergebnis/Teilerhebung lasst ich auf die Gesamtheit beziehen undspiegelt das Verhältnis der Gesamtheit wieder
Resultat
Folge oder Wirkung einer Handlung
Restlebenszeiteffet
Kosten der letzten Lebensjahren verursacht die hohen Ausgaben im Alter. Behandlungsausgaben werden am Ende des Lebens noch einmal hoch, da versucht wird den Tod abzuwenden
Rentnerquotient
beschreibt die Relation der Rentner zu den Erwerbstätigen
reales Leistungsniveau
bereinigt um die aktuelle Preissteigerung
Rationalitätenfalle
bezeichnet das Auseinanderfallen zwischen dem, was für den Einzelnen rational und vernünftig ist und dem, was für die Gesamtheit vernünftig ist.
Ratifikation
völkerrechtlichen Vertrag rechtskräftig und verbindlich machen, bestätigt durch das Staatsoberhaupt nach Zustimmung der gesetzesgebende Körperschaft
Randomisierung
Zufällige Auswahl (z.B wer das Placebo enthält) nach dem Zufallsprinzip; zur Statistischens Auswertung von Therapieverfahren werden die Patienten nach dem Zufallsprinzip den Behandlungsgruppen zugeteilt
Qualität
Übereinstimmung von Leistungen mit Ansprüchen, z.B wieviel Lebensqalität besteht nach der Behandlung einer Krankheit
Querschnittuntersuchung
Untersuchung verschiedener Gruppen hinsichtlich eines Merkmals zu einem bestimmten Zeitpunkt
Public Health
Wissenschaft zur Verhinderung von Krankheiten, zur Verlängerung des Lebens und Förderung des Gesundheit unter Berüclsichtigung einer gerechten Verteilung
Prozessinnovation
Verbesserung bestehender Produktionsverfahren, um damit Reduktion der Produktionskosten oder eine Erhöhung der Qualität zu erreichen
Prospektiv
vorausschauend
Produktionsinnovation
Entwickeln eines neuen Produktes, um dem technischen Fortschritt stand zu halten und die Bedarfschiebung auf Seiten der Nachfrager zu kompensieren
Pärvention dur
-durch vorbeugende Maßnahmen einen Krankheitseintritt verhindern, zu verzögern bzw.Krankheitsfolgen abzumildern
Primärprävention
Gesundheitserhaltung, z.B Schutzimpfungen
Sekundärprävention
bereits vorhanden , aber noch symptomlose Krankheit sollen frühzeitig diagnostiziert werden z.B. Gesundheits-Check Up,
Tertiärprävention
Rückfälle und Folgeschäden eingetretener Krankheiten sollen durch Maßnahmen verhindert und abgemildert werden
Case-Mix
Case-Mix-Index
Summe aller Relativgewichte eines KH in einem Jahr (DRG)
Durchschnittliches Kostengewicht eines KH
Chronisch
Behandlung länger als 6 Monate, bestand bereits ein Jahr - ansonsten akut
Competitive Bidding
Wettbewerb durch Ausschreibung
Cournotscher Punkt
Monopolist bietet seine Güter zu einem Preis an, der über den Grenzkosten liegt
Credence goods
Eigenschaften sind beim Käufer nicht bekannt z.B. Qualität stellt sich erst lange nach dem Kauf heraus. Käufer muss dem Verkäufer trauen z.B. Patienten-Arzt-Verhältnis
Defizite in der Finanzierung der GKV
Beiträge werden lediglich aufs Gehalt erhoben. Viele Einnahmequellen bleiben bei AN unberücksichtigt
Selbständige sind nicht Versicherungspflichtig, obwohl Selbständigkeit nicht gleichzusetzen ist mit hohem Einkommen
Beamte werden gesondert behandelt, obwohl man alle Menschen gleich behandeln möchte
Beiträge werden nur bis zur BBG erhoben, wird diese überschritten sinkt die Durchschnittsbelastung mit steigendem Einkommen
Demographischer Ausgabeneffekt
Bei älteren Menschen steigen im Durchschnitt die Gesundheitsausgaben mit dem Lebensalter an. Sie werden häufiger krank und die Krankheiten sind schwerer
Demographischer Finanzierungseffekt
Betrifft die Einnahmenseite. Rentner bringen ca. 22% der Einnahmen, verursachen aber ca. 50% der Ausgaben
Doctor hopping
Aufsuchen mehrerer Ärzte im Krankheitsfall
Double-Aging
Doppelter Alterungsprozess; sinkende Geburtsrate bei steigender Lebenserwartung
Disease-Management
DMP
Zentral organisiertes Behandlungsprogramm für chronisch kranke Menschen. Das Ziel ist es, die Qualität und Wirtschaftlichkeit zu steigern.
