Fachkompetenz Arbeits- & Geschäftsprozesse

• Monopol

• Oligopol

• Polypol

= einen Anbieter/Nachfrager, der den Markt beherrscht

• Angebotsmonopol: ein Anbieter, viele Nachfrager

• Nachfragemonopol: ein Nachfrager, viele Anbieter

• viele Marktteilnehmer

• großer Wettbewerb/ starke Konkurrenz

= Marktform mit wenigen Marktteilnehmern

• Angebotsoligopol: wenige Anbieter & viele Nachfrager

• Nachfrageoligopol: viele Anbieter & wenige Nachfrager

• Zweiseitiges Oligopol: wenige Anbieter & wenige Nachfrager

• Verkäufermarkt

• Käufermarkt

• Nachfrage nach Gütern und Leistungen größer als das Angebot (Nachfrageüberhang)

• Preiserhöhungen durch Konkurrenz der Nachfrager

• Verkäufer bessere Marktposition

• das Angebot an Waren und Leistungen größer ist als die Nachfrage (Angebotsüberhang)

• Preissenkungen durch Konkurrenz

• Käufer in der besseren Marktposition

• Hierarchische Organisation (Einliniensystem)

• Hierarchische Organisation (Mehrliniensystem)

• Stablinien Organisation

• Netzwerkorganisation

• Teamorganisation

• Abteilungsübergreifende Organisation

• Mitarbeiter direkt einem Vorgesetzten unterteilt

• Divisionale Organisation = nach Geschäftsbereichen

• Funktionale Organisation = nach Funktionsbereichen

• Mitarbeiter besitzt mehrere Vorgesetzte

• Matrixorganisation = nach Geschäfts- & Funktionbereichen unterteilt

• Tensororganisation = zusätzlich Region & Produkte

• nach Geschäfts- & Funktionsbereichen unterteilt

• Matrix, zusätzlich Region & Produkte

• Einliniensystem um Stabstellen erweitert

• Stäbe können Experten/Expertenausschüsse sein (Datenschutzbeauftragter, Qualitätsmanagement)

• Abteilungen haben eigne Ressourcen & Teams

• Unterteilung in Teams

• Unterteilung in multifunktionale Teams

• Beschreibt, Verhaltensweisen eines Vorgesetzten seiner untergeordneten Mitarbeitern

• beschreibt die Strukturierung von Unternehmen (Abteilungen, Bereiche, Aufgaben)

• Management by Delegation (MbD)

• Management by Objectives (MbO)

• Management by Exception (MbE)

• Management by Decision Rules (MbDR)

• Management by Systems (MbS)

Führende delegieren komplette Aufgaben und geben konkrete Ziele vor

Führende und Geführte erarbeiten gemeinsam Ziele für konkrete Aufgaben

Der Führende greift nur in Ausnahmefällen ein und hält sich in Normalfällen zurück

Ein Regelwerk schreibt den Geführten nach dem „Wenn-Dann-Prinzip“ vor, was in bestimmten Situationen zu tun ist

Ganzheitliche Methode, die verschiedene Management by Techniken einsetzt, mit der alle Abläufe eines Unternehmens optimiert werden können

• Umfassende Vollmacht, die eine Person befähigt, im Namen des Vollmachtgebers breite rechtliche Handlungen vorzunehmen

Beispiel: Ein Anwalt kann im Namen des Mandanten verschiedene rechtliche Angelegenheiten regeln.

• Befugt den Bevollmächtigten zu spezifischen Handlungen oder Transaktionen in einem begrenzten Bereich.

Beispiel: Ein Angestellter kann im Namen des Unternehmens Verträge mit Lieferanten abschließen.

• Beschränkt sich auf eine einzelne Transaktion oder Handlung und erlischt nach Abschluss.

Beispiel: Ein Freund erhält die Vollmacht, im Namen einer Person ein Auto zu verkaufen. Nach dem Verkauf erlischt die Vollmacht.