Wahl der Krankheiten; weitverbreitet, Kenntnisse über Krankheitsverlauf, Vorliegen von evidenzbasierten Leitlinien, Behandlungsergebnisse gut messbar
Patient soll gesteuert werden und die Compliance erhöht. Ärzte sollen bei der Umsetzung des Programmes unterstützt werden
Ebenen Modell
Horizontal: Regelungs-, Kompetenz- und Handlungsebenen der Akteure z.B. KK, Regierung, Verbände
Vertikal: schematisierte Form des Prozesses der Produktion von Bevölkerungsgesundheit z.B. Einflussträger, Marktakteure
EBM
Einheitlicher Bewertungsmaßstab.
Verhandlung von KK und der kassenärztlichen Vereinigung auf Bundesebene. Enthält die abrechnungsfähigen Einzelleistungen und ihre relative Bewertung durch Punktzahlen in der ambulanten Versorgung.
Effekt
Etwas bewirken
Positiv = Nutzen
Negativ = Kosten
Wirksamkeit des Mitteleinsatzes. Definiertes Ziel mit geringstmöglichen Aufwand erreichen
Effizienzprobleme
Liegt in der Gesundheitspolitik dann vor, wenn z.B. die Behandlung nicht zu möglichst geringen Kosten bei gleichbleibender Qualität erfolgt oder unnötige Ressourcen verschwendet werden -> anwenden: Minimalprinzip
Eigentumsstruktur der Ressourcen
Privatwirtschaftlich - oder non-Profit (keine wirtschaftlichen Interessen) oder staatlich
Eigenverantwortung Souveränität
Wird etwas durch das System eingeschränkt, so wird Eigenverantwortung genommen z.B. SV-Pflicht
Eminenz
Früher: die Hoheit
Heute: wird das Wort ersetzt durch Evidenz
Prävalenz
ist ein Maß, um die Krankheitsfälle einer bestimmten Krankheit zu messen,die zu einem bestimmten Zeitkunkt (Punktprävalenz) oder in einem bestimmten Zeitraum(Periodenprävalenz) in einer definierten Bevölkerungsgruppe auftreten
Primärdaten
Daten werden komplett neu erhoben, es werden auf keine vorhandenen Daten einer anderen Studie zurückgegriffen
Preiselastizität
-misst die Empfindlichkeit der nachgefragten Menge eines Gutes oder einer Dienstleitung im Hinblick auf eine Änderung des Preises
volkommen unelastisch
Nachfrage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfrager zu jedem Preis dieselbe Menge kaufen, z.B Lebensnotwendige Güter wie Medikamente
Unelastische Nachfrage
-geringe Reaktion der Nachfrager auf Preisänderungen, z.B bei Existenzbedürfnisserfüllenden Güter wie Brot
elastische Nachfrage
-gekennzeichnet durch eine große Nachfrageänderung. Eine kleine Preisänderung kann zu einem großen Nachfragerückgang sorgen. z.B bei Luxusgüter
Kennzahl für die Krankheishäufigkeit
sagt aus, welcher Anteil der Menschen einer bestimmten Gruppe zu einer bestimmten zeitpunkt an einer bestimmten Krankheit erkankt ist oder Risikofaktor aufweisen
Polypol
Viele Anbieter, viele Nachfrager
Phänomenologisch/Phänomenologie
Erscheinung/Vorkommnis; Lehre von den Krankheitszeichen und deren Bedetung für ein bestimmtes Krankheitsbild
Patientenquittung
Arzt kann auf Wunsch des Patieten eine Aufstellung aller Leistungen und Kosten erstellen
Patienteninduzierte Nachfrageausweitung
mehr Leistungen weden nachgefragt und damit mehr Ausgaben für die Versicherung verursacht , als es in einem makrtwirtschaftlichen System der Fall wäre
Patientenautonomie/Selbstverwaltung
Patienten haben ein Recht drauf, med. Behandlungen zuzustimmen oder abzulehnen
Pathogenese
beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen Faktoren
Gegenteil von Salutogenese
Pareto-Effizienz/Pareto-Optimum
ein Zustand, in dem es nicht möglich ist, eine Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen
Paradigma
winw Vorgehensweise, mit gemeinsam verwendeten Begriffen, Fragestellungen, Kontrollen
Paliativversorgung
Versorgung schwerstkranker Menschen
OECD
Organisation für wirtschaftlicher Zusammenarbeit und Entwicklung
Ziel: Politik fördern, die das Leen der Menschen weltweit bessert
öffentliche Güter
Güter/Dienstleistungen, die vom Staat angeboten werden
Voraussetzung: Nicht-Ausschließbarkeit/Nicht-Rivalität: eine einzelne Person kann von der Nutzung nicht ausgeschlossen werden, kann von mehreren Personen zur selben Zeit genutz werden, Nutzung ist kostenlos;z.B. Straßen, Spielplatz
ökonomisches Prinzip
Grundsatz der Wirtschaftstheorie, nach dem vernünftiges wirtschaftliches Handeln unter den Bedingungen knapper Mittel zur Erreichung wirtschaftlicher Ziele (z. B. Nutzenmaximierung beim privaten Haushalt, Gewinnmaximierung beim Unternehmen) erfolgen sollte
Maximalprinzip
mit vorgegebenen Mittel das bestmögliche Ziel erreichen
Minimalprinzip
Ziel ist vorgegeben, dieses soll mit minimalsten Aufwand erreicht werde
Outcomes
Ergebnis
Non-Affektation
Verbot der Zweckbindung einzelner Steuern an bestimmten Staatausgaben
Nomen
Verhaltensregeln, die in einer Gruppe der Gesellschaft gelebt werden
bezieht sich auf das Denken und Wahrnehmen, nicht nur auf bewusst gesteuerte Körpervorgängen
Netto-Reproduktionsrate
gibt an , in welchem Umfang eine Frauenkohorte (weibliche Geburtsjahrgang) bei den aktuell beobachteten Fruchtbarkeits und Sterbewahrscheinlichkeit durch die Töchterkohorte zahlenmößig ersetzt
Antel, zu dem die jeweilige Muttergeneration später durch die Tochter generation ersetzt wird
Negative Preisstruktureffekt
Preissteigerung im Gesundheitswesen übertreffen durchschnittlich die Inflationsrate
resultiert daraus, dass in diesen Bereichen bei in etwa gleicher Lohnentwicklung die Arbeitsproduktivität schwächer zunimmt als im Wirtschaftssektor
Löhne werden parallel angeasst, um gegen die Abwanderung im Gesundheitswesen zu sorgen - Ausgabensteigen dadruch
Nachhaltigkt Stabilität
Fähigkeit des Systems, bei veränderten Rahmenbedingungen in der Grundstruktur funktionsfähig zu bleiben, z.B Renteneintrittsalter anpassen aufgrund Gbeurtenrükgang
Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
Wirtschaft/Konjunktur in Gang bringen über die Nachfrage ,z.B. durch Steuersenkug, Transfereinkommen erhöhen
Staat nimmt Einfluss auf verfügbares Einkommen und damit auf das Kaufverhalten
Multizentrisch
Studien, wenn die Untersuchung in mehreren Einrichtungen (an versch. Orten) stattfindet
Gegenteil: unizentrisch
Mortalität
Gesundheitsindikator, zur Feststellung der Sterberate einer Bevölkerung bzw. Bevölkerungsgruppe
Bestandeil der Gesundheitsberichtserstattung