• erweiterte Handlungsvollmacht

• ermöglicht Prokuristen im Namen eines Unternhemens umfassende rechtliche Geschäfte abzuschließen

Fixe Kosten:

• unabhängig von Produktions- oder Verkaufsmenge

• konstant, unabhängig von AKtivität des Unternehmens

• bsp.: Miete, Gehälter, Versicherungen

Variable Kosten:

• bewirkt von Produktions- & Verkaufsmenge

• steigen/sinken entsprechend Aktivität des Unternehmens

• bsp.: Materialmkosten, Versandkosten

• Eigentum an Vermögenswert (z.B Fahrzeug, Maschine) nicht erworben, sondern gemietet

• regelmäßige Mietzahlung

• nach Leasingvertrag, Vermögenswert zurückgegeben, gekauft oder Vertragsverlängerung

• Eigentum an einem Vermögenswert erworben

• Kreditaufnahme, um Kaufpreis zu decken

• regelmäßige Ratenzahlungen (Kredit zurückzahlen + Zinsen)

Vorteile:

• geringerer anfänglicher Kapitalaufwand im Vergleich zm Kauf

• Steuerliche Vorteile, da Leasingzahlungen oft als Betriebskosten absetzbar

• Flexibität bei der regelmäßigen Aktualisierung von Geräten/ Fahrzeugen/ Produkte

Nachteile:

• kosteninstensiver vergleich Kaufpreis

• kein Vermögenswert

• mögliche Gebühren bei Vertragsende

Vorteile:

• vollständiges Eigentum

• kostengünstiger vergleich leasing

• Flexibiltät bei der Nutzung des Vermögenswerts

Nachteile:

• höherer anfänglicher Kapitalaufwand (Anzahlung)

• eingeschränkte Kreditvergabe

• steuerliche Belastung

Kernprozesse:

• wertschöpfend

• z.B Beschaffungsprozess, …

Unterstützungsprozesse:

• nicht wertschöpfend

• notwendig für Ausführung von Kernprozessen

• z.B Personalwesen, Buchhaltung, ..

A-Güter: hoher Wert, geringe Menge

B-Güter: mittlerer Wert, mittlere Menge

C-Güter: geringer Wert, große Menge

• Träger von Rechten & Pflichten

• natürliche Personen, seit Geburt bis Tod

• juristische Personen, seit Gründung bis Auflösung (Handelsregister)

• Rechtsgeschäfte können wirksam abgeschlossen werden

• Alter: 0-6 Jahre = geschäftunfähig, der gesetzliche Vertreter handelt

• Alter: 7-17 Jahre = beschränkt geschäftsfähig, nur mit Zustimmung des gesetzlichen Vertreters

• Alter: ab 18 Jahre = voll geschäftsfähig

zwei übereinstimmende Willenserklärungen (Antrag & Annahme)

• einseitiger Handelskauf

• zweiseitiger Handelskauf

• bürgerlicher Kauf

Vereinfachung der Vertragsgestaltung

• Eigentum einer Sache erst bei vollständiger Zahlung des Kaufpreises auf den Käufer

Grund:

• Sicherung des Geschäfts

• Verkäufer bleibt Eigentümer der Ware bis zur Zahlung

• vollständige Namen & Anschrift des Leistenden & Leistungsempfängers

• Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

• Aufstellungsdatum der Rechnung

• fortlaufende Rechnungsnummer

• Menge & handelsübliche Bezeichnung der gelieferten Gegenstände oder die art & den Umfang der sonstigen Leistungen

• Zeitpunkt der Lieferung bzw. Leistung

• nach Steuersätzen und -befreiungen aufgeschlüsseltes Entgelt

• Steuersatz & Betrag, der auf Entgelt entfällt

• Entgelt

• Name des Registergerichts & Registernummer des Handelsgericht bei Kaufleuten

• prozentualer Preisnachlass auf den Verkaufspreis bei Bezahlung oder Zahlung innerhalb einer vom Lieferanten vorgegebenen Frist

• Umfrage

• Social Media Überwachung

• Website Analyse

• Kundeninterviews, Fokusgruppen

• Sachaspekt: worüber sprechen sie?

• Selbstkundgabe: was offenbart sie über sich?

• Beziehungsaspekt: wie steht sie zu mir?

• Appell: was will sie von mir?