wird auch als Maß verwandt, um das Outcome einer med. Intervention zu beschreiben
Morbi -RSA
Bestandteil der Zuweisung für die Gelder aus dem Gesundheitsfond
die Zuweisung umfasst die Grundpauschale und die alters-, geschlechts-, und risikoadjustierte Zu- und Abschläge zum Ausgleich der unterschiedlichen Risikostrukturen der KK
Morbidität
Gesundheitsindikator, mit dem die Häufigkeit von Erkrankungsfällen in einer best. Bevölkerungsgruppe in einem definierten Zeitraum gemessen wird
wird durch Insidenz und Prävalenz beschrieben
bestehen mehrere Krankheite gleichzeitig, ist es Multimorbidität
Moral Hazard
Versicherte beanspruchen Leistungen über das übliche Maß hinausgehen, die sie in einem unversicherten Zustand nicht nachfragen würden
Ex-Ante-Moral Hazard: tritt nach Vertragsabschluss aber vor Schadenseintritt auf, erhöht die Eintrittswahrscheinlichkeit oder Höhe des Schadens
Ex-Post-Moral Hazard:tritt nach Vertragsabschluss nd nach Schadenseintritt auf; Versichertet entscheidet sich für kostenspielige Behandlungen und übermäßigen Medikamentenkonsum
Monopolbildung
nur ein Anbieter für ein Gut
Marktzutritt potenzieller Anbieter ist ausgeschlossen
Gründe z.B gesetzliche Bestimmungen
Monistische Finanzierung
Finanzierung über einen Träger
Mikrozensus
repräsentative Haushaltsbefragung
Meaanalysen
Statistisches Verfahren , um Ergebnisse verschiedener Studien, derselben Fragestllung, in einem wissenschaftlichen Gorschungsgebiet zu verfolgen, zusammenfassen und zu bewerten
Meritorische Güter
meritorische Güter werden aus Sicht des Staats zu wenig nachgefragt. DIese haben aber einen Nutzen für die Gesellschaft z.B Bücher, Theaterbesuche
der Staat greift ein, da ansonsten die Konsumenten eine falsche Nachfrage treffen können, z.B bei Alkohol (hohe Steuer)= demeritorische Güter
Marktversagen
Funktionsstörung des Marktgescheens und dadurch Entstehung externer Effekte
Ursachen: Informationsassymmetrie, mangelde Verteilungsgerechtigkeit , überproportionale Marktmacht eines Anbieters
Marktsteuerungsinstrumente
Verhinderung der Bildung von Monopolen z.B Kartellrecht
Festsetzung der Preise
Informationsvorschriften, z.B Kennzeichnungspflicht für Nahrungsbestandteile
Internalisierung (Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte ) externe effekte, als Einbeziehung der Kosten bei Verursachern,z.B Tabaksteuer
Managed Care
gesteuerte Versorgung; sinnvoll bei Behandlungsprozessen, die ein abgestimmtes Zusammenwirken verschiedener ärztlicher und nichtärztlicher Gesundheitsberufe erfordern
z.B HZV, Fallmanagement, DMP
Ziel: Qualität und Wirtschaftlichkeit verbessern
versucht Angebot, Nachfrage, und Finanzierung miteinander zu verknüpfen, ohne die Vorteile des Solidaritätsprinzip aufzugeben
hierzu gib es versch. Modelle: Leistungserbringer werden nicht nach Zahl und Ar der Leistung bezahlt sonder Fixum
Mikroebene
Untersuchung im Bereich Gesellschaft, Kultur, Zivilisation
Makroebene
Untersuchung im Bereich Organisation, Institution
Mesoebene
Untersuchung im Bereich soziales Handeln von Individuen und Gruppen
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